Reviews

Jede Liebe führt nach Rom by Mark Lamprell

pages_and_papercrafts's review against another edition

Go to review page

3.0

Ooph this was a bit of a slow read for me. I liked it enough to finish. The story centered around three groups of people visiting Rome and the changes in their lives while they were there. I read after the fact that the point of view was from the city itself, which in hindsight makes it a bit more interesting for me-I don’t know how I missed that going into this book. 

laurax2304's review against another edition

Go to review page

hopeful inspiring lighthearted fast-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? Yes

3.5

reachant's review against another edition

Go to review page

5.0

What an absolutely delightful, magical little dance through the streets of Rome, infused with love and humour and all the wonderful treats Roma has to offer. I loved my time in Rome and this story brought back all those wonderful memories. The stories were infused with history and art and architecture. It was gorgeous.

roroth's review against another edition

Go to review page

3.0

I really enjoyed the characters in the story. They were pretty predictable but in a contemporary love story I kinda assume that. I found Rome being the narrator of the story to be a little weird and the extra Roman history didn’t seem to make sense to me as to why all of it was beneficial to the story at all. I really loved the ending and how they were intertwined. Overall, it was a good read for a quick summer or Valentine’s Day read but not one that I would ever say I’m in love with.

isabelldominica's review against another edition

Go to review page

2.0

Vollständige Rezension: http://isabellsbooks.blogspot.de/

MEINE MEINUNG

Der Einstieg in das Buch hat mir sehr gut gefallen, da der Autor direkt zu Beginn schreibt, dass er das Buch direkt in Rom vor den einzelnen Sehenswürdigkeiten geschrieben hat. Dadurch dass ich selbst erst vor zwei Monaten in Rom war, habe ich die Stadt noch sehr gut vor Augen und fand es toll, dass es dem Autor beim Schreiben genauso ging.

Die Inhaltsangabe hat mich ebenfalls direkt angesprochen, da das Buch offensichtlich sehr viel zu beinhalten, und in ganz Rom zu spielen scheint.

Der Erzähler des Buches ist ein allwissender Erzähler, der von oben herab auf die Geschichte schaut, was dem Leser einen guten Überblick gewährt.

Zu Beginn ließ sich das Buch wirklich sehr schnell weglesen, da ich den Schreibstil als sehr flüssig empfand. Man kommt auf jedenfall recht schnell und gut in die Geschichte rein und bekommt direkt einen guten Überblick über die Hauptcharaktere.

Was mir leider immer wieder im Verlauf des Romans aufgefallen sind, waren die Beschreibungen und Kommentare zu Frauen, die diese zum Sexobjekt degradiert haben und vollkommen unnötig waren. Gerade auch dadurch, dass das Buch von einem männlichen Autor geschrieben wurde, passte es mir überhaupt nicht, alle weiblichen Charakere durch diese klischeebehaftete "männliche" Perspektive wahrnehmen zu müssen. Zum Beispiel gab es dabei eine unnötige Erwähnung des "ausladenden Busens" einer Frau, die ansonsten gar nicht mehr im Buch vorkam, und nur deshalb Erwähnung gefunden hatte - oder die Feststellung, dass es eine Frau nur aufgrund ihrer Schönheit geschafft hätte, sich in die Oberschicht einzuheiraten. Immer wieder wurden in diesem Buch die Frauen von den Männern nur auf ihr Aussehen reduziert, was ich extrem problematisch fand.

Ich empfand es als ironisch bzw. lustig, dass im Buch erwähnt wird, dass den Charaktern vom Trinken des Brunennwassers in Rom ziemlich schlecht wird. Das hätte mir mal jemand vor meinem eigenen Rombesuch sagen sollen.. Auch gab es ansonsten einige Tipps für einen Rombesuch, wie zum Beispiel, wo man sich auf dem Petersplatz hinstellen muss, damit die Säulen perfekt hintereinanderstehen. Deshalb ist es sinnvoller, dieses Buch vor einem Rombesuch als danach zu lesen. Denn obwohl ich dachte, dass mir meine Erinnerung an die Stadt dabei helfen wird, mir die Szenen im Buch besser vorzustellen, war das nur vereinzelt der Fall. Einige Schauplätze sagten mir nichts mehr, weshalb ich das Buch besser vorher gelesen hätte, um mich dann in Rom selbst an die Szenen aus dem Buch zu erinnern.

