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3.96 AVERAGE
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ah miten totaalisen hämmentävä ja kaikkeen epäilyä herättävä pudotus kirjoittamiseen, naisen asemaan, seksuaalisuuteen ja totta kai mielenterveyteen.
Kände galenskapen. Fast galenskap säger vi inte längre. Så skicklig författare hon är.
Most intriguing about The Faces for me is how, both metaphorically and physiologically, our faces do change as we interact with different people and live through life, and I admire Ditlevsen's literary ability to bring out the fear and anxiety that come with this experience. I also find the blurred boundaries between dream/hallucination and reality especially thought provoking in the context of perceiving from within our own perspective v. locating ourselves among others impersonally -- for, really, what is special about our selves and our own family and friends, when the world in which we live crumbles around us?
Als gefühlt eine der wenigen habe ich bisher die Kopenhagen-Trilogie noch nicht gelesen, bin durch den Instagram-Hype rund um #tovelesen aber total neugierig auf die Autorin geworden und war sehr gespannt auf ihren Roman „Gesichter“.
Darin erzählt sie (autofiktional) von der Kinderbuchautorin Lise Mundus, die meint Stimmen zu hören. Die Stimmen kommen von Menschen aus ihrem Umfeld, beispielsweise ihrem Mann und dem Kindermädchen, oder auch vom befreundeten Arzt, der sie später behandelt, oder den Krankenschwester. Eins haben die Stimmen gemeinsam: Sie sind sehr kritisch Lise gegenüber, ihrem Aussehen, ihren Büchern, ihr als Mensch. Ob diese Stimmen reine Einbildung von Lise sind, oder ob beispielsweise ihr Mann und ihr Kindermädchen wirklich planen, sie loszuwerden, müsst ihr allerdings selbst rausfinden.
Tove Ditlevsen schafft es, auf gerade einmal 150 Seiten eine sehr intensive Geschichte zu erzählen. Obwohl mir diese echt gut gefallen hat, habe ich irgendwie so eine Distanz zwischen mir und dem Text gespürt, durch die ich nicht völlig in die Geschichte reingekommen bin. Warum das so war, kann ich gar nicht richtig benennen. Teils kann das am Schreibstil gelegen haben, der sehr viele Vergleiche genutzt hat.
Auf der anderen Seite habe ich diesem schmalen Buch einige Zitate markiert, die ich einfach wunderschön fand. Beispielsweise: "Hinter ihr war die eingesperrte Nacht und gärte wie Marmelade in einem luftdichten Glas." Hach!
Richtig gut hat mir auch der feministische Unterton gefallen, der in Ansichten und Äußerungen von Lise Mundus mehrfach durchblitzt und für die damalige Zeit sicherlich keine Normalität war.
Wahnsinnig gut und wichtig fand ich auch das Nachwort der Übersetzerin Ursel Allenstein, das mir einige geschichtliche und biografische Hintergründe erklärt und somit das Buch auch wieder näher gebracht hat. Und auf die Kopenhagen Trilogie bin ich jetzt erst recht gespannt!
Darin erzählt sie (autofiktional) von der Kinderbuchautorin Lise Mundus, die meint Stimmen zu hören. Die Stimmen kommen von Menschen aus ihrem Umfeld, beispielsweise ihrem Mann und dem Kindermädchen, oder auch vom befreundeten Arzt, der sie später behandelt, oder den Krankenschwester. Eins haben die Stimmen gemeinsam: Sie sind sehr kritisch Lise gegenüber, ihrem Aussehen, ihren Büchern, ihr als Mensch. Ob diese Stimmen reine Einbildung von Lise sind, oder ob beispielsweise ihr Mann und ihr Kindermädchen wirklich planen, sie loszuwerden, müsst ihr allerdings selbst rausfinden.
Tove Ditlevsen schafft es, auf gerade einmal 150 Seiten eine sehr intensive Geschichte zu erzählen. Obwohl mir diese echt gut gefallen hat, habe ich irgendwie so eine Distanz zwischen mir und dem Text gespürt, durch die ich nicht völlig in die Geschichte reingekommen bin. Warum das so war, kann ich gar nicht richtig benennen. Teils kann das am Schreibstil gelegen haben, der sehr viele Vergleiche genutzt hat.
Auf der anderen Seite habe ich diesem schmalen Buch einige Zitate markiert, die ich einfach wunderschön fand. Beispielsweise: "Hinter ihr war die eingesperrte Nacht und gärte wie Marmelade in einem luftdichten Glas." Hach!
Richtig gut hat mir auch der feministische Unterton gefallen, der in Ansichten und Äußerungen von Lise Mundus mehrfach durchblitzt und für die damalige Zeit sicherlich keine Normalität war.
Wahnsinnig gut und wichtig fand ich auch das Nachwort der Übersetzerin Ursel Allenstein, das mir einige geschichtliche und biografische Hintergründe erklärt und somit das Buch auch wieder näher gebracht hat. Und auf die Kopenhagen Trilogie bin ich jetzt erst recht gespannt!
challenging
dark
emotional
hopeful
informative
inspiring
sad
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Complicated
A scarily beautiful read by a talented author. Left me hooked and feeling, throughout every single page. A woman’s journey through mental illness and her recovery, is just the tip of the iceberg. It was so much more, that I still feel like I must have missed some messaging! My favourite? That it can be better to go insane as a woman, than to stick to societies expectations of you.
-“Peace meant not existing in other people’s consciousness”
-“She no longer belonged to herself. No matter where she sought refuge, people had unashamedly formed an image of her, which she had no control over”
-“Peace meant not existing in other people’s consciousness”
-“She no longer belonged to herself. No matter where she sought refuge, people had unashamedly formed an image of her, which she had no control over”
dark
emotional
reflective
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
challenging
dark
emotional
reflective
sad
tense
En velskrevet og til tider lidt uhyggelig beskrivelse af oplevelsen af psykotisk sygdom.
Het lukt me niet helemaal om op de Ditlevsen-trein te springen. Ik vind sommige dingen tijdens het lezen schitterend, maar zodra ik zo'n boek uit heb blijft het niet echt bij me hangen.
dark
mysterious
reflective
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes