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3.62 AVERAGE
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Die 16-jährige Elizabeth ist die beste Hexenjägerin in ganz Anglia. Mit ihrem Partner Caleb verfolgt sie Hexen und Zauberer und bringt diese zur Strecke, denn Hexerei ist in Anglia strengstens verboten und wir mit dem Tod bestraft. Doch als sie mit einem Bündel Kräuter entdeckt wird, gerät sie selbst in den Verdacht der Hexerei und soll auf dem Scheiterhaufen enden. In letzter Sekunde wird sie jedoch von dem meistgesuchten Zauberer des Landes befreit und muss sich nun entscheiden, wo ihre Loyalität liegt und wem sie vertrauen kann...
Das Buch habe ich vor allem wegen des Covers gekauft - es ist einfach so wunderschön! Und auch eine Geschichte über Hexen und Hexenjäger*innen, das verspricht gut zu werden - und ich wurde nicht enttäuscht!
Die Welt ist gut und schlüssig aufgebaut, die Charaktere sind durchdacht und handeln ihrem Charakter entsprechend und auch der Schreibstil konnte mich überzeugen. Man wird leicht und flüssig, aber auch anschaulich durch die Geschichte geführt. Der Plot bietet eine gute Spannungskurve und bei mir kam zu keiner Zeit Langeweile auf. Besonders John und George habe ich von Anfang an ins Herz geschlossen und freue mich darauf, sie im nächsten Teil wieder zu sehen. Besonders über George würde ich gerne mehr erfahren, weil es manchmal Andeutungen gab, die dann aber nicht weiter ausgeführt werden.
Zwei Kritikpunkte habe ich jedoch, einen kleinere und einen größeren.
Zum Einen fand ich besonders zu Anfang Elizabeth's Charakter sehr Ambivalent. Zwar ist sie die beste Hexenjägerin im Land, gleichzeitig wirkt sie sehr naiv, unbeholfen und Abhängig von Caleb. Man merkt ihr ihr Alter besonders am Anfang sehr an und das steht für mich doch in einem starken Kontrast zu ihrem Ruf.
Das größere Problem enthält +++++ SPOILER +++++++
Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde sie von dem König vergewaltigt bzw. sexuell genötigt/missbraucht, weshalb sie in letzter Zeit beim Jagen mehrere Fehler gemacht hat und auch mit den "Anti-Baby-Kräutern" gefasst wurde. Vielleicht habe ich es auch falsch verstanden, aber das war kaum noch ein Thema im späteren Verlauf des Buches. Erst hat sie traumatisiert gewirkt, dann wurde jedoch nie wieder darüber gesprochen. Hier hat es mich schon sehr gestört, dass ein Thema angeschnitten, dann aber einfach fallen gelassen wurde, obwohl es doch eine große Tragweite haben müsste.
+++++++++ Spoiler Ende ++++++++++++++++++
Insgesamt ein gutes Buch, dass ich nur weiterempfehlen kann! Tolle Charaktere und Plotline. Ich freue mich darauf, den zweiten Teil zu lesen.
Das Buch habe ich vor allem wegen des Covers gekauft - es ist einfach so wunderschön! Und auch eine Geschichte über Hexen und Hexenjäger*innen, das verspricht gut zu werden - und ich wurde nicht enttäuscht!
Die Welt ist gut und schlüssig aufgebaut, die Charaktere sind durchdacht und handeln ihrem Charakter entsprechend und auch der Schreibstil konnte mich überzeugen. Man wird leicht und flüssig, aber auch anschaulich durch die Geschichte geführt. Der Plot bietet eine gute Spannungskurve und bei mir kam zu keiner Zeit Langeweile auf. Besonders John und George habe ich von Anfang an ins Herz geschlossen und freue mich darauf, sie im nächsten Teil wieder zu sehen. Besonders über George würde ich gerne mehr erfahren, weil es manchmal Andeutungen gab, die dann aber nicht weiter ausgeführt werden.
Zwei Kritikpunkte habe ich jedoch, einen kleinere und einen größeren.
