You need to sign in or sign up before continuing.
Take a photo of a barcode or cover
263 reviews for:
The Darkening Age: The Christian Destruction of the Classical World
Catherine Nixey
263 reviews for:
The Darkening Age: The Christian Destruction of the Classical World
Catherine Nixey
informative
Though the author sometimes slips into excessive, though probably unfavourable) conjecture, this is an important and well written book describing the "triumph" of violent, oppressive Christianity and the decline of Greek philosophy. One cannot read about the destructive attacks on Greek and Roman art by cloaked monks and not see twenty first century parallels with ISIL. In at least one case, these intolerant religions even defiled the same statue of Athena in Syria.
What is even more shocking than what transpired 1500 years ago, is that Catholics buried the true nature of the violence and literally rewrote history. For a thousand years Europe suffered. And many people still don't know the true nature of the rise of Christianity.
Recommended to anyone interested in history, philosophy or art.
What is even more shocking than what transpired 1500 years ago, is that Catholics buried the true nature of the violence and literally rewrote history. For a thousand years Europe suffered. And many people still don't know the true nature of the rise of Christianity.
Recommended to anyone interested in history, philosophy or art.
Given some of the caveats the author gives at the start of the book it seemed like she might be pulling punches. She was not. At some points I just had to put the book down and go read something else. Absolutely fascinating and horrifying; if you are on the fence about reading this, you absolutely should.
As a student of the Middle Ages, and the Carolingian Renaissance more specifically, my understanding of Late Antiquity is tolerable but certainly not expert level. When I stumbled upon this title, I knew I had to read it, and despite initially being turned off by Nixey's florid and dramatic turn of phrase, I persisted. What she manages to do, successfully, is demonstrate that the intolerance that can be observed today by some followers of monotheistic religions is rather baked into the recipe -- rather than being a bug, it's a feature. Where the book falls down is that she never draws those parallels into modern times, and she is never explicit about her thesis or what she is trying to convince her readers of, besides "classic world = good", "destruction = bad."
dark
informative
sad
medium-paced
Insgesamt war das Buch spannend, ein sehr interessanter Blickwinkel auf unsere Historie.
Allerdings: Stellenweise etwas holperiger Schreibstil (womöglich Übersetzerbedingt), manche Sätze waren etwas auf Schulniveau. Besonders störend war aber oft die sehr oberflächliche Formulierung: "Ein Autor schrieb", "Ein Römer beschreibt", "Ein Zeitgenosse erzählt" etc. - wenn wir Geschichten bzw. Schriftstücke besagten Autors, Römers oder Zeitgenossen haben, dann wäre eigentlich eine namentliche Nennung viel professioneller - insbesondere im Hinblick auf die Überprüfbarkeit der Aussagen: Mit dem Namen direkt im Text kann ich auch schnell mal im Internet recherchieren, wer das war und was für Schriftstücke von besagter Person übrig sind. Zumindest waren Quellen angegeben.
Besonders auffällig war die häufige Nutzung des Satzes "Diesen Absatz verdanke ich..." in den Quellen, sodass ich das Gefühl hatte, das viel von dem Buch von anderen Kollegen geschrieben wurde. Wirkt etwas eigenartig auf mich, das habe ich äußerst selten in anderen Büchern gelesen (evtl. ist dies ein übliches Vorgehen, dann sollten all jene Autoren in die Kritik genommen werden, die das nicht tun!).
Ebenso sehr störend war die sehr häufige Übertreibung. Oft beschreibt die Autorin, dass Kaiser so und so eine schreckliche Maßnahme ergriff. Aber es wurde noch schrecklicher. An Schrecken kaum zu übertreffen war dann das folgende. Ehe das Maximum an Schrecken noch folgen sollte. etc. etc. Dies war sehr subjektiv und unprofessionell. Hat mir gar nicht gefallen. Genauso schien mir, dass die Autorin teilweise gar sehr viel Details von Grausamkeiten und sexuellen Ausschweifungen beschreibt - mir schien, dass sich diese oft wiederholten und reißerisch wirken sollten. Überhaupt gab es einige Textpassagen, die mir das Gefühl gaben, dass sie sich wiederholten...
Daher kriegt dieses Buch leider nur 3 Sterne (3 gibts statt 2, da das Thema selber äußerst interessant war).
Allerdings: Stellenweise etwas holperiger Schreibstil (womöglich Übersetzerbedingt), manche Sätze waren etwas auf Schulniveau. Besonders störend war aber oft die sehr oberflächliche Formulierung: "Ein Autor schrieb", "Ein Römer beschreibt", "Ein Zeitgenosse erzählt" etc. - wenn wir Geschichten bzw. Schriftstücke besagten Autors, Römers oder Zeitgenossen haben, dann wäre eigentlich eine namentliche Nennung viel professioneller - insbesondere im Hinblick auf die Überprüfbarkeit der Aussagen: Mit dem Namen direkt im Text kann ich auch schnell mal im Internet recherchieren, wer das war und was für Schriftstücke von besagter Person übrig sind. Zumindest waren Quellen angegeben.
Besonders auffällig war die häufige Nutzung des Satzes "Diesen Absatz verdanke ich..." in den Quellen, sodass ich das Gefühl hatte, das viel von dem Buch von anderen Kollegen geschrieben wurde. Wirkt etwas eigenartig auf mich, das habe ich äußerst selten in anderen Büchern gelesen (evtl. ist dies ein übliches Vorgehen, dann sollten all jene Autoren in die Kritik genommen werden, die das nicht tun!).
Ebenso sehr störend war die sehr häufige Übertreibung. Oft beschreibt die Autorin, dass Kaiser so und so eine schreckliche Maßnahme ergriff. Aber es wurde noch schrecklicher. An Schrecken kaum zu übertreffen war dann das folgende. Ehe das Maximum an Schrecken noch folgen sollte. etc. etc. Dies war sehr subjektiv und unprofessionell. Hat mir gar nicht gefallen. Genauso schien mir, dass die Autorin teilweise gar sehr viel Details von Grausamkeiten und sexuellen Ausschweifungen beschreibt - mir schien, dass sich diese oft wiederholten und reißerisch wirken sollten. Überhaupt gab es einige Textpassagen, die mir das Gefühl gaben, dass sie sich wiederholten...
Daher kriegt dieses Buch leider nur 3 Sterne (3 gibts statt 2, da das Thema selber äußerst interessant war).
informative
reflective
sad
medium-paced
So good but also so sad https://blogendorff.com/2021/09/01/book-review-the-darkening-age/