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3.53 AVERAGE
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Audiobook
I completely understand why this is so popular for the kids in middle school!
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Jeff Kinney’s Reihe um Greg, der Tagebuch führt, ist weltweit ein riesiger Erfolg und sorgte dafür, dass Lesemuffel wieder Lesen! Da die Reihe bei Kindern so wahnsinnig beliebt ist, dachte ich mir, dass ich mal den ersten Band lesen muss. Das besondere an den Büchern ist ihre Tagebuchform mit handschriftähnlicher Schriftart und vielen Comicszenen inmitten des Textes.
Greg ist 13 und ein intelligenter, aber ansonsten durchschnittlicher Schüler. Von seiner Mutter bekommt er ein Tagebuch, in das er ein Jahr lang hineinschreibt, was er so in der Schule und mit seinen Freunden erlebt.
Eigentlich hat Greg aber nur einen Freund, Rupert, der ein wenig trottelig und schwer von Begriff ist. Greg nutzt Rupert aber eigentlich ziemlich aus. Wenn Greg zu Hause Videospielverbot hat, spielt er bei Rupert. Wenn Greg einen neuen Streich lernt, so testet er ihn zuerst an Rupert.
Was mich sehr gestört hat, ist, dass alle Kinder – bis auf Greg – sehr negativ dargestellt werden, meistens als besonders dumm und/oder gewalttätig. Schenkt man Greg Glauben, so werden in der Schule alle Kleineren und Schwächeren regelmäßig verprügelt – und zu Hause geht es Greg auch ganz schlecht, da sein ältere Bruder ihn nur ärgert und seine Eltern seinen jüngeren Bruder enorm bevorzugen.
Vielleicht ist es ja genau das, was die Kinder anspricht. Mir jedenfalls hat es nicht gefallen und ich empfand es in keinster Weise als pädagogisch gut. Es gab ein paar wenige Comics, über die ich gelacht habe.
..
Gerade dieser Comic zeigt aber eigentlich auch, dass Zielgruppe und Alter des Protagonisten recht weit auseinander gehen. Greg ist 13, verhält sich aber sehr viel unreifer. Die Altersempfehlung des Verlages lautet ab 10, die Reihe wird aber auch schon oft ab 8 gelesen.
Ich war sehr enttäuscht von Gregs Tagebuch und hätte nach dem ganzen Hype sehr viel mehr erwartet. Den Kindern scheint es sehr zu gefallen, meine Art von Humor ist es nicht.
Greg ist 13 und ein intelligenter, aber ansonsten durchschnittlicher Schüler. Von seiner Mutter bekommt er ein Tagebuch, in das er ein Jahr lang hineinschreibt, was er so in der Schule und mit seinen Freunden erlebt.
Eigentlich hat Greg aber nur einen Freund, Rupert, der ein wenig trottelig und schwer von Begriff ist. Greg nutzt Rupert aber eigentlich ziemlich aus. Wenn Greg zu Hause Videospielverbot hat, spielt er bei Rupert. Wenn Greg einen neuen Streich lernt, so testet er ihn zuerst an Rupert.
Was mich sehr gestört hat, ist, dass alle Kinder – bis auf Greg – sehr negativ dargestellt werden, meistens als besonders dumm und/oder gewalttätig. Schenkt man Greg Glauben, so werden in der Schule alle Kleineren und Schwächeren regelmäßig verprügelt – und zu Hause geht es Greg auch ganz schlecht, da sein ältere Bruder ihn nur ärgert und seine Eltern seinen jüngeren Bruder enorm bevorzugen.
Vielleicht ist es ja genau das, was die Kinder anspricht. Mir jedenfalls hat es nicht gefallen und ich empfand es in keinster Weise als pädagogisch gut. Es gab ein paar wenige Comics, über die ich gelacht habe.
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Gerade dieser Comic zeigt aber eigentlich auch, dass Zielgruppe und Alter des Protagonisten recht weit auseinander gehen. Greg ist 13, verhält sich aber sehr viel unreifer. Die Altersempfehlung des Verlages lautet ab 10, die Reihe wird aber auch schon oft ab 8 gelesen.
Ich war sehr enttäuscht von Gregs Tagebuch und hätte nach dem ganzen Hype sehr viel mehr erwartet. Den Kindern scheint es sehr zu gefallen, meine Art von Humor ist es nicht.
funny
inspiring
lighthearted
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Complicated
A collection of the adventures of Greg on the quest of becoming the most popular guy in high school
Funny and light hearted, there are hints of deeper substance but it doesn't go deeper in them, probably on purpose
Funny and light hearted, there are hints of deeper substance but it doesn't go deeper in them, probably on purpose
Content Warnings
Minor: Child abuse
I'm so embarrassed to say that I actually like these. I saw the movies and I almost peed I was laughing so hard. It was awful! I mean, I was a 16 year old girl! But then my little brother bought all the books (they seem to keep coming and coming....) and I secretly started to read them. And I liked them! Yes, they're for middle schoolers, but they're actually funny! ....I'm still embarrassed to admit this 2 years later.....
Would not recommend this book. What an asshole of a character.
Heidi (7) and I read this together and it was a lot of fun. We have seen the movie a number of times so we found it fun to see all the differences in the book and the added stories.
Greg Heffley. Wimpy kid, as he so calls himself. He's just another boy trying to survive middle school. And how does he do this? Through a diary, of course! Or a journal because he's too manly for diaries, as he'll say. This book follows Greg's middle school life as he deals with bullies, mean teachers, lunch ladies, bullies, family, and so forth. It's your typical middle school book.
But at the same time it's not. This diary not only has words, but cute little illustrations too. And the lined paper makes it seem more school and notebook-like, which is cute. Anyone who is or was ever a middle schooler should read this. It's a cute series about the ups and downs of middle school.
But at the same time it's not. This diary not only has words, but cute little illustrations too. And the lined paper makes it seem more school and notebook-like, which is cute. Anyone who is or was ever a middle schooler should read this. It's a cute series about the ups and downs of middle school.
Chase and I finally got hooked on these. Ok so they are pretty cute.