Zum Einen fand ich besonders zu Anfang Elizabeth's Charakter sehr Ambivalent. Zwar ist sie die beste Hexenjägerin im Land, gleichzeitig wirkt sie sehr naiv, unbeholfen und Abhängig von Caleb. Man merkt ihr ihr Alter besonders am Anfang sehr an und das steht für mich doch in einem starken Kontrast zu ihrem Ruf.
Das größere Problem enthält +++++ SPOILER +++++++
Wenn ich es richtig verstanden habe, wurde sie von dem König vergewaltigt bzw. sexuell genötigt/missbraucht, weshalb sie in letzter Zeit beim Jagen mehrere Fehler gemacht hat und auch mit den "Anti-Baby-Kräutern" gefasst wurde. Vielleicht habe ich es auch falsch verstanden, aber das war kaum noch ein Thema im späteren Verlauf des Buches. Erst hat sie traumatisiert gewirkt, dann wurde jedoch nie wieder darüber gesprochen. Hier hat es mich schon sehr gestört, dass ein Thema angeschnitten, dann aber einfach fallen gelassen wurde, obwohl es doch eine große Tragweite haben müsste.
+++++++++ Spoiler Ende ++++++++++++++++++
Insgesamt ein gutes Buch, dass ich nur weiterempfehlen kann! Tolle Charaktere und Plotline. Ich freue mich darauf, den zweiten Teil zu lesen.
Meine Meinung
Allgemein
Schon der Anfang des Buches packt und zieht einen regelrecht in den Bann. Sehr zügig wird Spannung aufgebaut und hier spreche ich nicht von einer kleinen Miniaktion zum Spannungsaufbau, nein richtige Spannung, wie man sie oft erst gegen Ende des Buches findet.
Relativ zügig konnte ich auch den Mittelteil lesen. Hier lag der Fokus eher auf neuen Informationen, was ich auch gut fand. Man bekommt sie an den richtigen Stellen, nicht zu wenig, nicht zu viel. Auch merkt man, wie sich eine Liebesbeziehung anbandelt. Fand ich sie hier noch ganz süß, kristallisiert sich gegen Ende des Buches heraus, dass irgendwie jeder auf ihn steht und das hat mich ein wenig genervt. Positiv darüber zu sagen ist allerdings, dass es diesmal nicht ein absoluter Superman ist, sondern ein ganz gewöhnlicher Junge, der das Beste aus seinem Leben macht.
Das Ende jedoch hat mich ein wenig enttäuscht. Ich muss sagen, dass ich in diesem Buch oft zuviel gedacht habe. Nicht, weil die Dinge schlecht erklärt waren, sondern weil ich logisch einfach manches nicht sinnvoll fand. So zum Beispiel beim großen Showdown. Die Protagonistin ist gefangen in einem Stück ihrer Vergangenheit. Darauf hätte meiner Meinung nach der Fokus liegen sollen. Genug Showdown-Potenzial wäre definitiv da gewesen. Dennoch wurde diese Situation extrem schnell abgehakt, sodass ich mich gar nicht richtig reindenken konnte und kein Gefühl für die Situation bekam. Das Highlight war dann natürlich der Kampf gegen den großen Bösewicht, der noch eine wichtige Rolle in den nächsten Bänden spielen wird. Er besitzt ziemlich viel Macht und ist sehr gewieft.... Lässt sich dafür aber extrem leicht austricksen und an der Nase herum führen. Enttäuschend für mich.
Charaktere
Die Charaktere fand ich alle sehr schön gestaltet. Ich konnte die Gedanken und Handlungen soweit alle nachvollziehen (bis auf ein Mankerl im Finale.)
Vor allem gefiel mir die taffe Art der Protagonistin Elizabeth. Sie hat schon einiges an Erfahrung hinter sich und trotzdem hegt auch sie Ängst und Zweifel.
Allerdings gab es auch etwas, das mich total gestört hat. Elizabeth wird aufgenommen von ihren Erzfeinden, doch keiner weiß, wer sie wirklich ist. Nach und nach kommt sie aber nicht drum herum, dass das Geheimnis gelüftet wird und jeder..... einfach jeder nimmt es gelassen und locker auf und springt mit ihr um, wie vorher. Das ergab für mich wenig Sinn. Hier hätte man die Spannung nochmal deutlich heben können, durch einige Konflikte.
