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adventurous
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
adventurous
challenging
dark
emotional
mysterious
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
dark
emotional
hopeful
mysterious
sad
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
Das Joshua Profil bekommt 4.5 Sterne von mir.
Sebastian Fitzek hat es wieder geschafft mich in den Bann zu reißen. Ich frage mich wirklich immer wieder, wie man auf so krasse Ideen kommt und wie 'krank' das bitte ist ?! Im Positiven natürlich!
Am Klappentext und auch an den ersten Hörminuten (ich habe es als Hörbuch gehört) hatte ich nicht erahnen was für ein wilder Ride auf mich zukommen wird. Immer wieder habe ich meine Theorien, was denn Sache ist, umschmeißen müssen und habe was neues erwartet. Und immer wieder lag ich falsch.
Das Ding hinter dem Joshua Profil ist echt crazy und muss man sich erst einmal ausdenken können. Ich wäre da nicht drauf gekommen. Es war echt einfach unfassbar.
Am Ende hat Sebastian mich schon etwas emotional gemacht. Mein Freund meinte, ob ich Cosmos denn hassen würde. Nach dem, was seine Geschichte ist, habe ich nicht anders als, 'natürlich' antworten können. Dann meinte er, ich soll aufs Ende warten. Und irgendwie hat man schon ein wenig Mitleid mit Cosmos bekommen. Auch wenn das seine krankhaften Sachen, die er angestellt hat, auf keiner Weise rechtfertigen soll!
Ich komm wirklich nicht darauf klar, wie krass Sebastian Fitzek's Bücher sind!
Sebastian Fitzek hat es wieder geschafft mich in den Bann zu reißen. Ich frage mich wirklich immer wieder, wie man auf so krasse Ideen kommt und wie 'krank' das bitte ist ?! Im Positiven natürlich!
Am Klappentext und auch an den ersten Hörminuten (ich habe es als Hörbuch gehört) hatte ich nicht erahnen was für ein wilder Ride auf mich zukommen wird. Immer wieder habe ich meine Theorien, was denn Sache ist, umschmeißen müssen und habe was neues erwartet. Und immer wieder lag ich falsch.
Das Ding hinter dem Joshua Profil ist echt crazy und muss man sich erst einmal ausdenken können. Ich wäre da nicht drauf gekommen. Es war echt einfach unfassbar.
Am Ende hat Sebastian mich schon etwas emotional gemacht. Mein Freund meinte, ob ich Cosmos denn hassen würde. Nach dem, was seine Geschichte ist, habe ich nicht anders als, 'natürlich' antworten können. Dann meinte er, ich soll aufs Ende warten. Und irgendwie hat man schon ein wenig Mitleid mit Cosmos bekommen. Auch wenn das seine krankhaften Sachen, die er angestellt hat, auf keiner Weise rechtfertigen soll!
Ich komm wirklich nicht darauf klar, wie krass Sebastian Fitzek's Bücher sind!
dark
mysterious
sad
tense
fast-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
Max Rhode, ein erfolgloser Schriftsteller ist ein gesetzestreuer Bürger, anders als sein Bruder Cosmo, der fristet sein Dasein in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt. Max hat sich in seinem Leben noch nie was zu Schulden kommen lassen, doch in wenigen Tagen wird er ein entsetzliche Verbrechen begehen, zu denen ein Menschen überhaupt fähig ist. Nur das er heute noch nichts davon weiß im Gegensatz zu denen, die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist.
Das Joshua-Profil von Sebastian Fitzek kann man gut lesen ohne de Blutschule von "Max Rhode" zu kennen. Möchte man aber beide Bücher lesen, empfiehlt es sich mit der Blutschule zu beginnen, da im Joshua-Profil doch ein paar Details verraten werden.
Max Rhode, ein erfolgloser Schriftsteller, verheiratet mit einem Pflegekind bekommt aus einem Krankenhaus einen ominösen Anruf, ein ihn unbekannter Mann möchte ihn dringend sehen. Bevor der Mann stirbt warnt er Max sich auf keinen Fall strafbar zu machen, denn Joshua hat ihn ausgewählt. Von da an ändert schmal bisheriges Leben schlagartig und er muss um sein Leben und um das seiner Tochter kämpfen.
