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challenging
emotional
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
No
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
challenging
emotional
reflective
sad
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
fast-paced
Ich bin auf das Buch durch einen Zufall gestoßen - ein Angebot für Lehrer auf der Bildungsmesse Didacta. Es gab mehrere Bücher zur Auswahl, aber dieses stand auch auf einem Plakat.
Das Buch habe ich schnell gelesen. Die ersten Seiten fand ich noch relativ spannend, es ist klar, dass es ein heikles Thema ist, mit dem man viel machen kann. Als Referendarin überlegte ich natürlich, was ich tun würde, wenn mir sowas jemals passieren würde. Würde ich meine Schüler beschützen? Würde ich schnell zum Handy greifen? Würde ich so passiv reagieren wie Herr Filler?
Es ist deshalb total schade, dass meine Gedanken spannender als das Buch waren. Wir haben hier eine kleine Klasse, trotzdem wissen wir kaum was über die Kinder - wir lernen was über sie, erst wenn sie "drankommen". Das machte das für mich unheimlich schwer, Empathie für sie zu entwicklen. Da wir wissen, dass die drei Erzähler überleben, muss man sich keine Sorgen machen, und der Rest? Wir wissen wie die heißen, dass die vielleicht populär oder anorexisch sind, aber das war es auch schon.
Die Enttarnung fand ich auch höchst unrealistisch - keiner erinnert sich an das Mädchen, dass vor kurzem abgebrochen hat?
Im Allgemeinen wirkt es auf mich wie eine misslungene Mischung von "13 reasons why" und "Nichts". Wobei 13 reasons why unheimlich schlecht war und Nichts schon eher fesselnd war und klare Substanz hatte.
Hier war es eher nur provozieren und ich verstehe nicht, dass solches Buch überhaupt veröffentlicht wurde. Meines Erarchtens ist es für den Deutschunterricht absolut ungeeignet, da das Buch so oberflächlich ist.
Im Ethikunterricht könnte man sich mit solchen Themen auseinandersetzen, aber dann werde ich eher zu Nichts greifen.
Das Buch habe ich schnell gelesen. Die ersten Seiten fand ich noch relativ spannend, es ist klar, dass es ein heikles Thema ist, mit dem man viel machen kann. Als Referendarin überlegte ich natürlich, was ich tun würde, wenn mir sowas jemals passieren würde. Würde ich meine Schüler beschützen? Würde ich schnell zum Handy greifen? Würde ich so passiv reagieren wie Herr Filler?
Es ist deshalb total schade, dass meine Gedanken spannender als das Buch waren. Wir haben hier eine kleine Klasse, trotzdem wissen wir kaum was über die Kinder - wir lernen was über sie, erst wenn sie "drankommen". Das machte das für mich unheimlich schwer, Empathie für sie zu entwicklen. Da wir wissen, dass die drei Erzähler überleben, muss man sich keine Sorgen machen, und der Rest? Wir wissen wie die heißen, dass die vielleicht populär oder anorexisch sind, aber das war es auch schon.
Die Enttarnung fand ich auch höchst unrealistisch - keiner erinnert sich an das Mädchen, dass vor kurzem abgebrochen hat?
Im Allgemeinen wirkt es auf mich wie eine misslungene Mischung von "13 reasons why" und "Nichts". Wobei 13 reasons why unheimlich schlecht war und Nichts schon eher fesselnd war und klare Substanz hatte.
Hier war es eher nur provozieren und ich verstehe nicht, dass solches Buch überhaupt veröffentlicht wurde. Meines Erarchtens ist es für den Deutschunterricht absolut ungeeignet, da das Buch so oberflächlich ist.
Im Ethikunterricht könnte man sich mit solchen Themen auseinandersetzen, aber dann werde ich eher zu Nichts greifen.
emotional
mysterious
reflective
sad
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Graphic: Body shaming, Bullying, Domestic abuse, Eating disorder, Fatphobia, Gun violence, Mental illness, Suicide, Violence, Blood, Vomit, Mass/school shootings, Fire/Fire injury, Injury/Injury detail
fast-paced
adventurous
challenging
dark
emotional
mysterious
tense
fast-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Complicated
Da das Buch nur knapp 180 Seiten hat, liest man es sehr schnell weg und ich habe es immer auf dem Weg zur Schule und in der Bahn gelesen. Das Buch handelt von einem Amoklauf in einer Schule und die Thematik hatte mich Anfangs sehr fasziniert und neugierig gemacht, jedoch war die Geschichte nicht ganz wie ich sie erwartet hatte. Klar, es war schon spannend, aber ich finde, dass man das Buch jetzt nicht gelesen haben MUSS und ein zweites Mal werde ich das Buch auch nicht lesen. Es bekommt von mir 3 von 5 Sternen, da es mich schon unterhalten konnte.
dark
mysterious
sad
tense
fast-paced
— 1,5⭐️
Normalerweise gebe ich Büchern nicht soo schlechte Bewertungen, aber ich mochte das Buch einfach nicht.
Erstens, wir mussten das Buch in der Schule lesen, was schon mal ein erster Grund zur Abneigung war.
Dann, ich mochte den Schreibstil gar nicht. Ich kann nichtmal sagen warum, aber irgendwie hat es mich einfach gestört.
Die Charaktere waren sehr oberflächlich und klischeehaft, und teilweise auch unrealistisch. Ich glaube nicht, dass eine Klasse, oder ein Lehrer wie Herr Filler, so im Falle eines Amoklaufs reagieren könnten.
Der Amokläufer war mir teilweise gar nicht bewusst, das er noch da war, einfach weil der Fokus meistens auf etwas anderem war.
Ich bin ehrlich, die letzten Wünsche fand ich, bevor ich den Brief gelesen habe, einfach nur lächerlich und sinnlos, und auch hier bezweifle ich, dass das so in echt passieren würde.
Was ich gut fand, waren die verschiedenen Perspektiven, da ich sonst auch ein Fan von sowas bin.
Allgemein hab ich das Buch gelesen, weil ich es musste (und musste auch Aufgaben dazu machen), und fand es selber einfach nicht gut, obwohl es ja so gelobt wurde.
Normalerweise gebe ich Büchern nicht soo schlechte Bewertungen, aber ich mochte das Buch einfach nicht.
Erstens, wir mussten das Buch in der Schule lesen, was schon mal ein erster Grund zur Abneigung war.
Dann, ich mochte den Schreibstil gar nicht. Ich kann nichtmal sagen warum, aber irgendwie hat es mich einfach gestört.
Die Charaktere waren sehr oberflächlich und klischeehaft, und teilweise auch unrealistisch. Ich glaube nicht, dass eine Klasse, oder ein Lehrer wie Herr Filler, so im Falle eines Amoklaufs reagieren könnten.
Der Amokläufer war mir teilweise gar nicht bewusst, das er noch da war, einfach weil der Fokus meistens auf etwas anderem war.
Ich bin ehrlich, die letzten Wünsche fand ich, bevor ich den Brief gelesen habe, einfach nur lächerlich und sinnlos, und auch hier bezweifle ich, dass das so in echt passieren würde.
Was ich gut fand, waren die verschiedenen Perspektiven, da ich sonst auch ein Fan von sowas bin.
Allgemein hab ich das Buch gelesen, weil ich es musste (und musste auch Aufgaben dazu machen), und fand es selber einfach nicht gut, obwohl es ja so gelobt wurde.