Schreibstil & Sichtweise
Es gibt viele Bücher, die ich flüssig lesen kann, doch dieses Buch übertrifft es noch einmal - im positiven Sinne. Der Schreibstil ist unglaublich locker und leicht und man kann das Buch in einem Zug verschlingen. Viel Spannung, viele interessante Fakten.
Geschrieben wurde das Buch aus der Sicht von Elizabeth in der Ich-Perspektive.
Cover & Titel
Das Weiß des Covers finde ich unglaublich anziehend. Mit der schwarzen Schrift total passend. Die Unschuld versteckt hinter schwarzen Strängen. Zudem sieht man in schwarz die Zahl XIII (13), welche in dem Buch eine große Rolle spielt, denn die Hexenjäger gehören der 13. Tafel an. Die schwarzen Vögel (Krähen) bringen das Unheil heran.
Der Titel fällt einem sofort auf, da jeder mit einem Hexenjäger die alten Zeiten der Hexenverbrennung im Sinn hat. Damit wird schnell Spannung und Action assoziiert.
Zitat
"Ich weiß nicht, ob es Tapferkeit war oder Furcht. Ich wünschte, ich würde den Unterschied kennen. Denn dann könnte ich trotz meiner Angst tapfer sein, nicht wegen ihr."
- Position 5216
Fazit
Obwohl ich sehr viel über logisches in diesem Buch nachdenken musste, hat es mich trotzdem von Anfang an fesseln können und mit viel Spannung überzeugt. Die Protagonisten sind mir ans Herz gewachsen und ich würde gerne wissen, wie es denn weitergeht. Empfehlenswert!
Allgemein
Schon der Anfang des Buches packt und zieht einen regelrecht in den Bann. Sehr zügig wird Spannung aufgebaut und hier spreche ich nicht von einer kleinen Miniaktion zum Spannungsaufbau, nein richtige Spannung, wie man sie oft erst gegen Ende des Buches findet.
Relativ zügig konnte ich auch den Mittelteil lesen. Hier lag der Fokus eher auf neuen Informationen, was ich auch gut fand. Man bekommt sie an den richtigen Stellen, nicht zu wenig, nicht zu viel. Auch merkt man, wie sich eine Liebesbeziehung anbandelt. Fand ich sie hier noch ganz süß, kristallisiert sich gegen Ende des Buches heraus, dass irgendwie jeder auf ihn steht und das hat mich ein wenig genervt. Positiv darüber zu sagen ist allerdings, dass es diesmal nicht ein absoluter Superman ist, sondern ein ganz gewöhnlicher Junge, der das Beste aus seinem Leben macht.
Das Ende jedoch hat mich ein wenig enttäuscht. Ich muss sagen, dass ich in diesem Buch oft zuviel gedacht habe. Nicht, weil die Dinge schlecht erklärt waren, sondern weil ich logisch einfach manches nicht sinnvoll fand. So zum Beispiel beim großen Showdown. Die Protagonistin ist gefangen in einem Stück ihrer Vergangenheit. Darauf hätte meiner Meinung nach der Fokus liegen sollen. Genug Showdown-Potenzial wäre definitiv da gewesen. Dennoch wurde diese Situation extrem schnell abgehakt, sodass ich mich gar nicht richtig reindenken konnte und kein Gefühl für die Situation bekam. Das Highlight war dann natürlich der Kampf gegen den großen Bösewicht, der noch eine wichtige Rolle in den nächsten Bänden spielen wird. Er besitzt ziemlich viel Macht und ist sehr gewieft.... Lässt sich dafür aber extrem leicht austricksen und an der Nase herum führen. Enttäuschend für mich.
Charaktere
Die Charaktere fand ich alle sehr schön gestaltet. Ich konnte die Gedanken und Handlungen soweit alle nachvollziehen (bis auf ein Mankerl im Finale.)
Vor allem gefiel mir die taffe Art der Protagonistin Elizabeth. Sie hat schon einiges an Erfahrung hinter sich und trotzdem hegt auch sie Ängst und Zweifel.
Allerdings gab es auch etwas, das mich total gestört hat. Elizabeth wird aufgenommen von ihren Erzfeinden, doch keiner weiß, wer sie wirklich ist. Nach und nach kommt sie aber nicht drum herum, dass das Geheimnis gelüftet wird und jeder..... einfach jeder nimmt es gelassen und locker auf und springt mit ihr um, wie vorher. Das ergab für mich wenig Sinn. Hier hätte man die Spannung nochmal deutlich heben können, durch einige Konflikte.
