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melohpa's review against another edition
2.0
See my review at https://topplingbookpile.blogspot.com/2020/12/and-seek-by-clare-sambrook-2020-keyword.html
itclouie's review
reflective
sad
tense
slow-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? No
- Loveable characters? No
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? It's complicated
2.0
kingfan30's review against another edition
2.0
This one just didn't work for me. The topic should have been gripping, but it all felt disjointed. I understand that it's written from the point of view of a 9 year old, but at times I couldn't work out what was real and what was going on inside his head. I did feel sad how his friends slowly deserted him and it's not the first time I've heard of boxing being used to let out anger.
nocto's review against another edition
4.0
I really liked this, though it's really quite disturbing. The background of the story is that a child goes missing, but the story is told from the point of view of a nine year old boy. Reading it while the Madeleine McCann case was in the news (a coincidence that I only realised after I started reading it btw - I've had it out of the library for a while and if I'd thought a bit rather than just picking up the next book in the pile I might not have read it) made it seem a bit odd, and kind of unrealistic too. But you have to remember that a nine year old narrator isn't omniscient.
dannireadsallthetime's review against another edition
1.0
The blurb intrigued me. A boy who just goes missing.
After starting and Dan goes missing I realised that i didnt like the writing style of this book.
I don't think Harry would have spoken with such vulgar words at the age of 9 and a half. He wasnt believable for me, which in turn I did not believe the story.
There was little description to paint the picture in my mind.
I just didnt connect with any characters. It didnt work. Some of this didnt make sense to me. I wanted to know what the police were doing, what was anyone doing and it didnt seem a lot.
Good idea, but bad delivery
After starting and Dan goes missing I realised that i didnt like the writing style of this book.
I don't think Harry would have spoken with such vulgar words at the age of 9 and a half. He wasnt believable for me, which in turn I did not believe the story.
There was little description to paint the picture in my mind.
I just didnt connect with any characters. It didnt work. Some of this didnt make sense to me. I wanted to know what the police were doing, what was anyone doing and it didnt seem a lot.
Good idea, but bad delivery
alisakampf's review against another edition
4.0
4,9 Sterne.
Normalerweise schreibe ich Reviews nur für mich und nicht so gerne hier rein, aber bei dem Buch habe ich das Gefühl, ich könnte es nicht unkommentiert stehen lassen.
Das Buch habe ich nur zufällig entdeckt, ich kannte weder die Autorin, noch hat mir der Titel etwas gesagt. Mitgenommen habe ich es nur, weil ich das Cover irgendwie cool fand und es nicht so teuer war, die Geschichte klang in Ordnung.
Was kann ich zu dem Buch sagen? Es hat mich überrascht. Wahnsinnig überrascht und das auf eine sehr positive Art und Weise.
