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This was my first book by this author and I really enjoyed it.
I loved reading about the progress made on the holiday resort and the friendships between Demi and the new friends she made.
I look forward to catching up with them all again in the 2nd book, Christmas At The Cornish Cafe, which I have added to my December books to read.
I loved reading about the progress made on the holiday resort and the friendships between Demi and the new friends she made.
I look forward to catching up with them all again in the 2nd book, Christmas At The Cornish Cafe, which I have added to my December books to read.
I received an e-galley from NetGalley in exchange for an honest review.
Fans of Sophie Kinsella and Gemma Townley will love this new entry into the women's fiction category. This read is as breezy as the air at the seaside as the main character struggles to find her place in the world with work, love, and vs a rich and vindictive arch-nemesis. This was really enjoyable - light reading without being too fluffy, with just enough escapism to make me wish I had saved this book for my next beach read. I'll be checking out the books in the rest of this series once they are released.
Fans of Sophie Kinsella and Gemma Townley will love this new entry into the women's fiction category. This read is as breezy as the air at the seaside as the main character struggles to find her place in the world with work, love, and vs a rich and vindictive arch-nemesis. This was really enjoyable - light reading without being too fluffy, with just enough escapism to make me wish I had saved this book for my next beach read. I'll be checking out the books in the rest of this series once they are released.
Ich habe das Buch bei einer Leserunde auf Lovelybooks gewonnen und habe mich vom Cover und der Inhaltsangabe doch recht angesprochen gefühlt. Ich war bereits in Cornwall und kann bestätigen, dass es sich um ein himmlisches Fleckchen Erde handelt, das man wirklich mal besucht haben sollte. Auf den Klippen zu stehen und das Meer und die Landschaft zu genießen – das ist wirklich herrlich. Cornwall und dieses Gefühl davon hat die Autorin wirklich sehr gut eingefangen.
Leider hören die Lobpreisungen damit auch schon auf. Ich glaube, ich war selten von einem Buch so enttäuscht und frustriert. Das lag vor allen Dingen an den Figuren:
Demi ist laut Buch etwa 21 Jahre alt, verhält sich die meiste Zeit aber eher wie ein Teenager. Von einem Mädchen, das einige Zeit obdachlos war, erwarte ich mir ein bisschen mehr Reife. Ihre Impulsivität wäre vielleicht in einem Jugendroman glaubhaft rüber gekommen, aber nicht in einem Liebesroman für Erwachsene. Hier wirkte es einfach nur kindisch. Auf der anderen Seite gab es dann wieder Momente, in denen sie mir gut zehn Jahre älter vorkam, mit einer Bildung und Businessfähigkeiten, die sie ohne eine richtige Ausbildung sicherlich nicht haben kann.
Bei Cal hingegen war ich mir nie recht sicher, wie alt der eigentlich ist – ich schätzte ihn aber auf Anfang 30. Er wird als eigenbrötlerischer, launischer Mann beschrieben und wie sehr der seiner Verflossenen – mit der er nie wirklich zusammen war – hinterher trauerte, nachdem er mehrere Jahre keinen Kontakt zu ihr hatte, kam mir auch reichlich seltsam dargestellt vor. Er war launisch und undurchsichtig und hatte für und auf mich in etwa die Anziehungskraft eines Tierkadavers am Straßenrand. Im Sommer wohlgemerkt.
Weiters wurde sehr oft angesprochen, dass Cal zu viel trinkt, im Pub versauert oder betrunken ist. Mal abgesehen davon, dass er ein bisschen leichtsinnig oder Demi gegenüber anzüglich wurde, habe ich davon nicht viel bemerkt. Es wurde allerdings so oft angesprochen und angedeutet, dass es sich um große Mengen Alkohol handelt, dass ich hier ehrlich gesagt annehmen müsste, dass es sich zu einer Sucht entwickelt, was mir dann aber definitiv zu sehr romantisiert wurde. Alkoholismus ist ein ernstes Thema. Das hat mich gestört. Dann hätte man es besser gleich weggelassen.
