Borrowed this from the Peterborough library because I found books 3 & 4 at local book stores and wanted to start the series over.

Este libro reúne las tres obras que componen la trilogía original de la fundación y sinceramente me resulta complicado dar una valoración conjunta de las tres. Fundación, la primera novela es con diferencia la que más me ha gustado. Es ágil de leer y su estructura en torno a relatos independientes pero relacionados entre sí me parece muy acertada. 4 estrellas

La segunda novela, fundación e Imperio me parece la peor de las tres. En esta novela la historia se divide en dos tramas que caminan al unísono pero que tienen poco que ver una con otra. La lectura de este parte ha sido como una travesía por el desierto. 2 estrellas

El último libro, Segunda fundación, era a priori el más interesante, sobre todo teniendo en cuenta todo lo que ser había hablado sobre esta misteriosa segunda fundación y su importancia en el plan de Seldon. Aunque el libro mejora mucho con respecto al segundo no llega al nivel del primero y la resolución final deja muchos cabos sueltos y es algo insatisfactoria. 3 estrellas

En conclusión, una trilogía que entretiene pero que para mí está muy por debajo de su fama.
No creo que continúe con el resto de los libros que componen el ciclo de Trantor.
adventurous reflective fast-paced
Plot or Character Driven: A mix
Strong character development: No
Loveable characters: No
Diverse cast of characters: No
Flaws of characters a main focus: Yes

The first book was such wonderful and hard sci fi and then it all started becoming rather silly.
adventurous dark inspiring reflective relaxing medium-paced

meh. just can't get into books about a future that seems to only involve white people being manipulative jerks and where all women are secretaries.

I blazed through the first, slowed down some with the second, and sped through the third. All those twists at the end...couldn't put it down. Asimov didn't write a thriller here, or an action epic like Ender's Game; this series is much more philosophical. His social, economic, and political landscape is rich and fleshed out, and though I heard going in that his characters are flat and hard to connect with, I didn't find that to be the case as much. Yes, the characters change rapidly since he's covering hundreds of years in 750 pages, but I found a few that I really liked in each book and ended up really rooting for. Salvor Hardin, Ebling Mis, Bayta, even Arcadia and her father. Sure, they weren't as fleshed out as they might have been, but then, Asimov wasn't writing a story about individuals. That's the whole point! Psychohistory isn't about individual people, it's about the masses. That idea is repeated again and again and again through the whole trilogy, and the way he bounces from character to character and has whole sections where you're not focused on any "main character" at all, but more a collective group of scientists, psychologists, traders, civilians, or what have you, reflects the philosophy of the saga: individuals don't shape the course of history. People do.
4 stars because there were parts that I had to push through, but the roller coaster ride of the last 150 pages of book 3 made up for it's slower bits (book 3 was the most uneven for me, but oh, those last 150 pages!), and the second half of the second book was much better than the first half, so that evens out some too.

Os dois primeiros livros eu amei o ritmo e a história, o último eu perdi totalmente o ritmo e ainda achei difícil acreditar, por causa das motivações apresentadas.

No habia tenido la oportunidad de leer esta historia de Asimov y ahora tengo un concepto más claro de porque es considerado uno de los padres de la ciencia ficción. Este libro pone en términos simples y mucho más cercanos un género que a veces puede hacerse pesado y abrumador, sin perder ese encanto que lo hace fascinante.
Me gusta el trasfondo político, la astucia de alunos personajes, aunque a veces se siente que las dificultades se superan gracias a este deux ex machina que es el plan Seldon. Pero más allá de eso, hay que identificar son los temas subyacentes, como la religión y esa confianza que da saberse respaldado por un plan. ¿Las cosas salieron bien porque el plan Seldon lo determinó así? ¿O aún sin el plan Seldon la astucia de los personajes los habría llevado a buen puerto? La segunda respuesta es más que clara con el arco del mulo, el climax del libro. Solo la intervención de un poder mucho más elevado pudo evitar que se apoderara de la galaxia, lo cual nos devuelve al principio, ¿siempre existirá este ente superior? ¿previno Seldon sus debilidades y por eso planteó la segunda fundacion?
Naturalmente, el libro tiene sus fallas, pero es una lectura entretenida, atrapante y liviana. No se regodea en detalles innecesarios ni abruma con explicaciones que quieran gritar su credibilidad. Me parece una excelente guía para quien quiera explorar el género sin sentirse demasiado sobrecargado con información.

Als Jugendlicher habe ich eine Zeit lang die Roboter-Romane von Asimov verschlungen … ehe sie mir im Laufe der Zeit zu blaß wurden. Diese Romane waren in mehrere hundert Seiten gegossene Gedankenexperimente, die besser in einem „Whitepaper“ nieder geschrieben worden wären, statt zu Romanen aufgeblasen. Hundert oder so Seiten tief in der Foundation-Trilogie, fühlte ich mich an diese Eindrücke meiner Jugend erinnert.

Die Trilogie spielt in der mehr als 12.000 Jahre entfernten Zukunft. Die Menschheit ist ein galaktisches Imperium über 25 Millionen Planeten verteilt. Die Trilogie startet mit dem Moment, an dem der Zerfall des galaktischen Imperiums einsetzt – vergleichbar mit dem Zerfall des römischen Imperiums.

