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Gestohlenes Erbe by Dana Müller-Braun

est_1278's review against another edition

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challenging emotional medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? Yes

2.25

elle_aline's review against another edition

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adventurous tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? N/A
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

3.0

Dieses Buch war leider eine Enttäuschung.
Es war in Ordnung. Es hat mich nicht wirklich begeistert, aber es hatte seine starken Momente und es war nicht schlecht. Ich habe allerdings mehr erwartet.


Zuallerst ist das wunderschöne Cover anzumerken, welches sogar einen Bezug zum Inhalt hat. Wirklich 1a, großartig. 

Die Geshichte hat ein sehr interessantes Konzept, genau genommen gleich zwei!
Dabei finde ich das mit den Heroen deutlich interessanter als das der sieben Todsünden-Fürstentümer. Ersteres wird auch besser ausgearbeitet, wenn auch nicht 100 % zu meiner Befriedigung (z.B. dass Frauen so viele Kinder gebären müssen. Muss eine Frau eigentlich beide Male geschwängert werden oder ist sie das dann automatisch?). Es ist jedenfalls sehr spannend.

Leider hat die Autorin es nicht geschafft, mir diese Geschichte fesselnd zu erzählen. 
Ihr Schreibstil liegt mir überhaupt nicht. Das ist natürlich auch einfach eine Geschmacksfrage. Wenn man mich fragt, sollte jemand der Autorin mal erklären, dass Kommata auch verwendet werden können, um Nebensätze zu bilden. Die Sätze sind teilweise so unfassbar abgehackt, weil die Autorin aus irgend einem Grund durchweg darauf verzichtet, Kommata zu verwenden und stattdessen Punkte setzt. An Stellen, an denen es einfach nicht passt. Solch eine Schreibweise kann durchaus berechtigt sein. Wenn sie etwas bewirken soll. Effekt haben soll.

Bsp:

"Klären heißt in diesem Fall jedoch, dass das Gespräch beendet ist. Zumindest das mit mir." 

"Tief in mir spüre ich allerdings, dass das nicht alles ist. Nicht der Höhepunkt." S.92

"nachher gibt er mein größtes Geheimnis preis, und so nett elouise zu sein scheint. Heroen werden nicht geachtet." S.94

"Doch widersprechen kann ich ihr nicht. Miél ist das Bild eines Mannes. Zumindest für jemanden für mich. Und ich bin ein Dämon. Also weiß ich nicht, ob man mir trauen kann. Zet war auch hübsch. Düster und in sich gekehrt. Aber hübsch. Doch Miél. (...)" 


Weiter fehlen mir manchmal Absätze, wenn die Szene wechselt.

Bsp:

"Und obwohl mir gerade tausend neue Fragen durch den Kopf schießen, kann ich nicht verhindern, dass sich der Schlafmangel bemerkbar macht. Gähnend lasse ich mich auf das Bett sinken und realisiere erst, dass ich wohl eingeschlafen sein muss, als mich ein seltsamer Geruch hochschießen lässt."
Hier ist es nicht ganz dramatisch, aber es hat mich dennoch aus der Bahn geworfen, dass sie ohne jegliche Absätze einschläft UND aufwacht.

"Und dann trifft mich ein Schlag am Hinterkopf, der alles in Dunkelheit hüllt. Als diese sich langsam zurückzieht und ich die Augen öffne, befinde ich mich nicht mehr im Wald (...)" S. 246
Hier erfolgt nicht nur ein Ortswechsel, sondern sogar ein Zeitsprung. Navien hat das Bewusstsein verloren und erlangt es wieder, dennoch gibt es keinerlei Absatz.

Und sonst auch seltsame Sätze:

"Ich wende all meine Selbstbeherrschung auf, um nicht die Augen zu verdrehen oder zu lachen. Ich bin mir nicht ganz sicher." 
fehlt da nicht etwas?

"Dort neben uns reiten Menschen. Reiten oder... rennen? Oder fliegen?"
"Und nun begreife ich auch, dass diese Dinger weder laufen noch reiten. Sie fliegen" S. 241

Oder eine szene in der sie "zwischen Lirans Beinen steht", er aber selbst auch steht. S.123
Wie kann ich mir das vorstellen? 

