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4.55 AVERAGE
4.55 AVERAGE
adventurous
mysterious
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
adventurous
inspiring
slow-paced
I like these books but they’re so long, it took me almost two years to finish this one because the pacing was pretty slow to start. The worldbuilding is also starting to get a little out there for me, I can’t quite follow all of the big reveals about the functions and workings of magic and stuff in this world are very cool but sometimes go over my head, I just can’t quite keep up with how much STUFF happens in this book. Love Sandersons worlds, love his characters, love the stories, it’s just so much stuff.
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
adventurous
challenging
dark
emotional
hopeful
inspiring
mysterious
reflective
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
I won't be continuing the series. I have nothing to say about this book besides the fact that I really didn't like it.
adventurous
challenging
dark
emotional
funny
hopeful
informative
inspiring
lighthearted
mysterious
reflective
relaxing
sad
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
adventurous
challenging
emotional
funny
inspiring
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
N/A
Flaws of characters a main focus:
Yes
Fuck Moash!
Mir hat Rhythm of War insgesamt gut gefallen. Wie bei den vorherigen Stormlight Archive-Bänden habe ich wieder gemerkt, wie intensiv und lang sich die Bücher anfühlen – manchmal schon wirklich lange. Trotzdem schafft Sanderson es, eine Mischung an Emotionen hervorzurufen, die mich beim Lesen immer wieder mitgenommen hat.
Die Eroberung von Urithiru durch die Fused fand ich sehr stark umgesetzt. Besonders gut gefallen hat mir die Interaktion zwischen Navani und Raboniel. Ihre Beziehung, die zwischen Feindschaft, Respekt und sogar einer gewissen Verbundenheit schwankt, war für mich einer der spannendsten Teile des Buchs.
Moash bleibt eine Figur, die es perfekt schafft, vom Leser gehasst zu werden. Jede Szene mit ihm hat starke Emotionen in mir ausgelöst – meistens negative, aber auf eine Art, die zeigt, wie gut Sanderson seine Charaktere schreiben kann.
Kaladins alleiniger Kampf in Urithiru war beeindruckend. Er bleibt für mich einer der stärksten Charaktere der gesamten Reihe, nicht nur wegen seiner Fähigkeiten, sondern vor allem wegen dem, was er innerlich durchmachen muss. Besonders die Darstellung seiner Depression fand ich sehr authentisch und nachvollziehbar.Ein Punkt, der mich etwas enttäuscht hat, war Adolins Arc. Ich hätte mir gewünscht, dass er Radiant wird. Trotzdem hat er eine gute Entwicklung durchgemacht. Den Shadesmar-Handlungsstrang rund um ihn und Shallan fand ich allerdings größtenteils unnötig. Es wirkte auf mich so, als wäre dieser Arc vor allem dazu da gewesen, um die beiden aus Urithiru herauszuhalten, damit sich die anderen Storylines ungestört entfalten konnten.
Was das Worldbuilding angeht, war ich wieder sehr beeindruckt. Die Erweiterung des Magiesystems um Rhythmen und Klangwellen fand ich spannend und innovativ. Besonders Navanis Forschung und die neuen Möglichkeiten, Waffen gegen die Fused und Spren zu entwickeln, versprechen für die nächsten Bände noch einige Highlights.
Die Eroberung von Urithiru durch die Fused fand ich sehr stark umgesetzt. Besonders gut gefallen hat mir die Interaktion zwischen Navani und Raboniel. Ihre Beziehung, die zwischen Feindschaft, Respekt und sogar einer gewissen Verbundenheit schwankt, war für mich einer der spannendsten Teile des Buchs.
Moash bleibt eine Figur, die es perfekt schafft, vom Leser gehasst zu werden. Jede Szene mit ihm hat starke Emotionen in mir ausgelöst – meistens negative, aber auf eine Art, die zeigt, wie gut Sanderson seine Charaktere schreiben kann.
Kaladins alleiniger Kampf in Urithiru war beeindruckend. Er bleibt für mich einer der stärksten Charaktere der gesamten Reihe, nicht nur wegen seiner Fähigkeiten, sondern vor allem wegen dem, was er innerlich durchmachen muss. Besonders die Darstellung seiner Depression fand ich sehr authentisch und nachvollziehbar.Ein Punkt, der mich etwas enttäuscht hat, war Adolins Arc. Ich hätte mir gewünscht, dass er Radiant wird. Trotzdem hat er eine gute Entwicklung durchgemacht. Den Shadesmar-Handlungsstrang rund um ihn und Shallan fand ich allerdings größtenteils unnötig. Es wirkte auf mich so, als wäre dieser Arc vor allem dazu da gewesen, um die beiden aus Urithiru herauszuhalten, damit sich die anderen Storylines ungestört entfalten konnten.
Was das Worldbuilding angeht, war ich wieder sehr beeindruckt. Die Erweiterung des Magiesystems um Rhythmen und Klangwellen fand ich spannend und innovativ. Besonders Navanis Forschung und die neuen Möglichkeiten, Waffen gegen die Fused und Spren zu entwickeln, versprechen für die nächsten Bände noch einige Highlights.
Talk about a Sanderlanche. I need to step away for a minute after finishing this one. I feel just as exhausted as the characters. 😪