Es war erfrischend die Geschichte aus der Sicht eines 9-jährigen Kindes erzählt zu bekommen, vor allem, da Harry die Person war, die am meisten unter dem Verschwinden seines Bruders zu leiden hatte. Seine Mutter Mo, die sich immer weiter zurückzieht und nicht nur sich, sondern auch das Haus und Harry vernachlässigt, sodass er sich nicht annähernd in Ordnung ernähren oder draußen rumlaufen kann, sein Vater Dom, der anfangs noch ein Hoffnungsschimmer war, der dann aber einfach abgehauen ist und nicht auf die Idee gekommen ist Harry mitzunehmen, obwohl er wusste, wie schlecht es um Mo steht, und Harry als kleiner Junge mittendrin, der durch die fehlende Liebe und Aufmerksamkeit seiner Eltern nicht nur seine ganzen Freunde verliert, sondern auch noch auf Abwege kommt und knapp davor ist auf einen fremden Mann einzustechen, und der sich immer wieder sagt, dass er Schuld ist, weil er nicht geschaut hat, ob Dan im Bus ist. Einmal hat ihm das jemand bestätigt, dass er nicht Schuld ist und sein Vater hat zugestimmt, doch Mo, die in ihrer neu ausgemalten isolierten Welt ohne jegliche Verpflichtungen und positive Emotionen vor sich hin vegetierte, gab Harry mit einem Schweigen, die Antwort, die er in seiner Situation von seiner Mutter am wenigsten gebrauchen konnte. Es war schmerzhaft zu lesen, dass sich die Kinder in der Schule von ihm entfernen, dass er stinkend nach draußen geht, dass seine Mutter soweit geht ein Baby zu klauen, um es als Ersatz für Dan einzusetzen und das obwohl es sogar ein anderes Geschlecht hat. Mir bleibt immer noch die Frage offen, weshalb Joan und Otis sich nicht eingeschaltet haben, nur weil Mo sie aufgrund ihrer freudigen Erwartung nicht mehr um sich und um Harry haben wollte, hätten sie als vernünftige Erwachsene, die die schlimmen Umstände schon kannten, trotzdem versuchen müssen ihrem Neffen zu helfen. Es war so herzzerreißend zu lesen wie nach und nach alles schlimmer wird, wie Harry in den verschiedenen Lebensbereichen immer mehr an den Rand gedrängt wird und wie er versucht die Sache für Dan wieder gut zu machen. Während des gesamten Buchs habe ich geheult wie lange nicht mehr. Als es dann zum dem Punkt kam, an dem Mo ins Krankenhaus musste und Otis Harry endlich mitgenommen hat und im Auto Harry zuhört, war ich komplett am Ende. Ich denke, dass Otis bei der Autofahrt das erste Mal verstanden hat, wie schlecht es Harry geht und wie dringend er jemanden gebraucht hätte. Gegen Ende war es dann immerhin schön zu sehen, dass Mo und Dom zumindest versuchen wieder zueinander zu finden und auch dass Mo behandelt wurde. Meine Hoffnung, dass Dan doch wieder kommt, wurde mit dem Ende vernichtet und das macht mich immer noch traurig, aber es kann nicht immer ein Happy End geben und es passt auch irgendwie zu dem Buch, dass dem nicht so ist und der Junge verschwunden bleibt und auch, dass man nicht weiß, ob er überhaupt noch lebt, wie er verschwunden ist und so weiter, lässt die gesamte Geschichte noch länger nachklingen. Ich konnte leider nur 4,9 Sterne geben, weil ich ab dem Punkt als Mo in die Klinik kam einfach nicht mehr das Gefühl hatte, dass es ein 5-Sterne-Buch sein kann. Das Ende hat mir erst gar nicht gefallen, aber jetzt wo ich die Review schreibe und nochmal über das Buch nachgedacht habe wird mir klar, dass es eigentlich ein super Ende ist. Harrys Geburtstag wird gefeiert, er kommt seinen Freunden wieder näher und das Wichtigste: Das Leben geht weiter und Dan wird zwar nie vergessen werden, aber er ist nicht mehr permanent in jedem Gesicht oder Objekt, das von Harry gesehen wird und das zeigt, dass auch für Harry das Leben langsam weitergeht, es sich etwas normalisiert und dass es wieder bergauf geht.
Normalerweise schreibe ich Reviews nur für mich und nicht so gerne hier rein, aber bei dem Buch habe ich das Gefühl, ich könnte es nicht unkommentiert stehen lassen.
Das Buch habe ich nur zufällig entdeckt, ich kannte weder die Autorin, noch hat mir der Titel etwas gesagt. Mitgenommen habe ich es nur, weil ich das Cover irgendwie cool fand und es nicht so teuer war, die Geschichte klang in Ordnung.
Was kann ich zu dem Buch sagen? Es hat mich überrascht. Wahnsinnig überrascht und das auf eine sehr positive Art und Weise.
