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emotional
funny
hopeful
inspiring
reflective
relaxing
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
I found myself dragging to finish this book. Its a nice story but I couldn't get into it like I was expecting. Of course ends with a happy ending, I was routing for the main character to figure out what she wanted post divorce. I would rate this maybe a 6/10
Rating: 4.5 stars
This was such a lovely read. With Love From London pulled me in right away—it’s beautifully written and incredibly easy to get lost in. I loved the dual points of view between the mother and daughter. Seeing both of their stories unfold in parallel added so much depth and emotion, especially as pieces of the past started to come together.
While there’s definitely a romantic thread running through it, the story also had a light mystery element that kept me curious and turning pages. It felt like the perfect mix of heartwarming and intriguing. If you enjoy stories about love, loss, family, and second chances—especially set in a charming bookshop in London—this one is worth picking up.
This was such a lovely read. With Love From London pulled me in right away—it’s beautifully written and incredibly easy to get lost in. I loved the dual points of view between the mother and daughter. Seeing both of their stories unfold in parallel added so much depth and emotion, especially as pieces of the past started to come together.
While there’s definitely a romantic thread running through it, the story also had a light mystery element that kept me curious and turning pages. It felt like the perfect mix of heartwarming and intriguing. If you enjoy stories about love, loss, family, and second chances—especially set in a charming bookshop in London—this one is worth picking up.
medium-paced
Super super sweet book. Pretty predictable but in a good way. Cozy weekend read.
emotional
hopeful
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Graphic: Miscarriage, Abandonment
Moderate: Death of parent
Minor: Car accident
emotional
hopeful
lighthearted
sad
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
The second half was better than the first but overall kind of boring. Here is your classic woman going to the UK and receiving a quaint store inheritance and meeting a love interest…quite predictable but everyone knows what they are getting into with that plot. I was just waiting for them to introduce a reason that she couldn’t be with Daniel to then find out her mystery man was Eric.
emotional
hopeful
inspiring
reflective
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Loveable characters:
Yes
Die US-Amerikanerin Valentina erhält einen Anruf: Ihre Mutter ist gestorben und hat ihr ihren Buchladen sowie die darüberliegenden zwei Wohnungen in London vermacht. Also fliegt Valentina nach London und begibt sich auf die Spuren ihrer Mutter, die vor vielen Jahren von einem auf den anderen Tag Tochter und Mann in den USA verlassen hat. Was ist damals passiert? Und schafft es Valentina, den Buchladen weiterzuführen?
Aus zwei Perspektiven (Valentinas in der Gegenwart, die ihrer Mutter in der Vergangenheit) wird eine Geschichte rund um die große Liebe, Freundschaft und Bücher erzählt. Dabei geht es ziemlich unrealistisch zu, ein unwahrscheinlicher Zufall jagt den nächsten. So bleibt es bis zum Ende – es liest sich teilweise wie eine schlecht gescriptete Soap Opera. Es wird viel mit großen Worten um sich geworfen, besonders, was positive Charakterzuschreibungen und Liebesbekundungen betrifft. Beim ersten Treffen sagen Männer Dinge wie: "Wir werden alle Zeit der Welt haben, um über die Vergangenheit zu sprechen. Vielleicht unser ganzes Leben lang, wenn wir das Glück haben."
Man könnte meinen, die Autorin hatte nie den Anspruch, eine real wirkende Geschichte zu fabrizieren, sondern eher eine Art modernes Märchen. Fair enough, aber leider nicht meine Art von Buch.
Die Charaktere wirken zu gewissen Teilen karikiert, sodass man direkt zwei Sätze nach ihrer Einführung weiß, ob sie eine "gute" oder "schlechte" Rolle einnehmen. Generell ist es so, dass alle Charaktere, die nicht gerne Bücher lesen, in diesem Buch eine schlechte Rolle einnehmen. Come on, gimme a break. 🫠
Natürlich kann man auch relativ früh erraten, mit wem Valentina am Ende zusammenkommen wird.
In einigen Rezensionen wurde bemängelt, dass die US-amerikanische Autorin statt britischen Begriffen US-amerikanische Begriffe nutzt, worunter die Authentizität leidet. Ich hab die deutsche Übersetzung gelesen und muss sagen, dass hier ganze Arbeit geleistet wurde, damit sich das Buch wie eine alte, synchronisierte US-amerikanische TV-Schnulze liest.
