Reviews

Benjamin Ashwood by A.C. Cobble

anjini's review against another edition

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adventurous lighthearted fast-paced
  • Diverse cast of characters? No

3.25

backtobook's review against another edition

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4.0

Lubię, kiedy książki z założenia fantastyczne łączą w sobie wątki przygodowe.

ksiazkowy_kacik_u_izy's review against another edition

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3.0

Macie ulubione czynności, przy których lubicie słuchać audiobooków? Ja ostatnimi czasy, wraz z mężem wyklejamy obrazy diamencikami. Wybraliśmy historię Beniamina, by ta to umilała i przyznaje, że był to dobry wybór, a sama historia miło snuła się w tle.

Ben jest piwowarem, w małej wsi Widoki, w której poznajemy go, gdy wraz z grupą mężczyzn rusza na poszukiwanie demona dręczącego okolice, zjadającego zwierzynę i atakującego ludzi. Wyprawa jak można się domyślić nie idzie zgodnie z planem, a Ben o włos wychodzi z tego spotkania cało. Na szczęście w wiosce pojawiają się obcy, którzy uwalniają wioskę od demona. Ich pomoc jest nieoceniona, ale też nie jest darmowa. I tak pewnym splotem przypadków, Ben decyduje się na opuszczenie wioski razem z nimi.

Podczas wyprawy mamy okazję poznać nowych przyjaciół Bena i powoli odkrywamy ich tajemnice. Szczególnie tajemniczy Rhys z lubością do piwa przypadł mi do gustu, ale reszta tworzy nie gorszą mieszankę.

Sam Ben jest bohaterem na wskroś prawym, dobrym, odważnym, trochę nieświadomym na czym świat stoi i w mojej ocenie trochę nudnym.

Wraz z nim poznajemy kolejne miasta i sytuację polityczną. Przez to, że duża część tej historii opiera się na pytaniach Bena do innych postaci i na dialogach między nimi, ma ona powolne tempo i momentami bywa rozwleczona.

Nie jest jednak tak, że całkiem brakuje akcji i zdarzają się Benowi ciekawe przygody, często zabawne i pełne nieprzewidzianych wydarzeń.

Zaintrygowała mnie również sytuacja polityczna w kraju i kreacja samych demonów, które są ciekawym dodatkiem zaburzającym życie prostych ludzi. Niestety pojawiają się w tym tomie nader rzadko.

Poza demonami, mamy bardzo ciekawy przekrój postaci: czarodziejki, mistrzowie miecza, łowcy demonów, złodzieje czy długowieczni to tylko niektórzy z bohaterów których poznajemy. Większość jest typowa dla ich archetypów, a jednocześnie fajna.

Ten tom jest wstępem do większej historii i w dobry sposób wprowadza nas w ten świat. Jest to dobra seria na początek z fantastyką i na pewno będę kontynuować jej słuchanie przy kolejnych obrazkach.

ksiazkoty's review against another edition

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3.0

To była całkiem przyjemna przygoda, chociaż nie zaskakująca. Myślę, że książka dla wielu może okazać się idealnym wyborem przy zastoju czytelniczym - jest niezobowiązująca. Krótka, szybko się czyta, język - niewygórowany, ale też nieinfantylny. Przyznam, że potrzebowałam lektury, która zabierze mnie w podróż, okraszoną odrobiną fantasy, z postaciami, które da się polubić (chociaż niekoniecznie przywiązać się do nich). Ma parę wad, ale jeśli przymknie się na nie oko - można śmiało czerpać radość z czytania.
Chętnie sięgnę po kolejne tytuły z tej serii, w szczególności, kiedy będę szukać czegoś lżejszego, ale nie totalnie głupiego. Jednak nie będę z niecierpliwością ich wyczekiwać.

booktrowertyk's review against another edition

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3.0

3,5/5⭐

dickenst's review against another edition

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5.0

This was a super chill read. It was really enjoyable and refreshing to just follow the chill adventure of Benjamin as he left his small village and got to see the world. I'm thinking I'll continue this story.

oddroad's review against another edition

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4.0

German review cause I read it in german;)

