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Eine kindgerechte Erzählung von Kästner über seine eigene Kindheit Anfang des 20.jhd.
an der auch Erwachsene ihre Freude haben werden.
Kästner beschreibt wie das Leben damals so war und wie schön die Stadt Dresden
vor dem Bombenangriff 1945 gewesen sein muss. Kurz gewährt er uns auch einen Einblick wie
es für ihn war in der zerstörten Stadt zu stehen.
Dass. das Buch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, merkt man spätestens an der Verwendung
von dem N-I- und Z-Wort, und dass Frauen "heutzutage" ja selbstverständlich Berufe ergreifen
wie Friseurin, Stewardess oder Sekretärin der Geschäftsführung.
Außerdem wird übergriffiges Verhalten eines Fremden gegenüber Kästners Mutter sehr verharmlost.
an der auch Erwachsene ihre Freude haben werden.
Kästner beschreibt wie das Leben damals so war und wie schön die Stadt Dresden
vor dem Bombenangriff 1945 gewesen sein muss. Kurz gewährt er uns auch einen Einblick wie
es für ihn war in der zerstörten Stadt zu stehen.
Dass. das Buch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, merkt man spätestens an der Verwendung
von dem N-I- und Z-Wort, und dass Frauen "heutzutage" ja selbstverständlich Berufe ergreifen
wie Friseurin, Stewardess oder Sekretärin der Geschäftsführung.
Außerdem wird übergriffiges Verhalten eines Fremden gegenüber Kästners Mutter sehr verharmlost.
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Content Warnings
Graphic: Dementia, Death of parent
Moderate: Domestic abuse, War
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a perfect book that made me emotional
the man was a genius for noticing details about other people's personalities.
the man was a genius for noticing details about other people's personalities.
reflective
medium-paced
Wie bei allem, was Erich Kästner schreibt, möchte ich tausend Sätze irgendwann irgendwo mal zitieren. Mir gefällt der biographische Ansatz ganz gut, allerdings sind andere Werke - auch die biographischen - aus der Kästner-Kategorie für mich deutlich gelungener, daher „nur“ eine durchschnittliche Wertung, obwohl ich natürlich trotzdem Spaß beim Lesen hatte. Für alle, die dumme Gedanken rund um den Lehrer*innenberuf von einem (Schul-)Kanonautor entkräftet wissen möchten, ist das Buch zudem eine absolute Empfehlung.