Reviews

Quicksilver by R.J. Anderson

tblmegs's review

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5.0

I loved this book!

minou_noir's review

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5.0

Soooo, this book has been a roller coaster ride. It has been absolutely crazy. And in the best way possible. I love Tori, and I love how she finds out more about herself. And how having a book from her perspective changes how we think about her. It was a good book.

Spoilers for the first book:
While reading the first book, I had no idea it would be science fiction, so the fact that Tori and Faraday turned out to be aliens, kinda ruined the book for me. But after coming to terms with that little fact, I was able to enjoy this book so much more.

ravencrantz's review against another edition

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5.0

I'll write a proper review soon, but right now I just want to say that this book not only has an asexual character, but the word "asexual" is used. There is no beating around the bush, no "well if you squint hard maybe it's true." There is a true and canon asexual character and I'm so happy I could cry.

yccngz's review

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5.0

Oh how I loved this!

Tori is an amazing character and i'm happy she was our protagonist in this! We see a bit of Alison(Ultraviolet's protagonist) but not too much. Tori's way of thinking was amazing and I LOVED the way they talked about her asexuality and everything. I loved the twists and turns this book took and the way we the past and the present blended. Milo is my son btw (protect him at all costs).

Also I loved the fact that in took place in Ontario. I haven't read nearly enough Canadian books and when they just mention the Habs or Timmy or stuff that's just so Canadian, I felt all special and happy!

Honestly just read this series or at least look into it... it's amazing

bethalani's review against another edition

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adventurous inspiring reflective medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? N/A
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

3.5

bridget222's review

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4.0

I’m so glad this author wrote a sequel to the first book. Fills in a lot of blanks in the story and gives you another perspective to appreciate. I’m not big into Sci-fi, but this was actually enjoyable to read in spite of it being outside my normal reading genre.

booksandinternalstruggle's review

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1.0

All I can say is…I’m certainly glad that is over with. I tore through it tonight with conviction, because I wanted it to end as soon as humanly possible.

And I was really looking forward to writing a raving review and recommending that everyone read it immediately. By now, I’m sure you’ve realized it isn’t going down like that.

I regret having purchased this book; I regret it because it was terrible and because I had enjoyed Ultraviolet so much, and now I won’t be able to reasonably boast or recommend it to anyone…because I know what happens afterward. Boughs of disappointment. Pain. Yeah, I’d even say pain.

Let me sum it up for you (may contain mild spoilers for Ultraviolet, which as I’d mentioned earlier, you should never read):

Quicksilver is about this teenage girl, Tori, that also happens to be some kind of an alien. She moves away from her town to get away from a team of doctors and an ex-cop that are looking for her, and works at a grocery store. In her free time, she builds a radio. She hangs out with a kid named Milo, who is pretty cool, but she doesn’t like him like that because she is also asexual. That’s not a criticism, it’s a fact. She tells him, and us, multiple times that she is asexual and has never felt physical attraction for anyone. They encounter some minor drama building said radio, and she later sustains a pretty serious self-inflicted injury.

Things that do not happen in this book:

-We encounter, or deal with, any evil aliens.
-There are lives truly in peril.
-Probably threats are actualized.
-Someone goes to outer space.
-Someone is captured.
-Romance, or any heart-wrenching moments of any kind.

There were a couple of points in the book where I felt emotionally invested:

-When I thought something bad was going to happen to the dog.
-When the author described the pancakes Tori had at Milo’s grandparent’s house.

If that’s enough to get you going, go ahead and give this one a read.

bluehairedlibrarian's review

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4.0

Not nearly as stunning as the first one and a little jargon-y at times, but still a satisfying and entertaining read.

ordinarilybi's review

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4.0

In der Rezension geht es auch um den ersten Band, "Ultraviolet".
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Content Note: Das erste Buch spielt zu einem Großteil in einer psychiatrischen Klinik, in der sich das Verständnis für die Protagonistin in Grenzen hält. Außerdem enthalten ist das Stigma vieler Menschen gegenüber mentaler Erkrankungen (ob die nun zutreffen oder nicht). Die Protagonistin wird außerdem mit sexueller Nötigung konfrontiert. Im zweiten Band ist es Belästigung, gegen Ende wird es auch sehr blutig.

Diversity-Check: Die Protagonistin des ersten Bandes zeichnet sich vor allem durch ihre Synästhesie und Tetrachromasie aus; nicht, weil das alles ist, was sie ausmacht, sondern weil das viele Missverständnisse und Ungerechtigkeiten in ihrem Leben ausmacht.
Die Protagonistin des zweiten Bandes ist asexuell, und das Buch zeigt sehr schön, dass das nicht heißt, dass asexuelle Menschen keine Gefühle hätten oder nicht an Beziehungen interessiert wären. Abgesehen davon wurde sie von ihren Eltern adoptiert.