Die Anfang/Mitte 30-jährige Protagonistin sagt Dinge wie: "Ich fragte mich trotzdem unwillkürlich, ob Sie sich seiner vielleicht entsinnen." Ein genauso junger Mann sagt zu ihr: "Sie hat Sie sehr geliebt. Das wird hinreichend klar." Und alle paar Seiten beginnt jemand seinen Satz mit "Nun, ...",
Leider gibt es auch einige das/dass-Fehler in beide Richtungen: "das Mädchen, dass", "ein Geschwisterchen, dass" oder "(...) beim Gericht zusätzlich beantragt, das Valentina die Vereinigten Staaten (...) verlassen durfte". Muss ja eigentlich auch nicht sein.
Um mal etwas Positives zu sagen: Das Setting in Primrose Hill hat mir gut gefallen, denn natürlich spielt das Buch in einer besonders charmanten, gemütlichen Londoner Wohngegend. Da kam bei mir Fernweh auf.
Alles in allem leider weniger überzeugend, da für meinen Geschmack zu unrealistisch und auch einen Ticken zu kitschig. Dennoch unterhaltsam.
Update: Meine Gedanken schweifen immer mal wieder zur Geschichte zurück und dabei werden eher positive Gefühle geweckt. Die schöne Welt in Primrose Hill hat mir also doch gefallen. Ähnlich wie bei "Emily in Paris" gibt es einiges zu kritisieren, aber das fiktive Setting hat schon seinen Charme. 🙃
3 ⭐
Aus zwei Perspektiven (Valentinas in der Gegenwart, die ihrer Mutter in der Vergangenheit) wird eine Geschichte rund um die große Liebe, Freundschaft und Bücher erzählt. Dabei geht es ziemlich unrealistisch zu, ein unwahrscheinlicher Zufall jagt den nächsten. So bleibt es bis zum Ende – es liest sich teilweise wie eine schlecht gescriptete Soap Opera. Es wird viel mit großen Worten um sich geworfen, besonders, was positive Charakterzuschreibungen und Liebesbekundungen betrifft. Beim ersten Treffen sagen Männer Dinge wie: "Wir werden alle Zeit der Welt haben, um über die Vergangenheit zu sprechen. Vielleicht unser ganzes Leben lang, wenn wir das Glück haben."
Man könnte meinen, die Autorin hatte nie den Anspruch, eine real wirkende Geschichte zu fabrizieren, sondern eher eine Art modernes Märchen. Fair enough, aber leider nicht meine Art von Buch.
Die Charaktere wirken zu gewissen Teilen karikiert, sodass man direkt zwei Sätze nach ihrer Einführung weiß, ob sie eine "gute" oder "schlechte" Rolle einnehmen. Generell ist es so, dass alle Charaktere, die nicht gerne Bücher lesen, in diesem Buch eine schlechte Rolle einnehmen. Come on, gimme a break. 🫠
Natürlich kann man auch relativ früh erraten, mit wem Valentina am Ende zusammenkommen wird.
In einigen Rezensionen wurde bemängelt, dass die US-amerikanische Autorin statt britischen Begriffen US-amerikanische Begriffe nutzt, worunter die Authentizität leidet. Ich hab die deutsche Übersetzung gelesen und muss sagen, dass hier ganze Arbeit geleistet wurde, damit sich das Buch wie eine alte, synchronisierte US-amerikanische TV-Schnulze liest.
Die Anfang/Mitte 30-jährige Protagonistin sagt Dinge wie: "Ich fragte mich trotzdem unwillkürlich, ob Sie sich seiner vielleicht entsinnen." Ein genauso junger Mann sagt zu ihr: "Sie hat Sie sehr geliebt. Das wird hinreichend klar." Und alle paar Seiten beginnt jemand seinen Satz mit "Nun, ...",
Leider gibt es auch einige das/dass-Fehler in beide Richtungen: "das Mädchen, dass", "ein Geschwisterchen, dass" oder "(...) beim Gericht zusätzlich beantragt, das Valentina die Vereinigten Staaten (...) verlassen durfte". Muss ja eigentlich auch nicht sein.
Um mal etwas Positives zu sagen: Das Setting in Primrose Hill hat mir gut gefallen, denn natürlich spielt das Buch in einer besonders charmanten, gemütlichen Londoner Wohngegend. Da kam bei mir Fernweh auf.
Alles in allem leider weniger überzeugend, da für meinen Geschmack zu unrealistisch und auch einen Ticken zu kitschig. Dennoch unterhaltsam.
Update: Meine Gedanken schweifen immer mal wieder zur Geschichte zurück und dabei werden eher positive Gefühle geweckt. Die schöne Welt in Primrose Hill hat mir also doch gefallen. Ähnlich wie bei "Emily in Paris" gibt es einiges zu kritisieren, aber das fiktive Setting hat schon seinen Charme. 🙃
3 ⭐