Take a photo of a barcode or cover
adventurous
mysterious
tense
fast-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
dark
mysterious
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
challenging
dark
emotional
mysterious
reflective
sad
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
It took me a bit to get through the grossness of this book (I don’t think I’ve read one like this before so that could be it), and the author talks a lot about Covid and the vaccines and as a nurse I just kinda hate reading about it. Written well obviously but a little more political than I imagined which in my mind took up a lot of attention away from the story.
I fell in love with the character of Holly, then played brilliantly by Cynthia Erivo, in the HBO adaptation of “The Outsider.” I jumped in to “Holly” without having read any of her earlier appearances in King’s world, and now I’ll go back and travel with her. You don’t need to have read the earlier novels to get the best out of “Holly,” but I’m sure the context adds to the overall experience.
King, as always, brings the most evil through human nature. There is nothing supernatural in this novel (unless you count the kind of intuition that people who truly know and love one another can experience), and yet, the book is haunted by what we know to be happening behind closed doors. The novel time hops quite a bit, and the reader is brought along to see each clue.
Tl;dr:
I loved it. You should read it, even if you’re not a King reader.
King, as always, brings the most evil through human nature. There is nothing supernatural in this novel (unless you count the kind of intuition that people who truly know and love one another can experience), and yet, the book is haunted by what we know to be happening behind closed doors. The novel time hops quite a bit, and the reader is brought along to see each clue.
Tl;dr:
I loved it. You should read it, even if you’re not a King reader.
dark
emotional
mysterious
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
dark
funny
hopeful
mysterious
sad
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
My favorite thriller I’ve read this year. I had wrongly assumed that all Stephen King books were horror, and while this is horrifying, it is a wonderful thriller filled with real feeling characters that was very satisfying to get through. I can see myself revisiting this one, and look forward to checking out the other books that have Holly Gibney in them.
dark
tense
medium-paced
adventurous
dark
mysterious
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
Dieses Buch lässt mich sprachlos zurück.
Da ist zum einen der dürftige, nichtssagende Inhalt, der bei mir während der gesamten Lektüre ein permanentes Kopfschütteln verursacht hat. Klar kann man Ende 2023 noch einen Roman herausbringen, der 2021 zur Hochzeit von COVID spielt. Aber muss wirklich auf fast jeder (!) Seite betont werden, wie doof alle Ungeimpften sind? Dass sich die Menschen schon alleine anhand ihrer Einstellung zu Corona und Donald Trump sauber in zwei Kategorien "super gut und nett" und "vollkommen verblödet und böse" einteilen lassen? Klar kann man das machen - ist dann halt mies!
Die Story selber ist so schwach, dass die an den Haaren herbeigezogenen Entwicklungen von Barbara und Jerome (die nichts mit dem Fall zu tun haben) den dürftigen Plot auf über 600 Seiten aufblähen müssen, damit das Buch als dicker Wälzer im Buchladen oder im eigenem Regal stehen kann. Die Story selber ließe sich bequem auf 300 Seiten eindampfen, ohne dass etwas fehlen würde. Zu den zweidimensionalen und vollkommen unglaubwürdigen "Bösewichten" sage ich lieber gar nichts, sonst rege ich mich nur noch mehr auf.
Eine deutliche Kritik geht von mir auch in Richtung Lektorat und Übersetzung (das mache ich nicht gerne...). Scheinbar war hier nämlich überhaupt kein Lektor am Werk, oder er lag wegen COVID im Krankenhaus. Ansonsten hätte genau dieser Lektor nämlich an mehr als einer Stelle rufen müssen "Stephie - das geht so nicht! Du kannst nicht immer alles doppelt und dreifach erzählen! Zweimal drauf hinweisen, dass Holly eigentlich mit Rauchen aufhören will, reicht, es muss nicht bei JEDER Zigarette sein!" Holly ist übrigens Kettenraucherin. Nur als EIN Beispiel.