Ich habe dieses Buch über den TBRinR-Service gefunden soll heißen es umsonst bekommen was in keiner Weise meine Meinung beeinflusst.
Auch wenn das Buch eher klassische Fantasy ist und keine großen Überraschungen bereithält (zumindest bisher im ersten Band) hat es mich sehr gut unterhalten und ich habe es in wenigen Tagen ausgelesen.
Benjamin Ashwood handelt von Ben(jamin) einen Jungen aus einem Dorf am Ende der Welt der ungewollt aber nicht unwillig in die Geschehnisse um die Freistätte und das Reich Issen hingezogen wird.
Wie man vielleicht schon an der kurzen Beschreibung, und meiner Einleitung, erahnen kann ergeben sich nicht wirklich viele Überraschungen in den wenigen Handlungssträngen. Da dies das erste Buch einer sechsbändigen Reihe ist habe ich auch nicht mehr erwartet. Was nicht heißt das die Handlung nicht unterhalten kann oder nicht gut geschrieben ist. Klar es ist ein Buch von einen kleinen Indieverlag (und von dessen Besitzer) also muss man kleine Abstriche in Rechtschreibung und Grammatik der Übersetzung machen aber während der gesamten Lektüre fiel es nicht weiter ins Gewicht und war nie schlimm genug um mich aus dem Lesefluss zu reißen (und ich bin ja selbst kein Deutschlehrer😉). Trotz dieses kleinen Mankos gelingt Herrn Cobble das Wordlbuilding wirklich sehr gut, Ben eignet sich als Dorfjunge gut um den Leser in die Welt und die Ereignisse einzuführen da er wirklich keine Ahnung von der Welt außerhalb von Fairview hat. Zugegebenermaßen hat das Buch damit einen leichten YA-Touch wem der nicht stört (oder wer YA mag) findet sich sicher einiges was ihm/ihr gefällt.
Die Charaktere sind zumindest bisher sehr einseitig und niemand davon zeigt eine richtige Entwicklung abgesehen vom Erlernen neuer Fertigkeiten (Ben lernt den Schwertkampf, Amelie und Meghan das Zaubern) aber die Charaktere selber und auch ihre Ansichten werden erst zum Schluss hin etwas vor Herausforderungen gestellt was hoffentlich bedeutet das dieser Aspekt des Buches in den nächsten Bänden etwas stärker zum Tragen kommt. Gerade Ben der mit sich hadert wen sein Geschäft verteidigt werden muss hat da sicherlich einiges an Potential.
Ben selber ist der klassische Fantasyprotagonist, ein Junge vom Land der scheinbar vom Schicksal auserwählt wird auf eine große Reise zu gehen (auch wenn er zumindest bis jetzt nicht der Auserwählte im eigentlichen Sinne ist) und dabei neue Talente entdeckt für die er durch sein bisheriges Leben geeignet ist, z.B den Schwertkampf durch seinen kräftigen Körperbau.
Rhys erinnerte mich das ganze Buch über ein wenig an Han Solo und damit wohl an den klassischen liebenswürdigen Schurken, auch wenn einiges an düsterer Vergangenheit angedeutet wird und er niemand ist der vor Gewalt zurückscheut.
Saala ist ein wenig der einsame Lehrmeister am Berg, um bei Star Wars zu bleiben der Yoda der Gruppe, der Ben beibringt wie man ein Schwert verwendet und als Leibwächter der Gruppe gemeinsam mit Rhys agiert. Er wird sehr früh im Buch als guter Kämpfer dargestellt und auch wenn man im Buch ein wenig über seine Vergangenheit erfährt wird er nie an seine Grenzen herangeführt und ist meiner Meinung nach auch einer der Charaktere die absolut keine Entwicklung durchmachen.
Lady Toowal, wie sie es bevorzugt, ist der andere Charakter der keine Entwicklung durchmacht und außer einiges an Erklärung zu liefern auch keine richtige Rolle in der Gruppe hat. Klar sie ist eine Magierin der Freistätte und damit die wohl mächtigste Person in den meisten Räumen aber da sie sich von der Gruppe fernhält außer zum Unterricht der Mädchen bleibt sie relativ blass.
Auf Amelie möchte ich aus Storygründen nicht näher eingehen wobei wenn das nicht das erste Fantasybuch ist man sicher schnell herausfindet wer/was sie ist und was für eine Rolle sie in der Geschichte spielt.
Meghan ist Bens Adoptivschwester und dient als „Call of adventure“ für Ben der sicher stellen soll das sie in der Freistätte ankommt und es ihr gut geht und ist die einzige die sich am Schluss anders anfühlt auch wenn noch nicht geklärt wurde warum, was ich mir in den nächsten Bänden aber erwarte da sie gut als Gegenspielerin von Ben funktionieren würde.
Renfro ist ein Dieb aus einer kleinen Hafenstadt der sich der Gruppe anschließt und sich mit Ben und den anderen anfreundet und könnte der interessanteste Charakter werden da er als einziger die Chance für eine Wiedergutmachungsstory bietet (Rhys auch aber der wirkt sehr zufrieden mit sich und der Welt) und es wird auch angedeutet wobei durch den Schluss des Buches nicht ganz klar ist wo er sich befindet und wie weiter er weiter an den Ereignissen teilhat.
Damit sind wir auch am Ende meiner Rezension, ein gutes klassiches Fantasybuch das zwar nicht die epische Tiefe und Länge anderer Werke hat und sich wohl auch an einigen davon orientiert aber gerade deswegen ein wohliges Gefühl der Nostalgie bei mir hervorruft.
Ich glaube es würde ganz gut als Einführung in das Genre funktionieren da es keine Besonders komplizierten Zusammenhänge einführt und die Fantasyelemente schon fast Mainstream sind.
Eigentliche Wertung 4,5 für das Potential das ich in der Story sehe

jaxxduece's review against another edition

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5.0

Good read

I'm a huge fan of Jeff Wheeler, and this feels similar. I love the characters and where it's going. Onto book 2

vanlir's review against another edition

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adventurous lighthearted tense fast-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? No

3.25

kolymaarasto's review against another edition

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adventurous lighthearted medium-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

3.75