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breadbummer's review against another edition
4.25
Graphic: Racism, Child death, Misogyny, Sexism, Death, Cultural appropriation, Murder, Animal death, Torture, and Child abuse
Moderate: Ableism, Adult/minor relationship, Medical content, Sexual assault, War, Violence, Slavery, Medical trauma, Body shaming, Religious bigotry, Injury/Injury detail, and Homophobia
Minor: Abortion and Cannibalism
erynlasbelin's review against another edition
4.5
Moderate: Mental illness, Police brutality, Racism, Religious bigotry, Slavery, Miscarriage, Classism, Death, Murder, Rape, Animal death, Child abuse, Child death, Chronic illness, Trafficking, Xenophobia, Ableism, Animal cruelty, Body shaming, Body horror, Sexism, Antisemitism, Bullying, Colonisation, Misogyny, Torture, Pregnancy, Terminal illness, Domestic abuse, and Physical abuse
frantically's review against another edition
2.5
"Hexen" hat mich anfangs sehr überzeugt. Die mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Prozesse waren detailliert, aber immer noch interessant, dargestellt und ich habe viel über Hexenprozesse und v.a. deren falsche moderne Darstellung gelernt.
Je näher wir aber der Neuzeit kamen, desto langwieriger und auch konfuser wurden die Kapitel. Jeglicher Zusammenhang fing an zu fehlen und es hat sich wirklich angefühlt als würde ich nur noch einem akademischen Text zuhören.
Ich verstehe den Drang auch moderne Konzepte wie eine digitale "Hexenjagd" in ein Buch über eben Hexen zu benutzen, finde aber, dass die Umsetzung hier nicht gelungen ist. Ja, es geht in dem ganzen Buch um Hexen, aber Hexe ist eben nicht gleich Hexe und eine Hexenjagd auf Twitter kein mittelalterlicher Prozess.
Das Fazit am Ende fand ich trotzdem sehr gut – die Autorin stellt da was wir aus der langen Geschichte der Hexerei lernen und mitnehmen sollten. Was bedeutet es wenn jemand, v.a. Frauen, als Hexe bezeichnet werden? Welche Vorurteile werden dadurch bestärkt?
Alles in allem habe ich viel gelernt, aber ein sonderlich amüsantes Lernen war es nicht.
Kommentar zur deutschen Übersetzung:
Ich finde es extrem wichtig in akademischer Literatur zu gendern, aber hier wurde es sogar mir teils zu viel, v.a. im Hörbuchformat. M.e. nach hätten es an einigen Stellen neutrale Formulierungen genau so sehr getan wie eine :innen–Formulierung.
Graphic: Death, Religious bigotry, Sexism, Misogyny, Homophobia, Slavery, and Kidnapping
Moderate: Confinement
Minor: Gaslighting, Child death, and Child abuse