Es war erfrischend die Geschichte aus der Sicht eines 9-jährigen Kindes erzählt zu bekommen, vor allem, da Harry die Person war, die am meisten unter dem Verschwinden seines Bruders zu leiden hatte. Seine Mutter Mo, die sich immer weiter zurückzieht und nicht nur sich, sondern auch das Haus und Harry vernachlässigt, sodass er sich nicht annähernd in Ordnung ernähren oder draußen rumlaufen kann, sein Vater Dom, der anfangs noch ein Hoffnungsschimmer war, der dann aber einfach abgehauen ist und nicht auf die Idee gekommen ist Harry mitzunehmen, obwohl er wusste, wie schlecht es um Mo steht, und Harry als kleiner Junge mittendrin, der durch die fehlende Liebe und Aufmerksamkeit seiner Eltern nicht nur seine ganzen Freunde verliert, sondern auch noch auf Abwege kommt und knapp davor ist auf einen fremden Mann einzustechen, und der sich immer wieder sagt, dass er Schuld ist, weil er nicht geschaut hat, ob Dan im Bus ist. Einmal hat ihm das jemand bestätigt, dass er nicht Schuld ist und sein Vater hat zugestimmt, doch Mo, die in ihrer neu ausgemalten isolierten Welt ohne jegliche Verpflichtungen und positive Emotionen vor sich hin vegetierte, gab Harry mit einem Schweigen, die Antwort, die er in seiner Situation von seiner Mutter am wenigsten gebrauchen konnte. Es war schmerzhaft zu lesen, dass sich die Kinder in der Schule von ihm entfernen, dass er stinkend nach draußen geht, dass seine Mutter soweit geht ein Baby zu klauen, um es als Ersatz für Dan einzusetzen und das obwohl es sogar ein anderes Geschlecht hat. Mir bleibt immer noch die Frage offen, weshalb Joan und Otis sich nicht eingeschaltet haben, nur weil Mo sie aufgrund ihrer freudigen Erwartung nicht mehr um sich und um Harry haben wollte, hätten sie als vernünftige Erwachsene, die die schlimmen Umstände schon kannten, trotzdem versuchen müssen ihrem Neffen zu helfen. Es war so herzzerreißend zu lesen wie nach und nach alles schlimmer wird, wie Harry in den verschiedenen Lebensbereichen immer mehr an den Rand gedrängt wird und wie er versucht die Sache für Dan wieder gut zu machen. Während des gesamten Buchs habe ich geheult wie lange nicht mehr. Als es dann zum dem Punkt kam, an dem Mo ins Krankenhaus musste und Otis Harry endlich mitgenommen hat und im Auto Harry zuhört, war ich komplett am Ende. Ich denke, dass Otis bei der Autofahrt das erste Mal verstanden hat, wie schlecht es Harry geht und wie dringend er jemanden gebraucht hätte. Gegen Ende war es dann immerhin schön zu sehen, dass Mo und Dom zumindest versuchen wieder zueinander zu finden und auch dass Mo behandelt wurde. Meine Hoffnung, dass Dan doch wieder kommt, wurde mit dem Ende vernichtet und das macht mich immer noch traurig, aber es kann nicht immer ein Happy End geben und es passt auch irgendwie zu dem Buch, dass dem nicht so ist und der Junge verschwunden bleibt und auch, dass man nicht weiß, ob er überhaupt noch lebt, wie er verschwunden ist und so weiter, lässt die gesamte Geschichte noch länger nachklingen. Ich konnte leider nur 4,9 Sterne geben, weil ich ab dem Punkt als Mo in die Klinik kam einfach nicht mehr das Gefühl hatte, dass es ein 5-Sterne-Buch sein kann. Das Ende hat mir erst gar nicht gefallen, aber jetzt wo ich die Review schreibe und nochmal über das Buch nachgedacht habe wird mir klar, dass es eigentlich ein super Ende ist. Harrys Geburtstag wird gefeiert, er kommt seinen Freunden wieder näher und das Wichtigste: Das Leben geht weiter und Dan wird zwar nie vergessen werden, aber er ist nicht mehr permanent in jedem Gesicht oder Objekt, das von Harry gesehen wird und das zeigt, dass auch für Harry das Leben langsam weitergeht, es sich etwas normalisiert und dass es wieder bergauf geht.
ailurus's review against another edition
4.0
Dark and sad but I couldn't stop reading. Quite believably written from a child's perspective on a traumatic event. A saddening but intriguing read.
dannireadsallthetime's review
1.0
The blurb intrigued me. A boy who just goes missing.
After starting and Dan goes missing I realised that i didnt like the writing style of this book.
I don't think Harry would have spoken with such vulgar words at the age of 9 and a half. He wasnt believable for me, which in turn I did not believe the story.
There was little description to paint the picture in my mind.
I just didnt connect with any characters. It didnt work. Some of this didnt make sense to me. I wanted to know what the police were doing, what was anyone doing and it didnt seem a lot.
Good idea, but bad delivery
After starting and Dan goes missing I realised that i didnt like the writing style of this book.
I don't think Harry would have spoken with such vulgar words at the age of 9 and a half. He wasnt believable for me, which in turn I did not believe the story.
There was little description to paint the picture in my mind.
I just didnt connect with any characters. It didnt work. Some of this didnt make sense to me. I wanted to know what the police were doing, what was anyone doing and it didnt seem a lot.
Good idea, but bad delivery
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