Teilweise wird das Buch vollkommen absurd: Erstmal ist da der Erzähler, der ein Geist sein soll, womit ich mich wirklich schwer getan habe. Dieser Erzählgeist kommt mit einer ziemlichen Arroganz und Besserwisserei daher, dass ich nie mit ihm warm wurde. Ständig muss der Erzähler dem Leser beweisen, wie viel er doch über Rom weiß, was auf Dauer ziemlich anstrengend zu lesen ist.

Wirklich jeder Charakter in diesem Buch ist so extrem auf Sex fixiert, dass mir das beim Lesen wirklich unangenehm wurde. Es war immer wieder so unnötig, wenn man von eigentlich unwichtigen Figuren Details aus deren Sexleben erfuhr und sich fragte, was einem das jetzt bringen sollte. Da war zum Beispiel die Besitzerin des Hostels, die nur durch ihr Sexleben und ihren extremen Drang nach Sex beschrieben wurde, und sonst keine Rolle im Buch spielte - oder aber unterschiedliche Taxifahrer, die alle sexbesessen schienen und ständig über Sex mit ihren Fahrgästen nachdachten. Ich fragte mich beim Lesen einfach immer, was das sollte. Es fühlte sich so an, als ob der Erzähler einfach keinen Charakter, egal wie unnötig dessen Rolle für die Geschichte war, einfach nur auftauchen lassen konnte, ohne dem Leser ein paar Details zu dessen Sexleben zu geben.

Der Handlungsstrang der Schwägerinnen Lizzie und Constance plätscherte nur so vor sich hin und langweilte mich eigentlich stets. Man hätte ihn getrost weglassen können.

Die Dynamik zwischen Meg und Alec gefiel mir noch am besten, da es zwischen ihnen ständig knallte und jeder der beiden immer mal wieder explodierte. Sie waren zwar beide extrem anstrengende Charaktere, aber dennoch habe ich ihre Kapitel am liebsten gelesen.

Alice fand ich anfangs eigentlich ganz cool, jedoch ging mir ihr ständiges Alte Alice/Neue Alice-Getue ziemlich schnell auf die Nerven, da es so extrem gestellt wirkte. Leider mochte ich ihre Storyline überhaupt nicht mehr, sobald August hinzukam. Über diesen Typen könnte ich mich einfach nur aufregen. Von der sexbesessenen Hostelbesitzerin wird er als "ernsthafter" Typ von den anderen angeblichen Casanovas abgegrenzt, was vollkommen ungerechtfertigt ist. August ist vollkommen notgeil und sexbesessen und verliebt sich in Alice weil sie dafür sorgt, dass sich "etwas in seinem Schritt regt". Wow. Was für ein ernsthafter Typ. *Augenrollen*
In ihren gemeinsamen Szenen habe ich andauernd die Augen bis zum Himmel verdreht und das Buch teilweise sogar entsetzt bis fassungslos beiseitegelegt, da ich es so extrem schlecht fand, wie krass da ständig die sexuellen Gelüste in den Vordergrund getrieben werden. Dann erzählt Alice August kurz, dass sie Farben faszinieren, und gibt ihm damit einen "ernsthaften" Grund, um seine Verliebtheit (wohl eher Geilheit) zu begründen.

Der konstante Fokus auf Sex passt eigentlich überhaupt nicht zu dem Grundgerüst, das das Buch von Anfang an legt und wirkt vollkommen unangebracht und lässt alle Charaktere unglaublich oberflächlich und platt wirken.
Es fühlte sich oft so an, als könnte der Autor sich nicht entscheiden, ob er jetzt lieber einen Romguide oder einen Erotikroman schreiben wollte.

Und apropos Romguide: Das Buch ist einfach vollkommen überladen mit Details zu und über Rom. Die Fülle an Informationen zu Rom erschlägt einen als Leser vollkommen. Und obwohl ich gerade erst in Rom war, und dadurch die Stadt noch vor Augen habe, fand ich es trotzdem viel zu viel. Und wenn jemand noch nicht in Rom war, wird er die meiste Zeit in dem Buch einfach nur überfordert sein und es schwer haben, sich durch die vielen Informationen zu Rom, die detaillierter und ausführlicher als in jedem Reiseführer sind, zu quälen.