Schreibstil & Sichtweise
Es gibt viele Bücher, die ich flüssig lesen kann, doch dieses Buch übertrifft es noch einmal - im positiven Sinne. Der Schreibstil ist unglaublich locker und leicht und man kann das Buch in einem Zug verschlingen. Viel Spannung, viele interessante Fakten.
Geschrieben wurde das Buch aus der Sicht von Elizabeth in der Ich-Perspektive.
Cover & Titel
Das Weiß des Covers finde ich unglaublich anziehend. Mit der schwarzen Schrift total passend. Die Unschuld versteckt hinter schwarzen Strängen. Zudem sieht man in schwarz die Zahl XIII (13), welche in dem Buch eine große Rolle spielt, denn die Hexenjäger gehören der 13. Tafel an. Die schwarzen Vögel (Krähen) bringen das Unheil heran.
Der Titel fällt einem sofort auf, da jeder mit einem Hexenjäger die alten Zeiten der Hexenverbrennung im Sinn hat. Damit wird schnell Spannung und Action assoziiert.
Zitat
"Ich weiß nicht, ob es Tapferkeit war oder Furcht. Ich wünschte, ich würde den Unterschied kennen. Denn dann könnte ich trotz meiner Angst tapfer sein, nicht wegen ihr."
- Position 5216
Fazit
Obwohl ich sehr viel über logisches in diesem Buch nachdenken musste, hat es mich trotzdem von Anfang an fesseln können und mit viel Spannung überzeugt. Die Protagonisten sind mir ans Herz gewachsen und ich würde gerne wissen, wie es denn weitergeht. Empfehlenswert!
adventurous
dark
emotional
funny
hopeful
mysterious
tense
fast-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
I give this a 4.5 star rating because it wasn't stellar but it wasn't horrible either. A really good book but I'm not over the moon about it.
It was a fast read and adventurous, though it wasn't all over the place like adventurous books are. It was daring and intriguing and all around fun.
I'm excited to see where the series goes and how the characters continue to grow.
(Also, I will try to do a better review when I get to a proper computer. Doing these on my phone is actually pretty difficult.)
It was a fast read and adventurous, though it wasn't all over the place like adventurous books are. It was daring and intriguing and all around fun.
I'm excited to see where the series goes and how the characters continue to grow.
(Also, I will try to do a better review when I get to a proper computer. Doing these on my phone is actually pretty difficult.)
Loved this book! The twists and turns are written amazingly and it flows so well
After Netgalley provided me with a copy of the second novel of this series, I just had to start it. In this first novel, we meet Elizabeth Grey, an orphan who grew up in this medieval kingdom where magic is outlawed after a plague started by the king's former adviser, trained by the most powerful man in the kingdom as part of his elite guard - the Witch Hunters. One day, though, she is accused of being a witch herself and sentenced to death by the same man who took her in and trained her. She is saved by the man she considers her worst enemy, the same sorcerer who allegedly started the plague and got magic to be banished, the powerful Nicholas Perevil, and his supporters, because he thinks she is the girl from the prophecy destined to save his life. Except - Nicholas doesn't know she's a Witch Hunter. Now, she'll have to work with the very people she hunts to stay alive. Through the novel, Elizabeth realizes that not everything she thought she knew was the truth and that maybe her worst enemies are not the people she thought they were.
I was pleasantly surprised by this book. I actually flied through it, and before I knew it, I was finished. The world building was very well done, although not overly complex or super elaborated. It was simple to understand the rules of this world and to get into it fast. The writing had a nice flow and managed to get me engaged - thanks mostly to how amusing our main character is. I loved Elizabeth. She's sarcastic, badass, clever and one of the things that made me like her even more- she was willing to listen and to open her mind to new information. Once she realized that what she thought she knew wasn't exactly what was happening, that the sorcerers were telling her the truth, she gave them a chance and started to really pay attention, despite being trained all of her life to hunt and kill them. She had the mind to see through the blind obedience of her training and hear the other side, weight with what she knew already and what she actually saw and decide for herself. She didn't just switched sides at the get go - she actually remained mistrustful at first and even after some events, she still acted cautiously and her trust was earned through the book. She was a very real and believable character.