Die Geschichte beginnt interessant und spannend und wie bei Fitzek bei mir üblich, flog ich nur so durch die Seiten, aber leider hielt meine Begeisterung nicht die ganze Zeit an und ich fand sie auch erst zum Ende hin ganz wieder.
Der Protagonist hetzt die meiste Zeit durch die Geschichte, er kommt immer und immer wieder in neue Situationen die er meistern muss, umgeben von gelegentlichen Wendungen oder Überraschungen, die man wohl so nicht erwarten sollte, aber genau da lag mein Problem, denn diese Art des Aufbaus der Geschichte war mir doch irgendwie zuvertraut, durch einen Teil der vorherigen Werke von Fitzek, dadurch litt so ein wenig mein Spannungsbarometer darunter.
Das Ende allerdings konnte mich aber dann wieder richtig an die Seiten fesseln und ich verfolgte wieder die Geschehnisse mit Spannung.
Für mich als Leser war dieses Buch eine Berg- und Talfahrt was die Spannung und auch Begeisterung angeht. Die Idee hinter der Geschichte empfinde ich als sehr aktuell und auch als sehr gut, nur bei der Umsetzung konnte es mich nicht immer erreichen.
Mein Fazit:
Ein Thriller, den ich gut zwischendurch weglesen konnte, der mich aber, durch für mich empfundene Höhen und Tiefen in der Spannung, nicht immer mitreißen konnte.
Das Joshua-Profil von Sebastian Fitzek kann man gut lesen ohne de Blutschule von "Max Rhode" zu kennen. Möchte man aber beide Bücher lesen, empfiehlt es sich mit der Blutschule zu beginnen, da im Joshua-Profil doch ein paar Details verraten werden.
Max Rhode, ein erfolgloser Schriftsteller, verheiratet mit einem Pflegekind bekommt aus einem Krankenhaus einen ominösen Anruf, ein ihn unbekannter Mann möchte ihn dringend sehen. Bevor der Mann stirbt warnt er Max sich auf keinen Fall strafbar zu machen, denn Joshua hat ihn ausgewählt. Von da an ändert schmal bisheriges Leben schlagartig und er muss um sein Leben und um das seiner Tochter kämpfen.
Die Geschichte beginnt interessant und spannend und wie bei Fitzek bei mir üblich, flog ich nur so durch die Seiten, aber leider hielt meine Begeisterung nicht die ganze Zeit an und ich fand sie auch erst zum Ende hin ganz wieder.
Der Protagonist hetzt die meiste Zeit durch die Geschichte, er kommt immer und immer wieder in neue Situationen die er meistern muss, umgeben von gelegentlichen Wendungen oder Überraschungen, die man wohl so nicht erwarten sollte, aber genau da lag mein Problem, denn diese Art des Aufbaus der Geschichte war mir doch irgendwie zuvertraut, durch einen Teil der vorherigen Werke von Fitzek, dadurch litt so ein wenig mein Spannungsbarometer darunter.
Das Ende allerdings konnte mich aber dann wieder richtig an die Seiten fesseln und ich verfolgte wieder die Geschehnisse mit Spannung.
Für mich als Leser war dieses Buch eine Berg- und Talfahrt was die Spannung und auch Begeisterung angeht. Die Idee hinter der Geschichte empfinde ich als sehr aktuell und auch als sehr gut, nur bei der Umsetzung konnte es mich nicht immer erreichen.
Mein Fazit:
Ein Thriller, den ich gut zwischendurch weglesen konnte, der mich aber, durch für mich empfundene Höhen und Tiefen in der Spannung, nicht immer mitreißen konnte.
dark
emotional
sad
tense
fast-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
challenging
dark
mysterious
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
dark
emotional
mysterious
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
Este es mi primer psico-thriller, realmente no tenía idea de que esperar, pensé que iba a sufrir muchísimo, ya me estaba mentalizando para ello, pero debo decir que no fue tan malo como pensaba.
