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eihdlidhd's review against another edition
2.0
We had to watch the movie in class and it got weirdddd
angeluslorelei's review against another edition
funny
lighthearted
fast-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? N/A
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? It's complicated
- Flaws of characters a main focus? Yes
5.0
aimeelouise2002's review against another edition
lighthearted
mysterious
relaxing
fast-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
4.0
mareeaa's review against another edition
adventurous
funny
lighthearted
fast-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? It's complicated
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? N/A
- Flaws of characters a main focus? It's complicated
4.5
margaery's review against another edition
4.0
This is the second Shakespeare play I learned that has a play in it - Love Labor's Lost as the first one if I remember it correctly. But I enjoyed this play's play more than that in LLL. Similar to LLL, A Midsummer Night's Dream is incredibly funny.
olivehunter's review against another edition
https://www.goodreads.com/review/list/120257632?shelf=read
the_color_of_the_wheat_fields's review against another edition
funny
lighthearted
fast-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? No
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? Yes
4.0
beckysboger's review against another edition
funny
lighthearted
fast-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? No
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
4.25
nxssistr's review against another edition
challenging
emotional
funny
inspiring
lighthearted
medium-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? It's complicated
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.0
Ich bin großer Fan des Stücks, jedoch wie sich herausgestellt hat, nicht in dieser Übersetzung. Besonders gestört hat mich tatsächlich die direkte Übersetzung der Namen. Puck als Droll hat nicht halb so viel Spaß gemacht wie erhofft, einfach weil ich die Figur als Puck kennen- und lieben gelernt habe. Überraschenderweise war das tatsächlich ein Störfaktor für mich.
Darüber hinaus gehört dieses Drama zu jenen Werken, die nur visuell in vollem Umfang begeistern können, da Kostüme, Schauspiel und Bühnenbild bald wichtiger sind als das Gesagte in reiner Form.
Außerdem habe ich die Reimerei ein wenig vermisst, die andere Übersetzungen hergeben.
Zusätzlich muss man auch einfach sagen, dass Shakespeare den Liebesrausch darstellt und weniger eine tief gehende Liebe. Es gibt also viel Leidenschaft, die hin und wieder auch Grenzen überschreitet (I'm looking at you Helena). Auch wenn das Stück den Bechdel Test besteht, kann man nicht unbedingt von einer befriedigenden Darstellungsweise des Frauenbildes sprechen. Dabei denke ich in erster Linie an die Umgangsweise Oberons mit seiner Königin Titania. Helena und Hermia hingegen waren spannende und ziemlich autonome Figuren, wenn sie sich auch patriarchalen Strukturen beugen mussten. Wobei am Ende alle Sterblichen dieses Stücks mehr oder weniger trottelig handeln, was demnach kein allzu großer Störfaktor für mich war, denn die Elfen verwitzeln die starren Regeln der Menschen und mischen sich ordentlich ein. Das Stück ist schlussendlich eine Komödie und der Witz liegt eben nicht im Spott eines Geschlechtes, sondern eher im Spott des ver- und entliebens, der Eifersucht und des Spielens im Spiel.
Darüber hinaus gehört dieses Drama zu jenen Werken, die nur visuell in vollem Umfang begeistern können, da Kostüme, Schauspiel und Bühnenbild bald wichtiger sind als das Gesagte in reiner Form.
Außerdem habe ich die Reimerei ein wenig vermisst, die andere Übersetzungen hergeben.
Zusätzlich muss man auch einfach sagen, dass Shakespeare den Liebesrausch darstellt und weniger eine tief gehende Liebe. Es gibt also viel Leidenschaft, die hin und wieder auch Grenzen überschreitet (I'm looking at you Helena). Auch wenn das Stück den Bechdel Test besteht, kann man nicht unbedingt von einer befriedigenden Darstellungsweise des Frauenbildes sprechen. Dabei denke ich in erster Linie an die Umgangsweise Oberons mit seiner Königin Titania. Helena und Hermia hingegen waren spannende und ziemlich autonome Figuren, wenn sie sich auch patriarchalen Strukturen beugen mussten. Wobei am Ende alle Sterblichen dieses Stücks mehr oder weniger trottelig handeln, was demnach kein allzu großer Störfaktor für mich war, denn die Elfen verwitzeln die starren Regeln der Menschen und mischen sich ordentlich ein. Das Stück ist schlussendlich eine Komödie und der Witz liegt eben nicht im Spott eines Geschlechtes, sondern eher im Spott des ver- und entliebens, der Eifersucht und des Spielens im Spiel.