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Teilweise fand ich die Geschichte etwas verwirrend und kompliziert, was sich meistens im folgenden Kapitel wieder aufgehoben und aufgeklärt hat.
Insgesamt finde ich das Buch und den Inhalt so unglaublich wichtig, da die meisten Themen, die behandelt werden, auch heute leider noch Tabuthemen für die meisten sind. Ich musste zwar nicht weinen, stand aber einige Male kurz davor. Ich konnte mir ab einem bestimmten Moment denken, dass es Azalée zu viel wird. Spätestens ab dem Ehemaligen-Treffen.
Ich fand es wirklich toll, wie sehr Eden an ihrer Seite stand, auch wenn, man sagen muss, dass es mir etwas unverständlich war, wieso er die eindeutigen Zeichen quasi ignoriert hat.
Die Idee mit dem Podcast von Aze hat mir sehr gefallen, da dadurch die Wichtigkeit solcher Themen wie Body und Sex Positivity nochmal hervorgehoben wird.
Ein paar Schwachstellen gab es für mich leider, aber das ist dann wirklich schon meckern auf höchsten Niveau. Zum Beispiel hätte ich gerne mehr von Alec gelesen, auch wenn er nur ein Sidecharacter ist. Bei ihm fand ich es wirklich toll, dass auch das Thema Autismus angesprochen wurde, auch wenn mir das Thema etwas zu kurz kam, was aber auch verständlich ist, wenn man bedenkt, worum es eigentlich in dem Buch geht.
Insgesamt finde ich das Buch und den Inhalt so unglaublich wichtig, da die meisten Themen, die behandelt werden, auch heute leider noch Tabuthemen für die meisten sind. Ich musste zwar nicht weinen, stand aber einige Male kurz davor. Ich konnte mir ab einem bestimmten Moment denken, dass es Azalée zu viel wird. Spätestens ab dem Ehemaligen-Treffen.
Ich fand es wirklich toll, wie sehr Eden an ihrer Seite stand, auch wenn, man sagen muss, dass es mir etwas unverständlich war, wieso er die eindeutigen Zeichen quasi ignoriert hat.
Die Idee mit dem Podcast von Aze hat mir sehr gefallen, da dadurch die Wichtigkeit solcher Themen wie Body und Sex Positivity nochmal hervorgehoben wird.
Ein paar Schwachstellen gab es für mich leider, aber das ist dann wirklich schon meckern auf höchsten Niveau. Zum Beispiel hätte ich gerne mehr von Alec gelesen, auch wenn er nur ein Sidecharacter ist. Bei ihm fand ich es wirklich toll, dass auch das Thema Autismus angesprochen wurde, auch wenn mir das Thema etwas zu kurz kam, was aber auch verständlich ist, wenn man bedenkt, worum es eigentlich in dem Buch geht.
Je pense que je voulais lui mettre 4/5 jusqu'au milieu de la lecture, je pensais moins l'aimer que "Falling Again" mais encore une fois le sentiment de ne pas vouloir lâcher le livre me fait mettre 5/5!
Ce livre fut une belle histoire d’amour, de confiance et d’ouverture de soi vers le monde. La confiance et l’amour qui unit les deux personnages sont touchants. L’histoire est belle et il est émouvant de voir les personnages évoluer face à leurs problèmes personnels. L’histoire étant écrite à deux voix, soit celle d’Azalee et d’Eden, nous offre un portrait complet! Il avait longtemps que je n’avais pas lu une histoire d’amour qui ne sentait pas le réchauffé!
emotional
hopeful
reflective
sad
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
Plus gros coup de cœur de tout les temps !!
challenging
emotional
hopeful
medium-paced
5/5 pour ce roman qui traite des thématiques tellement poignantes. qui a de la diversité. qui m’a presque fais pleurer. qui m’a fais trouver l’homme de ma vie (oui eden weiss tu vas m’épouser). c’était trop bien. coup de coeur. (ps : faith jtm)
Die Protagonistin Azalée ist mir schon von Anfang an ziemlich sympathisch. Man merkt schnell, dass sie viel im Leben durchgemacht hat und trotzdem oder gerade deswegen sehr stark scheint. Natürlich verbirgt sich hinter der Fassade auch einiges an Trauma.
