Reviews

Stormbringers by Philippa Gregory

jgurniak's review against another edition

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1.0

I didn't like the first book, but thought I'd give the second a shot anyway.

Nope. Can't do it. Just cannot get into it. Maybe it gets better, but I gave up pretty early on.

azaria74's review against another edition

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dark emotional mysterious sad tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? It's complicated
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

3.0

allyreadsromance's review against another edition

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4.0

I liked this book more than the first. I feel like there was greater character development and unlike the first this ending had me buying the next book immediately. I will say this ending was the pay off. There are so many things I enjoyed. I found the Children's Crusade, Plato and the flood, "the horse whisper," and Milord amazing!!! I feel like this jealous "love triangle" is forced and not needed. It was causing unnecessary tension. Hopefully, it will disappear in the next book.

I'm curious if my knowledge from other books like As I Darken, and a Discovery of Witches will play into this story. Will Gregory use similar folklore? I don't know, but I am excited to see!!

bookishmadness's review against another edition

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4.0

What I thought: What an incredible sequel to an equally as incredible first novel! Changeling was one of my 5-star books from 2012, so I had high expectations for Stormbringers, but of course Philippa Gregory came through. Luca, Isolde and friends are off again, stopping in the sea-side town of Piccolo for a rest before continuing on their journey. However their plans get halted when hundreds of children arrive, following a young boy who claims to be a saint. He knows things that no one else does, and Luca and Isolde are both entranced by the boy leading the children's crusade. But is he really a saint or is he leading all these people to destruction?

The attraction between Luca and Isolde is growing stronger than ever, even causing a rift between her and Ishraq. Frieze is still his usual jolly self and Brother Peter is the same as well. We meet some new, very important characters that will shake the story as we know it. Mostly, there is secrecy, intrigue, sorrow, pain and love too.

Stormbringers leaves on a wonderful cliffhanger, and I am so very desperate to read the next book in the series! Bring it on!!


The Good: Frieze! He became my favourite character after all the events in this story!


The Bad: Waiting for the next book!!


Rating: 5 bookstacks

kay_ness's review against another edition

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3.0

An easy read and an improvement on the first book in the series so 3 stars. Interesting to see how Gregory weaves medieval understanding of the world, the role of religion in that, and the western fear of eastern knowledge and religion, into the story. I’ll be back to read the third book.

rikerandom's review against another edition

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4.0

Diese und weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog Anima Libri - Buchseele
Rezensionsexemplar, zur Verfügung gestellt vom Verlag im Austausch für eine ehrliche Rezension ♥

In diesem zweiten Band der "Order of Darkness"-Trilogie von Philippa Gregory, "Sturmbringer", reist die Gruppe um den Novizen und päpstlichen Ermittler Luca und die verstoßene Fürstin Isobel weiter durch die christliche Welt, auf der Suche nach rätselhaften Vorkommen und Anzeichen für das kommende Ende der Welt und nebenbei mit dem Ziel, Isobel und ihre Begleiterin Ishraq nach Budapest, zum Sohn von Isobels Patenonkel, zu bringen - mehr dazu gleich, in einer ausführlichen Geschichtslektion zu einem der wenigen historischen Themen, von denen ich Ahnung habe, meiner Vorliebe fr Fantasy mit gut recherchierten, real-historischen Hintergründen sei Dank.

Erst einmal treffen die fünf jedoch auf einen Kinderkreuzzug unterwegs ins heilige Land, angeführt von einem selbsternannten Heiligen. Und gerade, als alle Zeichen darauf hindeuten, dass tatsächlich ein Wunder geschieht und die Geschichte endgültig einen klaren Schritt in Richtung Fantasy zu machen scheint, kommt doch wieder alles anders als gedacht und die Gefährten schweben in unerwarteter Gefahr.

Ich muss zugeben, ich fand diesen zweiten Band nicht mehr ganz so gut wie den ersten. Das liegt zum Teil daran, dass Isobel, eigentlich meine Lieblingsfigur aus dem ersten Band, zwischendurch ausgesprochen unausstehlich wird. Sie erleidet eine Art Zusammenbruch, als ihre Wertvorstellungen und ihre Erwartungen, die sie nicht nur an sich selbst stellt, sondern auch an Ishraq, die aber nun mal einen gänzlich anderen Hintergrund hat, mit der Realität kollidieren.

