Take a photo of a barcode or cover
a lo mejor la templanza son los amigos que hicimos en el camino.........2 por la parte de cuba (que me gustó mucho) el resto es infumable dios
Es el tercer libro que escribe y que leo de Maria Dueñas; ya me siento familiarizada con su estilo, fresco y atrapador. La trama del libro es interesante y me atrapo pronto.
El tiempo parece trascurrir mucho mas rápido que lo que se narra en el libro.... la travesía de Cuba a España y todo lo que sucede (que es muchísimo) en los dos lugares, pasa en muy poco tiempo. El protagonista de la historia es un hombre creíble, interesante pero con mucho afán que no la oportunidad de desarrollar mucho mas en la trama; moverse entre el presente y el pasado podría haber aportado muchos mas elementos que como lector debo imaginar (lo que no necesariamente es malo); las situaciones de la época especialmente en Jerez, me hicieron pensar que las situaciones sucedían en una época mucho mas reciente, que a finales del siglo XIX, en donde las "costumbres" eran mucho menos liberales.
Al final me deja con una sensación agridulce, pues vuelve a ser el desenlace rápido en el que si pasa un largo periodo de tiempo en unas muy pocas hojas.
El tiempo parece trascurrir mucho mas rápido que lo que se narra en el libro.... la travesía de Cuba a España y todo lo que sucede (que es muchísimo) en los dos lugares, pasa en muy poco tiempo. El protagonista de la historia es un hombre creíble, interesante pero con mucho afán que no la oportunidad de desarrollar mucho mas en la trama; moverse entre el presente y el pasado podría haber aportado muchos mas elementos que como lector debo imaginar (lo que no necesariamente es malo); las situaciones de la época especialmente en Jerez, me hicieron pensar que las situaciones sucedían en una época mucho mas reciente, que a finales del siglo XIX, en donde las "costumbres" eran mucho menos liberales.
Al final me deja con una sensación agridulce, pues vuelve a ser el desenlace rápido en el que si pasa un largo periodo de tiempo en unas muy pocas hojas.
"Wenn ich jetzt nicht gehe" hat ein wunderschönes Cover, bietet aber auch eine Geschichte, die vor allem durch den sprachgewaltigen Schreibstil und die dichte Atmosphäre glänzt. Der Leser begleitet Mauro Larrea, der sich Reichtum erarbeitet und diesen nun verloren hat, auf seiner Reise durch verschieden Länder und auf der Suche nach einem Projekt, das ihm sein Vermögen wiederbringen wird; obwohl zwischenzeitlich nicht viel passiert, ist das Buch keineswegs langweilig und der Autorin ist es gelungen, eine fesselnde Geschichte zu schreiben.
Gut gefallen hat mir, dass die Handlung direkt damit beginnt, dass Mauro mehr oder weniger vor dem Nichts steht und nun nach Auswegen sucht. In vielen Romanen wäre zunächst ausgiebig erzählt worden, wie er sich das Geld angeeignet hat und wie es zu dem Verlust kommen konnte. Das stört mich nicht, doch María Dueñas hat diese Informationen nebenbei in die Geschichte einfließen lassen, was ich erfrischend fand. Zudem erfährt man einiges über Mexiko, Kuba und Spanien im 19. Jahrhundert, ohne dass das Buch überladen wirkt. Wie bereits gesagt ist alles atmosphärisch dicht und die Beschreibungen sind sehr eindringlich.
Die Figuren sind ebenfalls gut ausgearbeitet. Mauro ist ehrgeizig, pflegt einen gewissen Lebensstil, ist sich nicht zu schade, um selbst anzupacken und er wägt ständig seine Optionen ab, um die für ihn beste Entscheidung zu treffen. Es war interessant zu sehen, welche Möglichkeiten ihm eingefallen sind, um seine Situation zu verbessern und es ist bewundernswert, dass er nie aufgegeben hat, egal wie ausweglos alles aussah. Sein Vorgehen ist moralisch manchmal fragwürdig, aber dennoch ist er sympathisch und man hofft, dass für ihn alles gut ausgehen wird. Soledads Rolle ist geringer, als ich aufgrund der Inhaltsangabe vermutet hätte, doch auch sie ist ein faszinierender Charakter, der ganz klar einen eigenen Kopf und selbst große Pläne hat. Die Beziehung zwischen den beiden war schön dargestellt und hat sich gut in den Rest der Handlung eingefügt.
Insgesamt hat mir das Buch gefallen. Es ist toll geschrieben und inhaltlich interessant, weshalb ich 4 Sterne vergebe.