Ihr Nachbar Eden ist ein lustiger und kluger Mann. Dass er schon eine Tochter hat fand ich nicht allzu verwunderlich, weil er in vielen Bereichen recht reif wirkt. Ich fand es dagegen etwas komisch, dass Azalée auch im späteren Verlauf sehr schnell in die Rolle der Stiefmutter gerutscht ist und sich trotz ihres sehr jungen Alters damit wohl zu fühlen schien. Das war ihren Aussagen gegenüber manchmal etwas widersprüchlich. Ich hätte es wesentlich besser gefunden die Protagonistin und auch Eden ein paar Jahre älter zu machen. Dann wäre es stimmiger gewesen.
Das Buch besteht aus sehr entspannten Teilen in denen quasi nichts passiert. Manchmal gerade zu langweilig, manchmal wurde auch etwas über die Vergangenheit berichtet. Ich fand, dass ihre schreckliche Vergangenheit immer und immer wieder erklärt und vertieft wurde.
Ich rate deshalb jedem, der/ die Schwierigkeiten mit diesem Thema hat DRINGEND ab das Buch zu lesen. Denn es kann auch sehr belastend sein. Im Grunde lag um das gesamte Buch eine schwere Stimmung. Das hat sicherlich mit der Thematik an sich zu tun, und diese ist nun mal nicht fröhlich und schön. Aber auch wenn etwas Schönes passiert ist wurde man dieses Gefühl von Schwere nicht los. Es ist definitiv kein Buch, dass Spaß bringt. Die feministischen (oder wie ich gerne sagen würde: logischen) Abschnitte aus Azalée´s Podcast sind sicherlich für den ein oder anderen aufklärend. Tatsächlich denke ich, dass jede Frau all diese Dinge schon weiß, aber vielleicht noch nicht verinnerlicht hat.
Das Buch ist kein typisches New Adult Buch. Es trägt viel Traurigkeit und Schwere mit sich.
Mir persönlich war es an einigen Stellen zu langatmig, obwohl ich die Kernidee der Geschichte gut fand. Einige Stellen waren mit großer Spannung beschrieben nur um dann wieder für einige Seiten völlig abzufallen.
Ihr Nachbar Eden ist ein lustiger und kluger Mann. Dass er schon eine Tochter hat fand ich nicht allzu verwunderlich, weil er in vielen Bereichen recht reif wirkt. Ich fand es dagegen etwas komisch, dass Azalée auch im späteren Verlauf sehr schnell in die Rolle der Stiefmutter gerutscht ist und sich trotz ihres sehr jungen Alters damit wohl zu fühlen schien. Das war ihren Aussagen gegenüber manchmal etwas widersprüchlich. Ich hätte es wesentlich besser gefunden die Protagonistin und auch Eden ein paar Jahre älter zu machen. Dann wäre es stimmiger gewesen.
Das Buch besteht aus sehr entspannten Teilen in denen quasi nichts passiert. Manchmal gerade zu langweilig, manchmal wurde auch etwas über die Vergangenheit berichtet. Ich fand, dass ihre schreckliche Vergangenheit immer und immer wieder erklärt und vertieft wurde.
Ich rate deshalb jedem, der/ die Schwierigkeiten mit diesem Thema hat DRINGEND ab das Buch zu lesen. Denn es kann auch sehr belastend sein. Im Grunde lag um das gesamte Buch eine schwere Stimmung. Das hat sicherlich mit der Thematik an sich zu tun, und diese ist nun mal nicht fröhlich und schön. Aber auch wenn etwas Schönes passiert ist wurde man dieses Gefühl von Schwere nicht los. Es ist definitiv kein Buch, dass Spaß bringt. Die feministischen (oder wie ich gerne sagen würde: logischen) Abschnitte aus Azalée´s Podcast sind sicherlich für den ein oder anderen aufklärend. Tatsächlich denke ich, dass jede Frau all diese Dinge schon weiß, aber vielleicht noch nicht verinnerlicht hat.
Das Buch ist kein typisches New Adult Buch. Es trägt viel Traurigkeit und Schwere mit sich.
