Reviews

Picnic on Paradise by Joanna Russ

renko's review against another edition

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adventurous challenging

2.0

halieh's review against another edition

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adventurous challenging dark tense medium-paced

4.0

exadius's review against another edition

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challenging dark emotional medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

3.5

premium_huhn's review against another edition

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3.0

Die aus der Vergangenheit geholte Zeitreisende Alyx soll im Auftrag ihrer Agentur eine Gruppe von Touristen über einen eisigen Planeten führen. Als "Barbarin" sollte sie bestens auf diese Aufgabe vorbereitet sein, denn die technikverwöhnten Menschen der Zukunft dürfen hier keine ihrer modernen Errungenschaften nutzen und sind somit auf Alyx Fähigkeiten und Fertigkeiten angewiesen. Die unerwartet verlängerte Reise erweist sich als große Herausforderung, in der Alyx sich als Anführerin durchsetzen muss.

Ich muss zugeben, dass ich die Geschichte beim Lesen ziemlich öde fand und mich fragte, was mir die Autorin sagen wollte. Die Geschichte selbst ist banal (Leute laufen und haben unterwegs Begegnungen), aber darum gings ja auch nicht. Die Autorin war eine radikale Feministin und ich erwartete eine radikale Protagonistin. Mir kam Alyx aber vor allem ziemlich cholerisch vor (kein Charakterzug, den ich als besonders emanzipiert sehen würde). Sie scheint keine Autorität aufgrund ihrer Fähigkeiten zu vermitteln, sondern löst sämtliche Probleme, indem sie Gewalt anwendet, bis sich keiner mehr traut, was zu sagen. Am Ende sind fast alle ihrer Schützlinge tot, einen hat sie selbst umgebracht. Fand ich eher beknackt.

Dann habe ich mich ein wenig belesen, was das eigentlich sollte. Mir fiel auf, dass ich den Text aus heutiger Sicht bewerte, wo ich ihn im Sinne des Zeitgeistes seiner Entstehungszeit würdigen müsste. Alyx ist eine radikale Feministin der 1960er. Sie ist der Gegenentwurf zum braven Hausmütterchen, das damals das US-amerikanische Idealbild einer Frau darstellte. Sie ist laut, brutal, vertritt ihre eigene Meinung, führt an, wo sie folgen sollte. Sie ist nicht prüde, aber auch kein gutaussehendes Sexsymbol. Sie ist keine gute Mutter (obwohl nicht herzlos). Sie lässt sich nichts bieten und schon gar nicht von Männern und sie leitet andere Frauen an, ihrem Vorbild zu folgen. So gesehen ist das ein ziemlich abgefahrener Text, der C. L. Moores Jirel von Joiry aus den 1930ern auf den Stand der Dinge in den 1960ern bringt und sie konsequent und radikal fortführt.

Ich werte es mal als gutes Zeichen, dass ich Alyx nicht mehr verstanden habe. ;)

dee9401's review against another edition

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4.0

It seems at times like this novel shouldn’t work, but then it does. The writing is superb, as always with Russ. It’s one that you need to let sit in your mind awhile to further digest and explore.

b_n_z's review against another edition

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adventurous

2.0

ebweeks's review against another edition

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adventurous mysterious medium-paced

3.0

I didn't hate it, but some of it felt a bit too much and it was confusing. I liked Alix as a character I just wish there was a bit more character development with her maybe. 

justiceofkalr's review against another edition

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2.0

This is one of those books where I finished it and I wasn't really sure what I'd read. Also it was kind of boringly confusing, not even interestingly confusing.

throatsprockets's review against another edition

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2.0

Not terrible but badly dated, especially the prose which is typical of the clumsy attempts at emulating experimental writing in late ‘60s new wave science fiction. There are some compelling ideas buried in there but the story is rote. I feel like I might have appreciated it more if I’d read the earlier Alyx stories first but this is the only one I’ve been able to get hold of.

mireiaaaaaa3's review against another edition

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2.0

"Andaban a través de la suave nieve de Paraíso que caía en absoluto silencio, bajo un cielo que ella nunca antes había visto y que convertía en interminables almohadones y montículos las redondeadas piedras de Paraíso, piedras apenas lo suficiente grandes como para sentarse en elas, como si alguien hubiera estado allí antes que ellos, a lo largo de todo su camino proporcionando sillones y mesas."

Tot i que la premissa semblava interessant, m'he sentit com els personatges enmig d'una travessa per la neu sense conèixer la gent que em rodeja, el món on estem, ni què està passant durant la major part del temps. Ho sento Russ, crec que m'haig de donar per vençuda amb tu.