Dadurch dass die Rominformationen so extrem ausführlich sind, wirkt das Buch aber diesbezüglich recht gut recherchiert und tiefgründig. Jedoch wirken die einzelnen eigentlichen Handlungsstränge im Buch dadurch nur noch belangloser als sie es ohnehin schon sind.

Das Buch war zwar nicht schwer zu lesen, aber es machte auch keinen Spaß. Ich bemerkte immer wieder, dass ich das Bedürfnis hatte, ein Buch zu lesen, aber nie Lust auf dieses Buch hatte. Irgendwann wollte ich es einfach nur noch hinter mich bringen um endlich etwas anderes lesen zu können.

Die drei Handlungsstränge wirkten außerdem extrem zusammenhanglos und willkürlich auf mich. So, als hätte der Autor eigentlich drei verschiedene Geschichten schreiben wollen (und einen Romreiseführer), und dann alles in ein Buch gepackt. - Allerdings hätte keine der drei Geschichten alleine genug Potenzial für ein ganzes Buch gehabt.. einzig der Reiseführer wäre wohl für Interessierte ganz ergiebig geworden.

Die drei Geschichten sind von Anfang bis Ende hin wahnsinnig unspektakulär, ohne jeglichen Tiefgang und plätschern stets nur vor sich hin. Einzig der Schauplatz Rom macht das Ganze etwas weniger belanglos.

In den letzten Seiten sind die drei Handlungsstränge zwar mal mehr im Vordergrund als die Fülle an Informationen zu Rom, jedoch geben die Geschichten einfach nicht genug Spannung oder Unterhaltung her, um ein Buch zu tragen.




MEIN FAZIT

Leider konnte mich dieses Buch gar nicht überzeugen. Frauen werden im Buch immer wieder extrem auf ihr Äußeres beschränkt und lediglich als Sexobjekte angesehen. Jeder Charakter, egal wie groß oder winzig seine Rolle ist, ist vollkommen sexbesessen, was eigentlich überhaupt nicht in das Buch passt und unangenehm zu lesen ist. Die Besessenheit des Autors mit Sex wirkt extrem gewollt und übertrieben und war so vollkommen unnötig.
Vor allem mit dem Handlungsstrang von Alice und August konnte ich überhaupt nichts anfangen, da August als "ernsthafter" Typ dargestellt wurde, obwohl er so offensichtlich oberflächlich, platt und sexbesessen war. Alice Verhalten ihrem Verlobten gegenüber war auch vollkommen fürchterlich, sodass ich beide Charaktere absolut nicht ausstehen konnte.
Obwohl ich die Kapitel über das zerstrittene Ehepaar Alec und Meg immer noch am interessantesten fand, war es einfach erschreckend, wie abscheulich sich Alec verhielt und wie er über Meg dachte. Dadurch baute ich eine enorme Distanz zu ihm auf und hatte überhaupt keine Lust, mich weiter mit ihm zu beschäftigen.
Der dritte Handlungsstrang über die beiden alten Frauen war vollkommen unspektakulär und plätscherte das ganze Buch hindurch nur so vor sich hin und hätte getrost weggelassen werden können.
Ich finde es zwar gut, dass Rom so extrem präsent in dem Buch ist, und der eigentliche Hauptcharakter ist, jedoch wird man als Leser von der enormen Masse an Informationen zu Rom einfach regelrecht erschlagen.







MEINE BEWERTUNG

Ich verleihe diesem Buch 2 von 5 Sternen.

angelicafrutti's review against another edition

Go to review page

3.0

Rating this book was a little tough for me. I went with 3 because it wasn’t a bad book. I finished it in one day, and read all of it. I liked the three perspectives/story lines. It kind of read like a hallmark movie. Nothing dramatic, and the parts that seem dramatic like being mugged and locked up, didn’t actually feel dramatic. I liked Meg and Alec, a couple on the brink of divorce that fund their love again. And I liked Constance, an elderly woman spreading her husbands ashes. The younger couple didn’t really click with me, but luckily they weren’t the sole focus. Over all, not bad, short and sweet. I liked that it was set in Rome, because Rome is near and dear to my heart. I also loved the quotes at the beginning of each chapter.