"Ihr Körper gleicht einer Sanduhr." S.147
Beschreibung eines Charakters. Plumper geht kaum.

Dann gibt es eine Szene mit Miél in der er sie anfangs verlassen und nie wieder sehen will. Navien versucht ihn aufzuhalten, aber er will nicht bleiben.
Als dann Ark auftaucht und ihn wegschickt, will er plötzlich nicht mehr ohne Navien gehen? Hä? 
Hier ist es nicht der Schreibstil, aber inhaltlich ist es einfach unlogisch.


Das Worldbuilding ist leider auch eher lala. 
Es ist im Großen und Ganzen solide und es möchte offensichlich auch kein Buch sein, welches eine krasse Welt baut, was völlig in Ordnung ist, dennoch gibt es einige Stellen bei denen ich nur dachte "hä".
Z.B. allein schon, dass Navien den Spitznamen "Prinzessin" bekommt. Und während ich mir davor ohne Probleme das Reich der Fürstentümer isoliert vorgestellt habe, habe ich mich dann gefragt "Moment, was ist mit dem Rest der Welt? Gibt es überall Heroen?" und das eben nur durch die Frage, woher denn irgend jemand weiß, was eine Prinzessin ist, da unser Setting solche eigentlich nicht beinhaltet, sondern nur Fürsten... so etwas gehört aber auch dazu, wenn man "leichtes" worldbuilding macht.
Oder wenn dann plötzlich jemand etwas auf hebräisch sagt (S. 106). Hebräisch, eine Sprache unserer Welt, haupstächlich gesprochen von jüdischen Menschen / jüdischen Kulturkreisen.
Also basiert diese Welt auf unserer? Diese Stelle ist bei 1/3 des Buches und bis zu jenem Punkt gab es keine Hinweise auf solch ein Setting. Es schien viel mehr eine eigene Welt zu sein.
Es gibt jedoch keinerlei Erklärung zu beidem.


Leider habe ich auch zu keinem der Charaktere eine emotionale Bindung aufgebaut. Die einzigen Charaktere die ich überhaupt mag, sind Miél und Miral.

Navien als Charakter ist einfach nicht besonders eindrucksvoll. 
Sie hat Potential, welches ich aber nicht wirklich als ausgeschöpft sehe. Von dem ersten Buch ausgehend ist sie sehr naiv, ihrer Schwester loyal und hungert nach Liebe. Sie muss ihre Erziehung bezüglich den Heroen als "minderwertigen" bekämpfen und sich neu zurechtfinden. 
Das fand ich zunächst auch sehr interessant, weil sie nicht von 0 auf 100 sofort all die Indoktrination abschüttelt, sondern Schwierigkeiten damit hat. Leider ist das für mich nicht zufriendstellend gelöst. 
Sie macht manchmal Fortschritte, nur um direkt wieder in alte Denkweisen zu verfallen. Mir ist durchaus bewusst, dass das auch realistisch ist, aber es wird nie überzeugend dargestellt. Ich konnte nie verstehen, warum das passierte. Ich finde, da muss es einen Anlass dafür geben oder man war eben nie von der neuen Denkweise überzeugt. So wirkt es hier aber nicht.
Sie verfällt dabei gleich zwei Männern, Miél und Liran.
Bei ihr dreht sich sehr viel um diese Männer. Ihre Selbstfindung leidet dabei meiner Meinung nach am meisten darunter. Sowieso sind große Teile ihrer Selbstfindung, dass ihr jemand anderes sagt, wie es richtig wäre. Das ist nicht die Selbstfindung, die ich mir für sie gewünscht habe.
Gut war hingegegen das am Anfang, mit der Heroenfamilie, dabei hat sie sich eigene Gedanken gebildet. Danach ist es aber meistens so, dass sie sieht wie Liran mit den Heoren umgeht. Oder er sagt ihr, es wäre so und so, ggf auch Miél.
Im Großen und ganzen habe ich zu ihr einfach keine wirkliche Meinung. Sie ist kein unangenehmer Charakter, aber wirklich interessiert hat mich ihre Perspektive dann doch nicht.

