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An erster Stelle bewegt uns unser Gefühl, nicht allein der Verstand.
Tugendhaft ist, was nützlich oder angenehm ist.
Vermeintliche Tugenden, die weder jemanden nützen, noch in irgend einer Weise angenehm sind, sind falsche Tugenden und gleichem eher dem Laster.
Nicht aus Selbstliebe sondern vor allem aus unserem Wohlwollen handeln wir für andere, denn der Mensch ist zuletzt ein gesellschaftlichen Tier.
Gerechtigkeit findet immer ihren Weg in die Gesellschaft, denn ihre Nützlichkeit ist für unser Zusammenleben nicht nur angenehm, sondern notwendig.
Tugendhaft ist, was nützlich oder angenehm ist.
Vermeintliche Tugenden, die weder jemanden nützen, noch in irgend einer Weise angenehm sind, sind falsche Tugenden und gleichem eher dem Laster.
Nicht aus Selbstliebe sondern vor allem aus unserem Wohlwollen handeln wir für andere, denn der Mensch ist zuletzt ein gesellschaftlichen Tier.
Gerechtigkeit findet immer ihren Weg in die Gesellschaft, denn ihre Nützlichkeit ist für unser Zusammenleben nicht nur angenehm, sondern notwendig.
An erster Stelle bewegt uns unser Gefühl, nicht allein der Verstand.
Tugendhaft ist, was nützlich oder angenehm ist.
Vermeintliche Tugenden, die weder jemanden nützen, noch in irgend einer Weise angenehm sind, sind falsche Tugenden und gleichem eher dem Laster.
Nicht aus Selbstliebe sondern vor allem aus unserem Wohlwollen handeln wir für andere, denn der Mensch ist zuletzt ein gesellschaftlichen Tier.
Gerechtigkeit findet immer ihren Weg in die Gesellschaft, denn ihre Nützlichkeit ist für unser Zusammenleben nicht nur angenehm, sondern notwendig.
Tugendhaft ist, was nützlich oder angenehm ist.
Vermeintliche Tugenden, die weder jemanden nützen, noch in irgend einer Weise angenehm sind, sind falsche Tugenden und gleichem eher dem Laster.
Nicht aus Selbstliebe sondern vor allem aus unserem Wohlwollen handeln wir für andere, denn der Mensch ist zuletzt ein gesellschaftlichen Tier.
Gerechtigkeit findet immer ihren Weg in die Gesellschaft, denn ihre Nützlichkeit ist für unser Zusammenleben nicht nur angenehm, sondern notwendig.
informative
reflective
slow-paced
I feel like Hume isn't actually building up a philosophical argument, rather he is simply pontificating on his personal views. Also, he doesn't talk about what he seems to set out to talk about, namely whether morals are derived from reason or sentiment.
Though this was the shortest of the books I've owned of Hume, it took me longest to read it. Though the argument is debated in typical Hume's fashion, its hard to ignore Plato's dialogues echoing every few pages. Its interesting to say the least but Hume's attention is more on acts of morality than the actual principles of it.