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readacorn's review
3.0
Ein Nachmittag in einem Dorf irgendwo im winterlichen Europa. Ein Mann gräbt auf einem Feld ein großes Loch, ein anderer wacht über ihn. Der Schnee fällt, Soldaten marschieren vorbei, Lastwagen karren Dorfbewohner an den Waldrand. Während rings umher ein Bürgerkrieg tobt, beginnen die beiden Männer miteinander zu reden … Der aufsehenerregende Debütroman von Gerard Donovan erzählt von Gut und Böse, von Kälte und Gewalt und von den Abgründen, die sich seit Jahrhunderten zwischen den Menschen auftun, immer wieder.
Nachdem ich mit seinem hochgeladen 'Winter in Maine' leider so gar nichts anfangen konnte, hat mich dieses Buch doch zum positiven überrascht. Die Sprachgewalt hat mir gut gefallen und dieses Mal konnte ich auch sowohl mit den Protagonisten als auch der Handlung bzw den philosophischen Passagen etwas anfangen, auch wenn ich trotz der nur knapp 350 Seiten immer mal wieder Längen empfand. Ich bin zwar froh, dass ich dem Autor noch eine Chance gegeben habe, müsste aber nicht unbedingt noch mehr von ihm lesen.
Nachdem ich mit seinem hochgeladen 'Winter in Maine' leider so gar nichts anfangen konnte, hat mich dieses Buch doch zum positiven überrascht. Die Sprachgewalt hat mir gut gefallen und dieses Mal konnte ich auch sowohl mit den Protagonisten als auch der Handlung bzw den philosophischen Passagen etwas anfangen, auch wenn ich trotz der nur knapp 350 Seiten immer mal wieder Längen empfand. Ich bin zwar froh, dass ich dem Autor noch eine Chance gegeben habe, müsste aber nicht unbedingt noch mehr von ihm lesen.
podcast_buecherreich's review
3.0
Sehr philosophisch-abschweifend... grausam und zum Nachdenken, aber mir teilweise zu hoch
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