Zum Buch:
Die Geschichten spielen übrigens alle in Kanada, was auch mal eine angenehme Abwechslung ist. Ansonsten konnte mich zumindest der erste Band nur bedingt begeistern. Wenigstens Alison als Protagonistin konnte mich restlos überzeugen. Sie ist ein eher zurückgezogener, schüchterner und verschreckter Mensch, da sie durch ihre Synästhesie und Tetrachromasie von klein auf Dinge sah und schmeckte, die andere nicht wahrnahmen und sie deswegen sogar daheim “ausgesondert” wurde. Ihre Mutter hatte seit jeher davor Angst, davor dass ihre Tochter anders ist. Sie verbat ihrer Tochter, darüber zu reden, und auch Alisons Vater hat sie nie unterstützt und die ignoranten Reaktionen der Mutter einfach hingenommen. Deswegen weiß Alison auch gar nicht, was mit ihr los ist und dass sie keineswegs die einzige ist, der es so geht. Daher zweifelt sie beständig an ihrem Verstand – vor allem nachdem sich ihre Klassenkameradin Tori vor ihren Augen in Luft aufgelöst hat, was einmal mehr die Frage fördert, was denn geschehen ist. Ist Alison vielleicht doch irgendwie für Toris Verschwinden verantwortlich? Hat sie sie getötet? Aber wenn ja, wie bitte? Und was kann sonst geschehen sein?

Andere Punkte, die überzeugten: Auch wenn die Geschichte einen SciFi-Aspekt hat (und mehr sag ich dazu auch nicht), ist sie im Großen und Ganzen doch sehr … weltlich. Wir leben nämlich in einer sehr überraschenden Welt und nicht alles verlangt nach einer übernatürlichen Erklärung.
Das Buch spricht auch sexuelle Nötigung an – dass sie nämlich nie entschuldigt werden muss, auch wenn der Täter psychisch krank ist. Warum? Weil sowas nun einmal nichts per se mit psychischen Erkrankungen zu tun hat, was ja gerne immer mal behauptet wird, wenn sich Menschen unmöglich oder gar diskriminierend verhalten.

Weniger überzeugend war da die Romanze, die nicht nur vorhersehbar und langweilig ist, sondern vor allem auch problematisch: Alison ist immerhin eine Patientin, er ist jemand, der Einfluss auf ihr Leben dort nehmen kann und schlichtweg mehr Macht hat – und der sich dessen auch bewusst ist. Und das bringt uns zum zweiten Band, der nicht nur diesen problematischen Aspekt besser anspricht, sondern auch andere, die sich in “Quicksilver” auftun. So gibt es zum Beispiel die Eltern von Protagonistin Niki, die sie über alles liebt und denen sie viel zu verdanken hat – das hält sie aber nicht davon ab, ihnen Paroli zu bieten, wenn sie sich rassistisch verhalten. Schön ist auch, dass das geschieht, obwohl es vergleichsweise kleine Momente sind – ihr Vater sorgt sich, dass seine Tochter mit einem Koreaner zusammenkommen könnte und ihre Mutter bemerkt, dass er ja gut aussähe, für einen Asiaten. Scheinbar harmlos, ist es aber nicht, und es ist schön, dass das Buch auch darauf aufmerksam macht.

Apropos Niki, sie ist in manchen Dingen das komplette Gegenteil von Alison. Zwar ist sie insgesamt auch etwas ruhiger, ist sich ihrer selbst aber wesentlich sicherer (zum Teil garantiert auch weil sie aus einer sehr unterstützenden Familie kommt), vor allem technisch sehr versiert und mit ihrem trockenem Humor schlagartig sympathisch. Sie freundet sich mit Milo an, der leider auch die einzige zentrale Person of Colour bei den Charakteren ist (seine Familie ist koreanisch). Ich weiß gar nicht, was ich an ihm am meisten mochte: Dass er Nikis Grenzen ohne Widerrede akzeptiert? Dass er sie unterstützt, ohne eine Gegenleistung zu erwarten? Zusammen geben diese beiden ein verdammt gutes Team ab; sie mögen nicht immer einer Meinung sein und Streitereien gibt es auch, aber wenn sie sich zusammenraufen, dann so richtig. Sie sind an allererster Stelle eben verdammt gut befreundet …

… was uns zu einem anderen wichtigen Aspekt bringt. Niki ist asexuell und dazu steht sie auch klar und deutlich, wie das auch sein sollte. Und ob sie anders an ihm interessiert ist als als Freundin, das weiß sie nicht. Aber sie mag ihn als Freund, sie mag Umarmungen und andere, kleinere Intimitäten, und warum sollte das weniger wert sein? Niki findet es furchtbar, dass Freundschaft als etwas dargestellt ist, das weniger als romantische Liebe sein soll, und ich kann ihr da nur recht geben. Platonische Beziehungen sind anders, klar, aber genauso wichtig.


“Ultraviolet” konnte mich nur bedingt überzeugen, da ich zwar die Protagonistin mochte, mir der romantische Aspekt aber so gar nicht zusagte – die Geschichte an sich ist größtenteils interessant, aber nur passagenweise spannend. Ich kann nicht behaupten, dass der zweite Band insgesamt spannender wäre, aber er ist auf jeden Fall anders. Ein Grund dafür ist Niki als neue Protagonistin; dank ihr und Milo (und dem anderen Setting) gibt es auch deutlich mehr zu lachen. Insgesamt kann ich nur sagen, dass sich die Dilogie trotz allem lohnt.

melbsreads's review

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3.0

Trigger warnings: Violence, romanticised relationship between a teenage girl and a grown ass man (side characters).

So a ton of people have RAVED about this duology over recent years and when I heard it had an asexual protagonist, I was intrigued enough to pick it up. Unfortunately, it just didn't work for me. I mean...it was fine? But it was nothing special outside of the representation, to the point where it's been like 4 days since I finished reading this and I already remember almost nothing about it.

That probably says more about me than the book, but here we are.