Gut gefallen hat mir, dass die Handlung direkt damit beginnt, dass Mauro mehr oder weniger vor dem Nichts steht und nun nach Auswegen sucht. In vielen Romanen wäre zunächst ausgiebig erzählt worden, wie er sich das Geld angeeignet hat und wie es zu dem Verlust kommen konnte. Das stört mich nicht, doch María Dueñas hat diese Informationen nebenbei in die Geschichte einfließen lassen, was ich erfrischend fand. Zudem erfährt man einiges über Mexiko, Kuba und Spanien im 19. Jahrhundert, ohne dass das Buch überladen wirkt. Wie bereits gesagt ist alles atmosphärisch dicht und die Beschreibungen sind sehr eindringlich.
Die Figuren sind ebenfalls gut ausgearbeitet. Mauro ist ehrgeizig, pflegt einen gewissen Lebensstil, ist sich nicht zu schade, um selbst anzupacken und er wägt ständig seine Optionen ab, um die für ihn beste Entscheidung zu treffen. Es war interessant zu sehen, welche Möglichkeiten ihm eingefallen sind, um seine Situation zu verbessern und es ist bewundernswert, dass er nie aufgegeben hat, egal wie ausweglos alles aussah. Sein Vorgehen ist moralisch manchmal fragwürdig, aber dennoch ist er sympathisch und man hofft, dass für ihn alles gut ausgehen wird. Soledads Rolle ist geringer, als ich aufgrund der Inhaltsangabe vermutet hätte, doch auch sie ist ein faszinierender Charakter, der ganz klar einen eigenen Kopf und selbst große Pläne hat. Die Beziehung zwischen den beiden war schön dargestellt und hat sich gut in den Rest der Handlung eingefügt.
Insgesamt hat mir das Buch gefallen. Es ist toll geschrieben und inhaltlich interessant, weshalb ich 4 Sterne vergebe.
Aunque el inicio es lento, y toda la historia en general pausada, no engancha ni despierta emociones, me ha gustado. Es una historia que te invita a seguir leyendo, sobre los altibajos, las luchas y las vivencias entre minería y vinos del protagonista y los personajes que lo acompañan en su travesías.
I am not sure if it is me and my scattered brain, but I felt this was a little meandering and overly long.
I tried so hard on this one. It's historical fiction. It has multiple locations. The title is The Vineyard, for crying out loud. It should be so me! But I struggled. Oh, how I struggled. It might have helped if I could like Mauro at all or understand his motivations, but he annoyed me to no end. The author alternated from using the perfect amount of (interesting) detail to using too much detail to using too little detail, which gave the narrative a patchy, unbalanced feel. The ending is conveniently-ever-after, one of my greatest pet peeves. I am wildly disappointed, because the idea was good and some of the writing was good and I'd also hoped to one day read [b:The Time in Between|10836813|The Time in Between|María Dueñas|https://images.gr-assets.com/books/1319148738s/10836813.jpg|9674864], but I doubt that will happen now. So much potential, and I just don't know what happened.
The fine print: received ARC from NetGalley.
Spoiler
And the vineyard doesn't show up until about the last 5%, and there's nothing to it except a convenient ending!The fine print: received ARC from NetGalley.
Me ha encantado. Lo sentí algo flojo al final, pero ha estado tan bueno que se lo perdono. Los personajes son lo mejor de esta novela, además de la ambientación. Realmente se las recomiendo si les gusta la historia y las intrigas familiares.
I thoroughly enjoyed this novel and find Maria Duenas to be a wonderful storyteller. I could totally see this as a film or series. I was very invested in the characters, especially the main hero, Mauro Larrea, and found the story entertaining and suspenseful. I'm confused at why it has such bad reviews here. Perhaps I'm used to historical drama on PBS. I've read her two other books in English translation, and enjoyed this one almost as much as her first novel. A very entertaining read.
Tarda demasiado en arrancar, y cuando digo demasiado me refiero a más de la mitad del libro. La parte de México y Cuba sólo fueron un preámbulo larguísimo para llegar a España.
A ratos me sentí viendo una telenovela llena de personajes planos: el bueno y el malo. Y llena de clichés. La manera como se resolvió todo, me parece precisamente eso, una telenovela, un culebrón como dirían en España.
A ratos me sentí viendo una telenovela llena de personajes planos: el bueno y el malo. Y llena de clichés. La manera como se resolvió todo, me parece precisamente eso, una telenovela, un culebrón como dirían en España.
Aburridísimo. Historia y personajes totalmente planos, sin ningún interés.