RESEÑA CON SPOILERS
La historia comienza con un extraño encuentro con un moribundo, quién advertirá a Max que no debe infringir la ley bajo ningún motivo, ya que ha sido elegido por Joshua, y Joshua nunca se equivoca, seguido de la breve desaparición de Jola, su hija, quién aparece sana y salva, pero drogada y sin ningún recuerdo de lo que sucedió.
El matrimonio de Max se está derrumbando, y el suceso con su hija, quién por cierto es una hija tutelada, ya que aún no consiguen la adopción definitiva, no mejora las cosas, y el divorcio es inminente.
La aparición de su hermano Cosmo, quién debería estar encerrado en un hospital psiquiátrico por pederasta, sacude a Max, quién no ha vuelto a hablar con el desde que fue internado. Justo después de esto, aparecen una asistente social con un ayudante, quienes intentan quitarle a su hija, aduciendo que Jola va a ser restituida a sus padres biológicos, unos yonquis adictos al crack que intentaron venderla cuando era bebé. El, sin saber como reaccionar, los encierra en su casa y huye con su hija, pero en el camino a la casa de su abogado, su auto es atropellado, y pierde el conocimiento. Al despertar, descubre que su hija desapareció, así como toda evidencia de el accidente, y el es el principal sospechoso de la desaparición de Jola.
Al ser interrogado en el hospital, Max escucha la voz de su hija, y se da cuenta de que en su oído vendado hay un pequeño auricular. Ella le dará indicaciones dictadas por sus secuestradores, y Max deberá obedecer si quiere volver a verla con vida.
A partir de este momento, la historia se vuelve un poco floja, los descubrimientos de Max, los encuentros fortuitos, la aparición de un grupo de hackers que lo ayudarán a desentrañar el Proyecto Joshua, todo esto me pareció insustancial. Fitzek tuvo todos los ingredientes para crear una historia que nos haga temblar, con lo que implica un programa que puede predecir el crimen, como en Minority Report, el cuál puede ser corrompido, destruyendo una vida inocente. Sin embargo, el autor decidió tomar el camino más fácil y corto, lo que nos deja con una historia, si bien intrigante y por momentos inquietante, que no provoca miedo.
Los personajes que me causaron mayor empatía fueron Jola y Cosmo. Jola es una niña muy inteligente, ingeniosa, graciosa y valiente. Sus capítulos fueron los que más disfruté, y con los que más sufrí. Cosmo, por otra parte, es un personaje complejo. Está verdaderamente enfermo, pero el autor logra que sintamos pena por él.
En conclusión, disfruté de la historia. Mis temores en este caso fueron infundados, no sufrí miedo, solo un poco de ansiedad. Si no suelen leer este tipo de historias por ser fácilmente impresionables, creo que le pueden dar una oportunidad. El final fue lo mejor del libro, se puede decir que es un final feliz, aunque algunos puedan poner algunas objeciones. Los invito a leerlo y decidir por ustedes mismos.
RESEÑA CON SPOILERS
La historia comienza con un extraño encuentro con un moribundo, quién advertirá a Max que no debe infringir la ley bajo ningún motivo, ya que ha sido elegido por Joshua, y Joshua nunca se equivoca, seguido de la breve desaparición de Jola, su hija, quién aparece sana y salva, pero drogada y sin ningún recuerdo de lo que sucedió.
El matrimonio de Max se está derrumbando, y el suceso con su hija, quién por cierto es una hija tutelada, ya que aún no consiguen la adopción definitiva, no mejora las cosas, y el divorcio es inminente.