Liran war mir anfangs suspekt, dann habe ich mich mit ihm angefreundet um ihn dann schließlich erst nervig zu finden und dann zu hassen.
Er verwendet durchweg den Spitznamen "Prinzessin", was ich unfassbar nervig finde, es ist dermaßen infantilisierend.
Irgendwann wird er auch erträglicher, interessant fand ich ihn aber nicht. Er ist einfach ein weiterer dark edgy misunderstood fantasy man. 
Gegen Ende wird er dann immer unerträglicher und ich wollte nur noch, dass er verschwindet, damit Miél wiederkommen kann.
Als er schließlich zulässt, dass Navien von den Wachen geprügelt wird, weil "sie darauf ein Recht haben" war ich raus. Als er sie am Ende erschießt, war ich einfach nur baff. Mir ist egal, was im zweiten Buch noch kommen wird, Liran ist für mich gestorben.
Die romantischen Szenen zwischen Navien und ihm waren mir auch egal und haben mich völlig kaltgelassen.

Miél hingegen mochte ich. Er war ein angenehmer Charakter.
Er ist der verstoßene Bruder, will dass Navien ihr wirkliches Ich lebt und strebt eine Rebellion an.
Wenn er mit Navien zusammen war, wollte ich wirklich, dass es zwischen den beiden vorangeht und etwas passiert. Ich wolle verstehen was er denkt und mochte es, wenn er anwesend war.
Die Szene, in der er sie während der Flucht gewaschen hat, war sehr einfühlsam und überraschend schön. 
Der Kuss zwischen den beiden am Ende war mit Abstand die beste romantische Szene des gesamten Buches.
Er nennt sie übrigens gern "falsche Prinzessin".

Der plottwist am Ende, dass Liran und Miél die "gleiche" Person sind, war extrem enttäuschend.
Ich mag keine Liebesdreiecke, aber noch weniger mag ich so etwas. Es wird (noch) so dargestellt, als hätte sie die beiden nicht nur wegen ihrer selbst (individuell) sondern wegen ihrer Gesamtidentät "gemocht". Damit werden ihre Gefühle doch völlig entwertet, genau wie die Identäten der Charaktere.
Persönlich sehe ich beide als getrennte Charaktere. Mal sehen, wie das weitergeführt wird.
 
Naviens Beziehungen mit den Männern sind dabei auch recht enttäuschend. Bei beiden erfolgt das ganze im "instalove" style und sie fühlt sich ihnen von Anfang an zu hingezogen. Ich konnte es einfach nicht wirklich nachvollziehen.
Das sich das ganze als Liebesdreieck ergeben hat, hat es nur schlimmer gemacht. 
Der reveal am Ende hat es auch nicht wirklich besser gemacht, ich habe mich trotzdem hunderte Seiten darüber aufgeregt. 
Naviens Lebensinhalt besteht quasi nur daraus, darüber nachzudenken, wie sehr sie sich zu den beiden hingezogen fühlt und wie schlecht sie sich ja dabei fühlt, weil sie sich nicht entscheiden kann und nicht versteht, warum sie so ist. 
Ihre Gelüste waren in vielen Momenten auch unangebracht. So sehnt sie sich in Kampfmomenten nach Küssen oder empfindet Beührungen als "brennend". Das fand ich den Momenten doch sehr irrtierend und es hat mich aus diesen Szenen manchmal herausgerissen. 