As for the main romance, I though it was well developed and well built. Not insta-love, but it wasn't a slow burn either. I think I would have liked to see more of the consequences of John finding out about Elizabeth being a Witch Hunter - I though he was too accepting and too cool with it, after everything his family went through. I expected at least some explosion, a fight between them, him giving her the cold shoulder for a while before they made up or something. It was almost too easy. And John, while cute, sweet and caring, also lacked a but of fire for me. I liked him, but there were more interesting male characters in the book. Maybe after reading his novella I can understand him a bit better, or see what he does in the next book.
This book was overall very fast paced, with almost never a slow moment. It also got points by showing Elizabeth's struggle with her situation and everything that was going on, and still managing to maintain the book's flow. There were some plot twists along the way that got me by surprised, others I saw coming, but it mostly intrigued me and even the ending got me excited to pick up the next book. There were some things left to explain that I hope will be broached in book 2. I also want more background on some of the characters, or generally more on some characters. I would also like to see some more magic, spells and prophecies. For a book about witches, wizards and magic, the magic part was kind of lacking sometimes.
A 4 stars book for me!
I was pleasantly surprised by this book. I actually flied through it, and before I knew it, I was finished. The world building was very well done, although not overly complex or super elaborated. It was simple to understand the rules of this world and to get into it fast. The writing had a nice flow and managed to get me engaged - thanks mostly to how amusing our main character is. I loved Elizabeth. She's sarcastic, badass, clever and one of the things that made me like her even more- she was willing to listen and to open her mind to new information. Once she realized that what she thought she knew wasn't exactly what was happening, that the sorcerers were telling her the truth, she gave them a chance and started to really pay attention, despite being trained all of her life to hunt and kill them. She had the mind to see through the blind obedience of her training and hear the other side, weight with what she knew already and what she actually saw and decide for herself. She didn't just switched sides at the get go - she actually remained mistrustful at first and even after some events, she still acted cautiously and her trust was earned through the book. She was a very real and believable character.
As for the main romance, I though it was well developed and well built. Not insta-love, but it wasn't a slow burn either. I think I would have liked to see more of the consequences of John finding out about Elizabeth being a Witch Hunter - I though he was too accepting and too cool with it, after everything his family went through. I expected at least some explosion, a fight between them, him giving her the cold shoulder for a while before they made up or something. It was almost too easy. And John, while cute, sweet and caring, also lacked a but of fire for me. I liked him, but there were more interesting male characters in the book. Maybe after reading his novella I can understand him a bit better, or see what he does in the next book.
This book was overall very fast paced, with almost never a slow moment. It also got points by showing Elizabeth's struggle with her situation and everything that was going on, and still managing to maintain the book's flow. There were some plot twists along the way that got me by surprised, others I saw coming, but it mostly intrigued me and even the ending got me excited to pick up the next book. There were some things left to explain that I hope will be broached in book 2. I also want more background on some of the characters, or generally more on some characters. I would also like to see some more magic, spells and prophecies. For a book about witches, wizards and magic, the magic part was kind of lacking sometimes.
A 4 stars book for me!
“I think, in time, you’ll either be my greatest mistake or my greatest victory.”
The King Slayer is the second and final book in The Witch Hunter duology. After the events of the first book, Elizabeth is hiding in Harrow, along with Peter and John, waiting for the council to deliberate between her stay or her exile and recovering from the events of Yule Ball, where Blackwell arrested the king and took the throne. Without her stigma, Elizabeth is recovering slower than usual and all her previous habilites, granted by the magic, are gone, right when she will need everything she can use to fulfill the mission the council gives her on the day of the dreadfully awaited audience - she will have to kill Blackwell. With soldiers and witch hunters invading the safe place, no one is safe anymore, least of all her. After all, Blackwell is after her again. John has his own problems as well - Blackwell's magic within the stigma is clashing with his own and it's affecting him. War is coming to Harrow and it's result will define Anglia's destiny.