La aparición de su hermano Cosmo, quién debería estar encerrado en un hospital psiquiátrico por pederasta, sacude a Max, quién no ha vuelto a hablar con el desde que fue internado. Justo después de esto, aparecen una asistente social con un ayudante, quienes intentan quitarle a su hija, aduciendo que Jola va a ser restituida a sus padres biológicos, unos yonquis adictos al crack que intentaron venderla cuando era bebé. El, sin saber como reaccionar, los encierra en su casa y huye con su hija, pero en el camino a la casa de su abogado, su auto es atropellado, y pierde el conocimiento. Al despertar, descubre que su hija desapareció, así como toda evidencia de el accidente, y el es el principal sospechoso de la desaparición de Jola.
Al ser interrogado en el hospital, Max escucha la voz de su hija, y se da cuenta de que en su oído vendado hay un pequeño auricular. Ella le dará indicaciones dictadas por sus secuestradores, y Max deberá obedecer si quiere volver a verla con vida.
A partir de este momento, la historia se vuelve un poco floja, los descubrimientos de Max, los encuentros fortuitos, la aparición de un grupo de hackers que lo ayudarán a desentrañar el Proyecto Joshua, todo esto me pareció insustancial. Fitzek tuvo todos los ingredientes para crear una historia que nos haga temblar, con lo que implica un programa que puede predecir el crimen, como en Minority Report, el cuál puede ser corrompido, destruyendo una vida inocente. Sin embargo, el autor decidió tomar el camino más fácil y corto, lo que nos deja con una historia, si bien intrigante y por momentos inquietante, que no provoca miedo.
Los personajes que me causaron mayor empatía fueron Jola y Cosmo. Jola es una niña muy inteligente, ingeniosa, graciosa y valiente. Sus capítulos fueron los que más disfruté, y con los que más sufrí. Cosmo, por otra parte, es un personaje complejo. Está verdaderamente enfermo, pero el autor logra que sintamos pena por él.
En conclusión, disfruté de la historia. Mis temores en este caso fueron infundados, no sufrí miedo, solo un poco de ansiedad. Si no suelen leer este tipo de historias por ser fácilmente impresionables, creo que le pueden dar una oportunidad. El final fue lo mejor del libro, se puede decir que es un final feliz, aunque algunos puedan poner algunas objeciones. Los invito a leerlo y decidir por ustedes mismos.
3.5 Sterne
Ich bin wirklich ein totaler Fitzek Fan, aber dieses Buch hat mich nicht ganz so überzeugt wie andere Bücher von ihm. Normalerweise sind Fitzek Bücher totale page turner für mich, weswegen ich seine Bücher meist in einem Rutsch durchlese. Mit diesem war es allerdings ein wenig anders. Die Story war definitiv nicht schlecht, keines falls, allerdings hatte ich anfangs das Gefühl, dass die Handlung mich einfach nicht so gecatcht hat. Wodurch es für mich ein wenig langatmig gewirkt hat und ich nicht ganz so leicht reingekommen bin.
Gegen Ende hin wurde das Buch aber immer besser und besser. Auch die Charaktere habe ich zum Schluss total ins Herz geschlossen. Die letzten Seiten waren für mich total emotional und beinahe hätte ich sogar eine kleine Träne verdrückt.
Es war für mich also ein gutes Fitzek Buch, allerdings definitiv nicht sein bestes Werk.
Ich bin wirklich ein totaler Fitzek Fan, aber dieses Buch hat mich nicht ganz so überzeugt wie andere Bücher von ihm. Normalerweise sind Fitzek Bücher totale page turner für mich, weswegen ich seine Bücher meist in einem Rutsch durchlese. Mit diesem war es allerdings ein wenig anders. Die Story war definitiv nicht schlecht, keines falls, allerdings hatte ich anfangs das Gefühl, dass die Handlung mich einfach nicht so gecatcht hat. Wodurch es für mich ein wenig langatmig gewirkt hat und ich nicht ganz so leicht reingekommen bin.
Gegen Ende hin wurde das Buch aber immer besser und besser. Auch die Charaktere habe ich zum Schluss total ins Herz geschlossen. Die letzten Seiten waren für mich total emotional und beinahe hätte ich sogar eine kleine Träne verdrückt.
Es war für mich also ein gutes Fitzek Buch, allerdings definitiv nicht sein bestes Werk.