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adventurous
funny
Ich glaube, ich würde keinem Band mehr als 3.5 Sterne geben, aber auch keinem weniger als 3. Sprich, es ist kein Buch, das ich Leuten hinterher schmeissen würde, aber ich hatte trotzdem einiges an Spass und kann mir vorstellen, dass es andere noch ein ganzes Stück mehr geniessen könnten.
Was mir am meisten gefallen hat, aber, ist wohl was am wenigsten bezweckt war: ich fand so viele Details der Geschichte einfach witzig. Angefangen damit, dass Seldon enthüllt, dass der „Zweck“ der Foundation nur ein unnützer Vorwandt war (und alle das einfach so akzeptieren und 50 Jahre an Arbeit ohne weiteres aufgeben), da aber niemand drauf gekommen ist obwohl es keine Psychohistoriker mehr gab, bis hin zu dem geradezu unsinnigen Foundationkrieg im letzten Band - es gibt einfach so viele amüsante Details und Geschichtsstränge und Charaktere, da muss man einfach bei Laune bleiben.
Im Gegenzug war das Buch allerdings auch sehr vorhersehbar, besonders dafür, dass ich an mehreren Stellen dachte, dass sich die Geschichte als sehr clever darstellt. Ich glaube, das lässt sich grösstenteils darauf zurückführen, dass es einfach schon ein älteres Buch ist, nicht davon zu sprechen ein Klassiker des SciFi. Ich halte das dem Buch also nicht vor, ich war nur deswegen nicht an die Seiten gefesselt oder ähnliches.
Gedanken, die ich zwischen den einzelnen Büchern hatte:
Buch 1: Beleidige ich irgendjemanden, wenn ich das 1. Buch von „Foundation“ als lustig bezeichne?
Buch 2: Das zweite Buch ist interessant, aber such weniger „witzig“, abgesehen von dem Ende, das ja mehr oder weniger daraus besteht, dass der Bösewicht bösewichtböse lacht und mit einem „ihr werden mich niemals aufhalten können!“ gen Sonnenuntergang fliegt (mit einem Raumschiff ins All flieht). Keine Ahnung, was das mit den Mutanten hier zu suchen hat?
Buch 3: Es gab einen Moment, in dem ich mir dachte, das dritte Buch sei bisher das mit Abstand sexistischste (und das 2. war schon nicht super in dem Aspekt), aber dann wurde es auf sehr angenehme Art gedreht (und zwar genau mit den Charakteren, von denen ich mir dachte, dass andere Autoren sie „anders“ schreiben würden). Allerdings war das ganze Buch etwas vorhersehbar und nicht so witzig, wie die letzten beiden.
Was mir am meisten gefallen hat, aber, ist wohl was am wenigsten bezweckt war: ich fand so viele Details der Geschichte einfach witzig. Angefangen damit, dass Seldon enthüllt, dass der „Zweck“ der Foundation nur ein unnützer Vorwandt war (und alle das einfach so akzeptieren und 50 Jahre an Arbeit ohne weiteres aufgeben), da aber niemand drauf gekommen ist obwohl es keine Psychohistoriker mehr gab, bis hin zu dem geradezu unsinnigen Foundationkrieg im letzten Band - es gibt einfach so viele amüsante Details und Geschichtsstränge und Charaktere, da muss man einfach bei Laune bleiben.
Im Gegenzug war das Buch allerdings auch sehr vorhersehbar, besonders dafür, dass ich an mehreren Stellen dachte, dass sich die Geschichte als sehr clever darstellt. Ich glaube, das lässt sich grösstenteils darauf zurückführen, dass es einfach schon ein älteres Buch ist, nicht davon zu sprechen ein Klassiker des SciFi. Ich halte das dem Buch also nicht vor, ich war nur deswegen nicht an die Seiten gefesselt oder ähnliches.
Gedanken, die ich zwischen den einzelnen Büchern hatte:
Buch 1: Beleidige ich irgendjemanden, wenn ich das 1. Buch von „Foundation“ als lustig bezeichne?
Buch 2: Das zweite Buch ist interessant, aber such weniger „witzig“, abgesehen von dem Ende, das ja mehr oder weniger daraus besteht, dass der Bösewicht bösewichtböse lacht und mit einem „ihr werden mich niemals aufhalten können!“ gen Sonnenuntergang fliegt (mit einem Raumschiff ins All flieht). Keine Ahnung, was das mit den Mutanten hier zu suchen hat?
Buch 3: Es gab einen Moment, in dem ich mir dachte, das dritte Buch sei bisher das mit Abstand sexistischste (und das 2. war schon nicht super in dem Aspekt), aber dann wurde es auf sehr angenehme Art gedreht (und zwar genau mit den Charakteren, von denen ich mir dachte, dass andere Autoren sie „anders“ schreiben würden). Allerdings war das ganze Buch etwas vorhersehbar und nicht so witzig, wie die letzten beiden.
adventurous
emotional
informative
reflective
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated
adventurous
inspiring
reflective
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
It's a fascinating trilogy, always keeping me in my toes, expecting the next big move from The Foundation. Having finished it, I can't wait for the next time I'll read it again, after forgetting the story a little bit. It's been a one-in-a-lifetime experience, full of excitement, reflection and anticipation.
Better meditation on Predestination and Free-Will than the Apostle Paul and John Calvin's Heavenly Suppers. Or so, I'd imagine.
The influences upon modern sci-fi, and fantasy for that matter, are numerous. And it's indebted to an even longer list of its predecessors.
Word is Apple TV is adapting this work. Tough for them.
The influences upon modern sci-fi, and fantasy for that matter, are numerous. And it's indebted to an even longer list of its predecessors.
Word is Apple TV is adapting this work. Tough for them.
This series totally dries up halfway through the second book (which I couldn't even finish). What a shame.
adventurous
mysterious
reflective
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
adventurous
mysterious
reflective
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
challenging
inspiring
mysterious
reflective
I really enjoyed these three books. The style, tone and pacing of the three were very different from what I normally read and I found I liked it. It kept me off-balance and guessing where the story would go next. As a classic of science fiction, this holds up to today. In fact, the parallels between these stories and what I see happening in countries around the world today was almost eerie at times. Highly recommend this read as a science-fiction must read!
slow-paced