Und dann die Übersetzung! Hier tue ich mich echt schwer mit Kritik, weil ich den Job an sich sehr schätze und mir nicht anmaße, das selber besser zu können. Deswegen belasse ich es bei: Im Vergleich zu seinen letzten Werken gibt es einen deutlichen Abfall in der Qualität der deutschen Wortfindung. Da bricht eine Person einer anderen Person "den Hals" statt das Genick (den Hals kann man sich nur selber brechen!) oder Leute werden "gekascht" statt entführt oder verschleppt. Vieles wirkt irgendwie altbacken oder ist schlicht so unrund formuliert, dass ich beim Lesen immer wieder hängen geblieben bin, weil der Rhythmus der Sprache nicht stimmte.
Zugegeben, das kann auch an der englischen Vorlage liegen (die ich nicht kenne), aber dann hätte King definitiv abgebaut auf seine alten Tage. Eine Bekannte von mir mutmaßte sogar , das Buch sei durch ein Übersetzungstool gelaufen und hätte gar keine wirkliche, literarische Übersetzung erfahren. Das denke ich zwar nicht, ganz von der Hand zu weisen ist der Gedanke aber auch nicht.
Für mich ist das Buch eine große, hoffentlich einmalige Enttäuschung im Werk von Stephen King.
Da ist zum einen der dürftige, nichtssagende Inhalt, der bei mir während der gesamten Lektüre ein permanentes Kopfschütteln verursacht hat. Klar kann man Ende 2023 noch einen Roman herausbringen, der 2021 zur Hochzeit von COVID spielt. Aber muss wirklich auf fast jeder (!) Seite betont werden, wie doof alle Ungeimpften sind? Dass sich die Menschen schon alleine anhand ihrer Einstellung zu Corona und Donald Trump sauber in zwei Kategorien "super gut und nett" und "vollkommen verblödet und böse" einteilen lassen? Klar kann man das machen - ist dann halt mies!
Die Story selber ist so schwach, dass die an den Haaren herbeigezogenen Entwicklungen von Barbara und Jerome (die nichts mit dem Fall zu tun haben) den dürftigen Plot auf über 600 Seiten aufblähen müssen, damit das Buch als dicker Wälzer im Buchladen oder im eigenem Regal stehen kann. Die Story selber ließe sich bequem auf 300 Seiten eindampfen, ohne dass etwas fehlen würde. Zu den zweidimensionalen und vollkommen unglaubwürdigen "Bösewichten" sage ich lieber gar nichts, sonst rege ich mich nur noch mehr auf.
Eine deutliche Kritik geht von mir auch in Richtung Lektorat und Übersetzung (das mache ich nicht gerne...). Scheinbar war hier nämlich überhaupt kein Lektor am Werk, oder er lag wegen COVID im Krankenhaus. Ansonsten hätte genau dieser Lektor nämlich an mehr als einer Stelle rufen müssen "Stephie - das geht so nicht! Du kannst nicht immer alles doppelt und dreifach erzählen! Zweimal drauf hinweisen, dass Holly eigentlich mit Rauchen aufhören will, reicht, es muss nicht bei JEDER Zigarette sein!" Holly ist übrigens Kettenraucherin. Nur als EIN Beispiel.
Und dann die Übersetzung! Hier tue ich mich echt schwer mit Kritik, weil ich den Job an sich sehr schätze und mir nicht anmaße, das selber besser zu können. Deswegen belasse ich es bei: Im Vergleich zu seinen letzten Werken gibt es einen deutlichen Abfall in der Qualität der deutschen Wortfindung. Da bricht eine Person einer anderen Person "den Hals" statt das Genick (den Hals kann man sich nur selber brechen!) oder Leute werden "gekascht" statt entführt oder verschleppt. Vieles wirkt irgendwie altbacken oder ist schlicht so unrund formuliert, dass ich beim Lesen immer wieder hängen geblieben bin, weil der Rhythmus der Sprache nicht stimmte.
Zugegeben, das kann auch an der englischen Vorlage liegen (die ich nicht kenne), aber dann hätte King definitiv abgebaut auf seine alten Tage. Eine Bekannte von mir mutmaßte sogar , das Buch sei durch ein Übersetzungstool gelaufen und hätte gar keine wirkliche, literarische Übersetzung erfahren. Das denke ich zwar nicht, ganz von der Hand zu weisen ist der Gedanke aber auch nicht.
Für mich ist das Buch eine große, hoffentlich einmalige Enttäuschung im Werk von Stephen King.