Sie hat, wie für die Zeit üblich, sehr hohe Ansprüche daran, was für eine feine Dame sittsam ist und eindeutige Vorstellungen davon, wie wichtig eben diese Sittsamkeit ist. Dass Ishraq, die sowieso eine sehr viel offenere und pragmatischere Weltanschauung hat, als Halbaraberin und Isobels Dienerin definitiv nicht an die gleichen Prinzipien gebunden ist, wie ihre adelige Herrin, kann diese nur schwer akzeptieren und das führt zu einem ordentlichen Streit, in dem sich Isobel reichlich lächerlich verhält - da hat die ganze romantische Gefühlsduselei für meinen Geschmack eindeutig zu viel Raum eingenommen...

Außerdem hatte ich so meine Probleme damit, dass es ich einige der Entwicklungen hier zu drastisch fand, ein großer Teil der Mysterien löst sich hier plötzlich einfach auf und das nimmt dem Roman einiges von der wundervollen Atmosphäre, die im ersten Teil durch all die Mysterien und die Konstante Balance auf dem schmalen Grat zwischen Realismus und Phantastik entstanden ist.

Diese Balance ist zwar auch im zweiten Teil noch da, aber die Mysterien lassen halt zu wünschen übrig - sehr schade! Das bezieht sich vor allem auf den Orden der Dunkelheit, in dessen Auftrag Luca und Bruder Peter mit den anderen herumreisen und den Weltuntergang ermitteln, denn die Andeutungen, dass mit diesem Orden nicht alles so koscher zugeht, wie gedacht, häufen sich. Und wenn man ein bisschen Ahnung von Geschichte hat, dann werden die Zeichen wirklich überdeutlich.

Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich es im ersten Teil übersehen habe, aber vielleicht lag es daran, dass ich den Namen von Isobels Patenonkel nicht richtig wahrgenommen habe. Im zweiten Teil werden die Zusammenhänge jetzt aber, wie gesagt, wirklich überdeutlich. Für alle, die sich die Überraschung nicht verderben wollen oder sich einfach die folgende Geschichtsbelehrung ersparen möchten, habe ich den Rest mal als Spoiler markiert ;)

SpoilerAls Isobels Patenonkel wird Fürst Vladislav der Walachei genannt, der allerdings verstorben ist, weshalb Isobel nun dessen gleichnamigen Sohn aufsuchen will. Schaut man sich die Fürsten der Walachei einmal an und vergleicht deren Lebensdaten mit dem Zeitraum, in dem Philippa Gregorys Roman spielt, wird klar, Isobels Pate war Vlad II und dessen Söhne sind Mircea II, Vlad III und Radu cel Frumos.

Ersterer ist zum Zeitpunkt der Romanhandlung bereits tot, die anderen beiden jedoch quicklebendig und während Radu sich den Osmanen anschloss, nachdem er mit seinem Vater und Bruder Vlad von diesen gefangen genommen worden war, kehrte Vlad III zurück in seine Heimat. Und dort, das werden einige mittlerweile erkannt haben, ist er auch nicht zuletzt auch unter dem Beinamen, den er von seinem Vater übernommen hat, bekannt.

Denn Vlad II trug den Beinamen Dracul, also Drache, und sein Sohn Vlad III dementsprechend Draculea, Sohn des Drachen. Jep, der Sohn von Isobels Patenonkel ist Vlad der Pfähler, der breiten Masse wohl am ehesten dadurch bekannt, dass er einem gewissen britischen Autor als Vorlage für den wohl berühmtesten aller Vampire gedient hat.