Aviell ist ein schwer zu beurteilender Charakter, da sie für so gut wie das ganze Buch abwesend ist.
Navien muss lernen, dass Aviell Geheimnisse vor ihr hatte und vielleicht doch ganz anders ist, als sie dachte. 
Anfangs fand ich die Dynamik daher sehr interessant. Ich hatte mir einen Fokus auf die Beziehung zwischen Aviell und Navien erhofft, aber Fehlanzeige. 
Sobald Aviell auftaucht (sehr plötzlich und überraschend) ist recht schnell klar, dass sie ein schlechter Mensch ist. Vor allem nach ihrem letzten Satz am Ende des Buches ist klar, dass ihr Platz nicht neben Navien sondern ihr entgegengesetzt ist.
Das kann natürlich auch interessant sein, aber bisher zeigt ihr Charakter keinerlei Tiefe. Natürlich verstehen wir ihre Beweggründe noch nicht, da es dafür keinen Raum gab, aber aktuell ist ihr Charakter so dermaßen "cartoonishly evil", dass es mich irritiert. Vor allem ebenjener letzte Satz.
Verwirrend finde ich auch ihr erstes Gespräch mit Navien. Zu jenem Zeitpunkt dachte ich noch, dass sie ein "guter" Charakter sein würde, vielleicht habe ich es dann einfach falsch interpretiert.
Während nämlich Navien am Ende feststellt, dass Aviell immer die Gespräch gelenkt habe, ist das in diesem Gespräch nicht wirklich so, es ist aber das einzige Gespräch was die beiden bis zu ihrem Auftauchen führen. Natürlich gehe ich also von diesem Gespräch aus.

Navien unterbricht Aviell und Aviell entschuldigt sich dafür, Navien unterbrochen zu haben. Sie zeigt sich liebevoll und sorgsam.
Sie sieht es nicht als Naviens Aufgabe, sie zu schützen.

"Ich bin ein Dämon, ich muss dich schützen." (Navien)
"Red nicht so ein dummes Zeug, Navi. Du weißt, dass ich das anders sehe." (Aviell)

Dann wird es schwierig und verwirrend. Aviell verlangt von Navien eine eigene Identität? Oder erinnert sie daran, dass Navien keine hat? Unklar, finde ich.

"Wer bist du, Navi?"
(...) Naviens Gedanken: "Und doch betont sie immer wieder, dass ich keine Identität besitze. Und das schmerzt. 
"Deine Heroe", sage ich kühl, weil es die Wahrheit ist. Avi mag sich dagegen wehren. Aber sie kann die vorbestimmten Dinge nicht ändern."
kurz später weiter Naviens Gedanken: "Sie kennt meine Rolle. Mein Schicksal. Warum also will sie mehr? Warum, da sie doch genau weiß, dass ich keine Identität habe, außer der, ihre Heroe zu sein?"
Was denn nun? Es ist schwer zu sagen, da das alles Naviens Gedanken sind. Wir wissen nicht wirklich, ob Aviell hier Navien eine Identität zuschreibt oder doch nicht.

Jedenfalls finde ich ihre spätere Charakterisierung sehr enttäuschend und wie sie mit Navien umgeht.

Die Geschichte versucht sich auch am Feminismus.
Zum Beispiel wird das Wort "Hure" kritisiert und sowieso glänzt Liran anfangs durch seine feministische Haltung. 
Es ist wirklich großartig, wenn ein Mann einer Frau erklärt, dass sie Rechte verdient hat, ich weiß. 
Das ist weiß Gott nicht das einzige Buch, was das Thema so angeht, aber ich finde nicht, dass das auch nur ansatzweise feministisch ist. Dennoch schätze ich natürlich den Gedanken dahinter.
Auch wird Navien erklärt, dass Einwilligung im sexuellen Kontext nur besteht, wenn man sich wirklich sicher ist. Das war schön zu lesen und ist auch völlig richtig, aber wieder kommt sie nicht von alleine auf die Idee.
Auch gibt es einen Moment, da sagt sich Navien, dass sie nie jemanden ohne Erlaubnis berühren würde. Das ist sehr richtig und sehr löblich. Allerdings wird sie in exakt dem Moment ohne ihre (ausdrückliche) Einverständnis von einem Mann berührt. Das finde ich dann doch irgendwie seltsam.
Ich finde es einfach schade, wenn Feminismus dafür verwendet wird, männliche Charaktere mit (fremden) Lorbeeren zu schmücken. So eine message kann man auch anders rüberbringen.

Sowieso mangelt es der Geschichte an weiblichen Charakteren. Miral, der einzige weibliche Nebencharakter der eine richtige Charkterisierung bekommt, verschwindet sehr schnell und taucht erst im Epilog wieder auf. Ich habe dafür überhuapt kein Verständnis, warum das so ist. Sie wirkt zuvor wie ein wichtiger Charakter, nur um dann zu verschwinden.
Wäre das hier eine Serie, würde ich denken, die Schauspielerin hätte die Produktion verlassen und ihre vorigen Auftritte wären halt nicht mehr rauzustreichen. 