Einer der wenigen Experten der „Psychohistorie“, Hari Seldon, prognostiziert diesen Untergang und eine 30.000 Jahre lange Periode der Düsternis. Nach seinen Berechnungen lässt sich aber diese dunkle Zeit durch Gegenmaßnahmen verkürzen. Er lässt eine „Foundation“ gründen, die alles Wissen des Imperiums zusammentragen soll. Dieses Wissen soll die Basis sein, um bereits nach nur tausend Jahren wieder eine Renaissance zu erleben.

Die „Psychohistorie“ ist eine Wissenschaft, die auf Basis des Verhaltens von Menschenmassen, die Zukunft berechnet. Seldons Plan ist nur oberflächlich der Aufbau einer Enzyklopädie des galaktischen Wissens.

Wenn die NASA heute eine Raumsonde für eine Mission startet, dann fliegt diese Sonde nicht in einer geraden Linien von der Erde zum Ziel. Häufig werden komplexe Flugbahnen um Monde und Planeten berechnet, um über die Anziehungskraft der Himmelskörper an Geschwindigkeit zu gewinnen und in die richtige Richtung gelenkt zu werden

Das ist eine gute Metapher für Seldons eigentlichen Plan: die Menschheit wird auf eine von Seldon berechnete, komplizierte Bahn gebracht, um die dunkle Zeit zu verkürzen. Entscheidend für den Erfolg von Seldons Plan ist aber, dass sich die Menschheit so verhält, wie es Seldon im Voraus berechnet hat. Dazu darf aber die Menschheit keine Details vom Plan wissen – sie würde sich sonst „unnatürlich“ verhalten und damit anfangen von der von Seldon vorausberechneten geschichtlichen Bahn abzuweichen.

Der Plot springt chronologisch in der Timeline von Schwerpunkt zu Schwerpunkt … und zu meiner Überraschung hört die „Foundation“-Trilogie nicht mit dem Ende der dunklen Ära auf, sondern mittendrin, zirka 400 Jahre nach Start des Zerfalls des Imperiums.

Der Ausdruck „Plot“ ist eigentlich falsch. Vielmehr handelt es sich um eine Aneinanderreihung von Episoden, die entscheidende Momente im „Bahnverlauf“ der Menschheitsgeschichte dieser dunklen Ära sind. Diese Episoden sind wie Kammerspiele angelegt: Menschen reden. Und reden. Und reden.

### Hinter dem Plot

Die „Foundation“-Trilogie gehört zu den Frühwerken von Asimov. Konkret bedeutet dies, dass Asimov die ersten Episoden 1942 schrieb – also vor sage und schreibe 80 Jahre. Das musste ich mir erst vergegenwärtigen: fast ein Jahrhundert alt.

Die Trilogie ist leider unsäglich altbacken. Verständlich angesichts des Alters der Trilogie, aber es hat mich furchtbar genervt.

Die Trilogie hat weitere Probleme, die weniger mit dem Alter und mehr mit der Person Asimovs zu tun haben.

Auf 880 Seiten kommen sage und schreibe drei bis vier Frauen bzw. Mädchen als Protagonistinnen vor. Dieser Umstand gewinnt an Fallhöhe vor dem Hintergrund der seit einigen Jahren bekannten Vorwürfe der sexuellen Belästigung durch Asimov.

Die Trilogie ist sehr, sehr fade (engl: „bland“ trifft es IMHO besser) geschrieben. Das lässt sich auch an den Charakteren festmachen, die austauschbar sind und nur als Sprechapparate für Asimovs Dialoge dienen.

Das Problem zieht sich durch die komplette Trilogie. Der große Storybogen dürfte in einem Exposé spannend zu lesen sein. Aber Asimovs „Schreibe“ liefert leider keinen Grund, das Exposé auf 880 Seiten zu strecken. Neben den Charakteren, bleiben auch das Ambiente und die Örtlichkeiten blass. Die Ursachen, warum etwas so ist, wie es ist, werden nicht klar. Es werden auch keine Entwicklungen in Form von gesellschaftlichen Veränderungen aufgezeigt, außer offensichtlichen Plotpoints (z.B. der ausschließlich oberflächliche Wandel der Foundation von einer Wissens- zu einer Handelsgesellschaft). Warum zeigen Gesellschaften auch über einen Zeitraum von 400 Jahren, den gleichen mittelalterlichen Habitus? Warum wird nach 400 Jahren unverändert geraucht und ferngesehen, wie es zu Beginn der Trilogie der Fall war? Warum wirken die Menschen wie Klons, obwohl sie über etliche zehntausend Jahren an komplett unterschiedlichen Orten und unter unterschiedlichen Lebensbedingungen und mutmaßlich unterschiedlichen Gesellschaften aufgewachsen sind?

Das ist das was ich dieser Trilogie und Asimov nicht verzeihe. Warum ist eine Trilogie über diesen immensen Zeitraum und diesen immensen geographischen Dimension angelegt, und die Figuren wirken, als wären sie alle auf die gleiche Vorstadt-High School in Phoenix, Arizona gegangen.