emily_miller's review against another edition

Go to review page

4.0

This is a pretty love story. And a fabulous commercial for Rome, I’m even more excited for my trip next summer. My one complaint is the middle-aged couple, Alec and Meg. She is not likeable and their relationship is so messed up it hurts. I suppose it had to be written that way for the story but it made their parts uncomfortable to read. That said, it is still a sweet love story.

nadoislandgirl's review against another edition

Go to review page

3.0

This is a book version of a chick flick. A collection of love stories all set during one day in Rome. Cute, easy read.

readandlive's review against another edition

Go to review page

Extremely boring and pale story line. 

bookboss85's review against another edition

Go to review page

5.0

Original post can be found at: http://www.nerdprobs.com/uncategorized/book-review-one-summer-day-in-rome-by-mark-lamprell/

**A copy of this book was provided by the publisher via NetGalley in exchange for an honest review.**

The title, One Summer Day in Rome, was what drew me to the book. Followed by the description. Love in the Eternal City, what could be more romantic? Women’s lit is not normally a huge draw for me but I make an exception when it comes to Rome.

The story revolves around three main groups of people. There are Alec and Meg. They have been married for a while and fight constantly. They have fallen out of love and need to discover it again. They are heading to Rome for ONE day to find a special tile to order for their new home. There are the curmudgeonly British sister-in-laws, Constance and Lizzie. They came to Rome to give Constance’s husband and Lizzie’s brother Henry the send off he requested. Dumping his ashes in the River Tiber. The last person is Alice. She is going to get engaged in Florence to her boyfriend, Daniel, but wanted a few days to herself first. She befriends a group of British students.

Alec and Meg have an adventure when they get in a car accident and Alec needs to go to the hospital for stitches. While there he becomes attracted to the women who put his stitches in. Meg is in a huge hurry to get this special tile. She declines an offer from the attending doctor to give them a ride to their hotel and an offer to buy them dinner. She has a very one track mind. Alec would like to do those things but finds it is easier to just go with the flow. Will they figure out their marriage is doomed before it’s too late?

Constance and Lizzie are old and tired. They came to Rome to give their beloved Henry the send off that he requested in his will. They haul him all over the place in a Harrods bag because Constance is just not ready to let him go. Lizzie allows it since she knows he was the love of Constance’s life. Constance begins to suspect the reason Henty wanted to be dumped off the bridge into the River Tiber was to be close to his old flame that he had an affair with during a rough patch is in marriage to Constance. Will Constance ever find out the truth?

Alice is coming to Rome because she wanted some her time before she became engaged to her boyfriend Daniel. Daniel was a set up from her mother’s office. While the relationship did work out she doesn’t know if she wanted to end up being with him for forever. She made a list, just like Daniel taught her to do when she was unsure of something, and in the end the good outweighed the bad so she decided that she would marry him. When she arrives in Rome she runs into a group of British students. She gives them all names based on their shirt colors. One of them was Pea Green (August or Gus). They give her a ride into town on their Vespa’s and all stay at the same Bed and Breakfast. The next day all the guys are down for the count except one, Pea Green. He offers to take Alice around town and show her the sights. At the end of the day, he drops her off at Termini Station to ride up to Florence to meet Daniel. In the spur of the moment he hops on the train and asks her to stay just one more day and how do you know if he is the one. Will Alice and Pea Green find the love that they have been looking for in each other?

I loved loved loved loved this book. I read it in like two and a half days. I was so bummed when the book ended. I had fallen in love with each and every one of the characters. I wanted more of the story. I loved how the characters are really actually entwined with each other. All of the characters in the book are all connected to the other groups of characters. The other thing about this book is how it is written. It’s written from the view point of love. Love, come to find out, has a bigger plan for these people than what they have planned. I have never read a book written from the view point of a feeling before, and I have read a fair amount of books. The one knock on this book is that it jumps from character group to character group every single chapter. Just as you are settling in with this persons story we start a new chapter and off we go with another part of the story. It wasn’t enough to make me drop my star rating but it was annoying enough for me to mention. I will certainly be on the lookout for more books by this author and I sincerely hope that there is a sequel coming out eventually because I will definitely be in line to read it when it does.