Mir persönlich war es an einigen Stellen zu langatmig, obwohl ich die Kernidee der Geschichte gut fand. Einige Stellen waren mit großer Spannung beschrieben nur um dann wieder für einige Seiten völlig abzufallen.
dark
emotional
sad
medium-paced
Bad at Love ist ein Buch, das nicht für jeden ist. Es behandelt ein paar herzbrechende Themen, die einem Nahe gehen und meines Erachtens viel wichtiger sind als die Liebesgeschichte zwischen Azalée und Eden.
Aber erst einmal zur Liebesgeschichte: Um ehrlich zu sein, hat mich diese nicht wirklich überzeugt. Von Edens Seite war es ein wenig zu Insta-Love-mäßig und ich war nie so wirklich in ihre Beziehung investiert. Ich habe mich weder in Eden oder Azalée verliebt, was für mich ein Muss bei Liebesromanen ist. Insofern ist dies der Grund wieso Bad at Love "nur" 3 Sterne kriegt.
Neben der Liebesgeschichte werden ein paar sehr schwere Themen behandelt. Ich finde es sehr gut, dass Morgane Moncomble das Buch mit Triggerwarnungen beginnt. Ja, es nimmt der Geschichte etwas vorweg, aber ich finde es geschmackslos, wenn ein Buch Traumata als Schockfaktor verwendet. Wenn eine Autorin etwas bedeutsames zu einem Thema zu sagen hat und das Buch wirklich gut ist, zerstören Spoiler das Leseerlebnis nicht. Was ich hier zu bemängeln habe ist, dass Morgane Moncomble versucht hat zu viele Themen anzusprechen und somit einige nur oberflächlich anschneiden konnte. Diese hatten somit keinen Einfluss auf den Handlungsablauf und ich frage mich wieso sie die Themen dann inkludiert hat. Ich denke hier zum Beispiel daran, dass öfter erwähnt wird, dass Eden Epileptiker ist, aber nie gezeigt wird wie das sein Leben beeinflusst.
Für mich war Bad at Love ein durchschnittliches Leseerlebnis. Auch wenn die Themen, die angesprochen wurden sehr wichtig sind, denke ich, dass ich mich in ein paar Monaten nicht mehr an das Buch erinnern werden, was schade ist.
Aber erst einmal zur Liebesgeschichte: Um ehrlich zu sein, hat mich diese nicht wirklich überzeugt. Von Edens Seite war es ein wenig zu Insta-Love-mäßig und ich war nie so wirklich in ihre Beziehung investiert. Ich habe mich weder in Eden oder Azalée verliebt, was für mich ein Muss bei Liebesromanen ist. Insofern ist dies der Grund wieso Bad at Love "nur" 3 Sterne kriegt.
Neben der Liebesgeschichte werden ein paar sehr schwere Themen behandelt. Ich finde es sehr gut, dass Morgane Moncomble das Buch mit Triggerwarnungen beginnt. Ja, es nimmt der Geschichte etwas vorweg, aber ich finde es geschmackslos, wenn ein Buch Traumata als Schockfaktor verwendet. Wenn eine Autorin etwas bedeutsames zu einem Thema zu sagen hat und das Buch wirklich gut ist, zerstören Spoiler das Leseerlebnis nicht. Was ich hier zu bemängeln habe ist, dass Morgane Moncomble versucht hat zu viele Themen anzusprechen und somit einige nur oberflächlich anschneiden konnte. Diese hatten somit keinen Einfluss auf den Handlungsablauf und ich frage mich wieso sie die Themen dann inkludiert hat. Ich denke hier zum Beispiel daran, dass öfter erwähnt wird, dass Eden Epileptiker ist, aber nie gezeigt wird wie das sein Leben beeinflusst.
Für mich war Bad at Love ein durchschnittliches Leseerlebnis. Auch wenn die Themen, die angesprochen wurden sehr wichtig sind, denke ich, dass ich mich in ein paar Monaten nicht mehr an das Buch erinnern werden, was schade ist.
Graphic: Bullying, Violence, Suicide attempt
Moderate: Child abuse, Rape, Sexual violence
Minor: Chronic illness