I really like Elizabeth as the MC, she's strong, driven and she doesn't hide who she is or what she's done, but rather tries to atone for everything and get revenge for what was done to her. She's a little bit strong willed and impulsive, and sometimes she lets her emotions get the best of her, but that's what makes her such an interesting and real character. She's super sarcastic and her scenes with Schuyler, Malcom and the mercenary makes for funny moments. Her character development in this book was not as great as in the first installment, and her plot was more centered on John and the loss of the stigma, and how she's dealing with it and how everyone is underestimating her and her abilities because of that (John, Peter and Nicholas included). I like that she's not afraid of doing what she thinks it's right and tries to protect the people she loves, despite what everyone thinks and the consequences it could bring her.
Her romance with John, though, it's the weakest part of the book, for me. Since book 1. I can't connect with John as a character, especially in this book - because he's insufferable during pratically all of it and it's even absent in the most part (despite being a main character) - and their chemistry is uninteresting and the relationship feels kind of forced and flat. Even Shuyler has a better chemistry with Elizabeth than her romantic pairing - in here we don't have the physical and/or psychological dependence that Elizabeth seems to have with him, and all the drama feels too much and unnecessary.
This novel was not as good as the first one, though, I missed the action packed and fast pace of the first novel, the surprising and 'DAFUQ' plot twists (there were some pretty 'OMG WHAT THE HELL IS HAPPENING HERE' moments in this one, but not as much as in the last book) and interesting characters. Most of the characters that made the first book so good weren't as present in this one and were underused to give way to Elizabeth & John's couple drama, and even the characters introduced in this installment were put aside and not as fully explored as they could have been - shame, because Malcom and the mercenary were one of the best things in the book in the few parts they were present and 'important' and they could have been a very nice addition to the plot and the book if they had more space. Despite that, the relationship between Elizabeth & Malcom was one of the things I really liked in the book and how they developed it and how they ended up when the novel was finished was so well done and satisfying. Also, points for the author for more on revenants and their mythology.
The way things were explained here were sometimes confusing and even a bit...loose? I don't know, it didn't feel right or satisfying to me, I thought it could be more thought out. And the final battle was lacking as well. Overall, a good book, but not as good as the first one or the best way to finish a series. It left me unfulfilled. 3.5 stars.
4,5 en realidad.
GRACIAS POR ESA RELACIÓN AMOROSA TOTALMENTE SANA.
Ah, y gracias por los giros y por la magia
GRACIAS POR ESA RELACIÓN AMOROSA TOTALMENTE SANA.
Ah, y gracias por los giros y por la magia
DNF about halfway through.
I really wanted to like this book. Like--really, really wanted to. But it was so... not for me. I hesitate to call it "dull", because I feel like other people would like it, but I certainly didn't. I was bored by Elizabeth--turned off by her inner monologue about other girls early on in the book--and bored by the plot. Couldn't plod any longer.
I really wanted to like this book. Like--really, really wanted to. But it was so... not for me. I hesitate to call it "dull", because I feel like other people would like it, but I certainly didn't. I was bored by Elizabeth--turned off by her inner monologue about other girls early on in the book--and bored by the plot. Couldn't plod any longer.
If you need a good witchy-themed book with a vivid historical and medieval setting, look no further! The Witch Hunter is what you seek.
The Witch Hunter gave off that feel like I was watching another episode of Merlin (and we all know how awesome that show was. Sigh, I miss it) with a hint of Supernatural (AKA the best show ever). Two of my all-time favourite TV shows meshed together into one book! What could be better?
We follow the life of Elizabeth Grey, living in the historical period of 16th century England, alternate to the England we know now. But there are many names of areas that I am very familiar with because they're areas in London, and as a Londoner, it was a huge plus for me because I loved reading about alternate versions of the places I see myself almost every day! It was like envisioning what I know in a different time period, my imagination ran wild!
Elizabeth is a Witch Hunter, with a rare ability to heal that are only gifted to the elite guard working under the King. She works under the royals to track down any supernatural/paranormal beings and those who practice magic. Magic is banned and those who practice or wield it are condemned to the ferocious flames at the stake. But when Elizabeth is accused of using magic herself and labelled a witch, earning a death sentence, she discovers a whole lot more about those she works for and it sets off an array of twists and turns!