Aber das ist bei weitem noch nicht alles, was in diesem Teil der Trilogie offensichtlich wurde, denn es gibt einen Grund, aus dem Vlad II den Beinamen Drache erhielt (vermutlich): Er war Mitglied des Drachenordens, eines Ordens, der sich dem Schutz des Christentums vor den Osmanen verpflichtet hatte. Warum das interessant ist? Zeichen des Ordens war ein Ouroboros, ein Drache, der sich selbst in den Schwanz beißt. Nun, wie sieht das Zeichen des Ordens aus, den Bruder Peter als Orden der Finsternis bezeichnet? Richtig, es ist ein Drache, der sich selbst in den Schwanz beißt.

Weiter geht's mit dem Geschichtsunterricht! Wir erinnern uns daran, Vlad III hatte zwei Brüder, einer zur Zeit der Romanhandlung tot, der andere im Dienste der Osmanen: Radu der Schöne. Und jetzt dürfen einmal alle raten, wessen osmanische Galeere in der kleinen Hafenstadt landet, in der Luca und Co. sich gerade aufhalten? Richtig! Radus. Der nennt sich zwar Radu Bey und nutzt seine Zeit hauptsächlich dazu, Ishraq vor seinem Bruder zu warnen, der ihm - wie er mehrfach betont - zum Verwechseln ähnlich sieht, kaum hat sein Schiff den Hafen verlassen, taucht jedoch Luca und Peters Herr auf, voller Wut darüber, dass sie den von ihm als Radu cel Frumos identifizierten Osmanen haben ziehen lassen.

Und weil das ja alles noch nicht zu offensichtlich ist, bleibt Radu nicht fort, sondern kommt in der Nacht zurück, schleicht sich in das Gasthaus, in dem die Reisegefährten und der mysteriöse Herr residieren, und hat einen mitternächtlichen Plausch mit diesem. Beim Verlassen des Hauses trifft Radu auf Ishraq, eine Begegnung, die von Freize beobachtet wird, der denkt, er sähe Ishraq mit dem mysteriösen Herrn... Offensichtlich much? Und das alles schließt das Bluttrinken am Ende noch nicht mit ein :|


Langer Rede kurzer Sinn: Ich fand die Fortsetzung von Phillipa Gregorys "Order of Darkness"-Serie nachwievor unterhaltsam und spannend und bin davon wie die Geschichte konsequent auf diesem schmalen Grat zwischen Phantastik und Realismus wandelt genau so begeistert wie von den gut recherchierten historischen Hintergründen, in die sie eingebettet ist, aber trotz allem fand ich "Sturmbringer" nicht so gut wie "Schicksalstochter", die Hinweise zur Klärung der Mysterien hinter dem geheimnisvollen Orden der Finsternis wurden einem etwas zu sehr unter die Nase gerieben. Band drei werde ich trotzdem lesen und zwar direkt jetzt :D

aoosterwyk's review against another edition

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3.0

Probably better for younger readers. Grade 7 has lots of tie-ins, earthquake/tsunamis, medieval times, first attractions, adorable kittens.
The continuing argument about appropriate behavior for women and the class differences would also lend itself to grade 7 discussions.

nata_sa_b's review against another edition

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4.0

3,5*
Bolo zaujímavé a prekvapilo ma ako rýchlo sa to čítalo. Som zvedavá na pokračovanie, ale zas len z jedného dôvodu: Či budú Ishraq a Freize spolu :3

gitanita's review against another edition

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5.0

In the second installment the plot thickens. The "gang" (Luca, Freize, Brother Peter, Isolde and Ishraq) get a new mission to travel to Zagreb, Croatia (Imagine that!!! I was thrilled!) to look for the signs of the end of days. On their way there, they stop at a village called Piccolo, where there is a huge gathering of Christian children, convinced they are called by God to undertake children's crusade to the Holy Land. There, they will face a parting of the sea, thought to be a miracle sent from God, just a it was sent to Moses centuries before (turned out to be a natural disaster with devastating consequences), angry mob looking for culprits and blood, death, grief, jealousy, long friendships put to test and shady figures managing our heroes as pawns in their game of chess. The characters are growing up in different manners and I can't wait to see what will happen. Unfortunately, they never manage to reach Croatia or Zagreb (sigh!) and are now on their way to Venice for another adventure.