Der Epilog hinterlässt bei mir zwiegespaltene Gefühle.
Zunächst war ich enttäuscht, dass er nicht aus Miéls Sicht war, da es eine wirklich seltsame Idee ist, die Person "falsche Prinzessin" sagen zu lassen, wenn das doch Miéls Catchphrase ist....
Dann widerum war ich glücklich, weil diese Person Miral ist.

Die Story ist leider auch nicht besonders einnehmend. 
Nach dem doch sehr spannungsvollen Anfang, dümpelt die Geschichte erst mal nur vor sich hin. 
Sobald dann mehr passiert, geht es ganz schnell und irgendwie ist alles total kurzweilig. Man kommt nie in dem Moment an.
Der Angriff am Anfang war mir zu früh. Mir waren die Charaktere alle absolut egal und ich konnte nicht mit Navien mitempfinden, wie sie ihre Schwester verloren hat. 
Dann ging mir das mit den Gefühlen viel zu schnell. 
Das setting wechselt dann zum Fürstentum des Geizes, und plötzlich taucht Aviell auf und alles fällt auseinander. Man würde denken, dass es jetzt richtig losginge mit der Spannung, dem ist aber leider nicht. so. Selbst da gab es keinen Moment, in dem ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.
Da hat es dem Buch leider an einer Struktur gefehlt.



Im Großen und Ganzen ist das Buch in Ordnung. Ein guter Zeitvertreib. Es schwächelt dann wegen des schwierigen Schreibstils und weil die Geschichte und Charaktere nicht so fesselnd sind.
Nichtsdestotrotz werde ich das nächste Buch lesen, weil ich wissen möchte, wie es weitergeht.

lfjm's review against another edition

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adventurous emotional medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? Yes

1.75

Das war mein Jahresflop 2024. So langweilig und auch der Schreibstil war absolut nicht meins. Das Konpekt der Geschichte war interessant, mir hat die Idee mit den Heroen gefallen, jedoch hat sich die Protagonisten keines falls dementsprechend verhalten. Ich hab auch keine große Charakterwicklung sehen können und ich fand sie war keine starke Heroe sondern eher hilflos und unglaublich naiv und ich fand auch nicht das sie sich selber gefunden hat. Sie war zwar eine Heroe die aufs gehorchen dressiert wurde, aber dann soll sie nicht als "Ich bin so anders und besonders" am anfang des Buches deklariert werden. Wirklich Enttäuschend, auch im generellen waren die Charaktere zimlich uninteressant. Das Ende war das einzige was spannend war und mein Interesse geweckt hat, jedoch pack ich es nicht noch ein Buch mit diesem Schreibstil zu lesen. Ich fand auch, dass der Schreibstil garnicht is Genre Fantasy reinpasst. 

katha_rinaa's review

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Hat mich nicht gefesselt. Schade 

katha_alessandra's review

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adventurous dark emotional mysterious

3.75

Erstaunlich viel passiert, alles deutlich verworrener als man am Anfang denkt. Zweite Hälfte deutlich stärker als die erste und auch unerwartet feministisch an manchen Stellen

gurke_greta_10's review

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adventurous dark emotional mysterious sad medium-paced

4.75

marlenechristin's review against another edition

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adventurous

4.75

annatrller's review

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3.0

3.5 ✨
erinnert mich sehr stark an acotar, bis hin zu ganz speziellen Szenen die sich bisschen „kopiert“ angefühlt haben. leider finde ich auch passiert viel zu viel in so kurzer Zeit, zB die Entwicklung von Naviens Gefühlen.
Trotzdem hat das Buch viel Potenzial, was sich zu einer sehr originellen Story entwickeln kann und ich bin gespannt auf den nächsten Teil :)

melina_1403's review

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adventurous mysterious medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? N/A
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? N/A
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

4.0

mello72's review against another edition

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adventurous challenging mysterious medium-paced

4.0