This was such a fantastic, different and hugely exciting book. I was instantly sucked into the world Virginia had crafted. I am a sucker for medieval settings, it just interests me so much! It was old-school magic with historical themes. So herbs, potions, hexes and all sorts! You have the lot! It was definitely a fun experience. I thought the characters were pretty cool. Did I mention there were pirates? THERE ARE FREAKING PIRATES. Just tell me your book has pirates and a medieval setting and I'm sold.
Nicholas Perevil was an interesting character, in some ways reminding me of Albus Dumbledore but still his own person. I would really love to read the story of how he was cursed especially after reading that fantastic ending! Let's talk about Elizabeth. I found her to be quite the fun and entertaining character with a fear of being trapped in closed-in places like claustrophobia. As a Witch Hunter, she made a pretty good one making the odd mistake here and there. I loved what she did.
Though I do feel a lot of the characters have room for development including Elizabeth, I have to say I really enjoyed Elizabeth's friendship with George. Their banter and lively relationship was refreshing and realistic! Moving on to romance, it does take up a generous share of the book, but sadly it just didn't work for me.
The main love-interest, John, namely. It was kind of insta-lovey and I really didn't feel a connection between them. There was more chemistry between George and Elizabeth in my opinion. Which was the only let down for me. But aside from that, the intense mixed-paced plot really got my heart racing! So much mystery! So much drama! So much EXCITEMENT. An extraordinary finale which left me wanting more and I cannot wait to dive back into this world once again with the sequel! It's a huge world that I really want to explore more of and I'm also intrigued about the royals, there just wasn't much on them!
A great start to a promising new series, I'd definitely say to give it a go!
Full GIF-filled review on my blog.
The Witch Hunter gave off that feel like I was watching another episode of Merlin (and we all know how awesome that show was. Sigh, I miss it) with a hint of Supernatural (AKA the best show ever). Two of my all-time favourite TV shows meshed together into one book! What could be better?
We follow the life of Elizabeth Grey, living in the historical period of 16th century England, alternate to the England we know now. But there are many names of areas that I am very familiar with because they're areas in London, and as a Londoner, it was a huge plus for me because I loved reading about alternate versions of the places I see myself almost every day! It was like envisioning what I know in a different time period, my imagination ran wild!
Elizabeth is a Witch Hunter, with a rare ability to heal that are only gifted to the elite guard working under the King. She works under the royals to track down any supernatural/paranormal beings and those who practice magic. Magic is banned and those who practice or wield it are condemned to the ferocious flames at the stake. But when Elizabeth is accused of using magic herself and labelled a witch, earning a death sentence, she discovers a whole lot more about those she works for and it sets off an array of twists and turns!
This was such a fantastic, different and hugely exciting book. I was instantly sucked into the world Virginia had crafted. I am a sucker for medieval settings, it just interests me so much! It was old-school magic with historical themes. So herbs, potions, hexes and all sorts! You have the lot! It was definitely a fun experience. I thought the characters were pretty cool. Did I mention there were pirates? THERE ARE FREAKING PIRATES. Just tell me your book has pirates and a medieval setting and I'm sold.
Nicholas Perevil was an interesting character, in some ways reminding me of Albus Dumbledore but still his own person. I would really love to read the story of how he was cursed especially after reading that fantastic ending! Let's talk about Elizabeth. I found her to be quite the fun and entertaining character with a fear of being trapped in closed-in places like claustrophobia. As a Witch Hunter, she made a pretty good one making the odd mistake here and there. I loved what she did.
Though I do feel a lot of the characters have room for development including Elizabeth, I have to say I really enjoyed Elizabeth's friendship with George. Their banter and lively relationship was refreshing and realistic! Moving on to romance, it does take up a generous share of the book, but sadly it just didn't work for me.
The main love-interest, John, namely. It was kind of insta-lovey and I really didn't feel a connection between them. There was more chemistry between George and Elizabeth in my opinion. Which was the only let down for me. But aside from that, the intense mixed-paced plot really got my heart racing! So much mystery! So much drama! So much EXCITEMENT. An extraordinary finale which left me wanting more and I cannot wait to dive back into this world once again with the sequel! It's a huge world that I really want to explore more of and I'm also intrigued about the royals, there just wasn't much on them!
A great start to a promising new series, I'd definitely say to give it a go!
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