Weglassen hätte man eigentlich ziemlich viel können. Ob jetzt Robyns Sexualität oder die Sache mit dem Spa – für den Fortlauf der Geschichte meiner Meinung nach vollkommen unwichtig.
Auf den letzten 30 Seiten wurden dann noch Figuren eingeführt und Probleme kreiert, die Demi und Cal wohl voneinander fernhalten sollten, was jedoch unglaubwürdig auf mich wirkte und mit einem Fingerschnippen fünf Seiten weiter wieder aufgelöst wurde.
Alles in allem war ich also mehr als unzufrieden mit diesem Buch: Die Dialoge waren hölzern, es gab viel zu viel unnützes Zeug in der Geschichte, das wirklich niemand gebraucht hat, die Figuren waren unglaubwürdig und hätten mit diesem ganzen „naives aber starkes Mädchen trifft eigenbrötlerischen Badboy“ vielleicht in einen ausgelutschten YA-Roman gepasst. Das ganze hatte für mich so oder so eher mit Lust und nicht mit Liebe zu tun. Wenn da Liebe da war, hab ich sie auf jeden Fall nicht bemerkt. Und offene Fragen gab es zum Schluss auch noch. Ich weiß nicht, ob der Plan der Autorin war, das offen zu lassen, um den Leser dazu zu bringen den Folgeband auch zu lesen, aber das Ende lässt mich eher unbefriedigt zurück.
Die Szenen und Beschreibungen von Cornwall waren zwar sehr schön, aber das überzeugt mich jetzt ehrlich gesagt nicht davon, die Reihe weiter zu verfolgen oder eine Leseempfehlung auszusprechen.
Leider hören die Lobpreisungen damit auch schon auf. Ich glaube, ich war selten von einem Buch so enttäuscht und frustriert. Das lag vor allen Dingen an den Figuren:
Demi ist laut Buch etwa 21 Jahre alt, verhält sich die meiste Zeit aber eher wie ein Teenager. Von einem Mädchen, das einige Zeit obdachlos war, erwarte ich mir ein bisschen mehr Reife. Ihre Impulsivität wäre vielleicht in einem Jugendroman glaubhaft rüber gekommen, aber nicht in einem Liebesroman für Erwachsene. Hier wirkte es einfach nur kindisch. Auf der anderen Seite gab es dann wieder Momente, in denen sie mir gut zehn Jahre älter vorkam, mit einer Bildung und Businessfähigkeiten, die sie ohne eine richtige Ausbildung sicherlich nicht haben kann.
Bei Cal hingegen war ich mir nie recht sicher, wie alt der eigentlich ist – ich schätzte ihn aber auf Anfang 30. Er wird als eigenbrötlerischer, launischer Mann beschrieben und wie sehr der seiner Verflossenen – mit der er nie wirklich zusammen war – hinterher trauerte, nachdem er mehrere Jahre keinen Kontakt zu ihr hatte, kam mir auch reichlich seltsam dargestellt vor. Er war launisch und undurchsichtig und hatte für und auf mich in etwa die Anziehungskraft eines Tierkadavers am Straßenrand. Im Sommer wohlgemerkt.
Weiters wurde sehr oft angesprochen, dass Cal zu viel trinkt, im Pub versauert oder betrunken ist. Mal abgesehen davon, dass er ein bisschen leichtsinnig oder Demi gegenüber anzüglich wurde, habe ich davon nicht viel bemerkt. Es wurde allerdings so oft angesprochen und angedeutet, dass es sich um große Mengen Alkohol handelt, dass ich hier ehrlich gesagt annehmen müsste, dass es sich zu einer Sucht entwickelt, was mir dann aber definitiv zu sehr romantisiert wurde. Alkoholismus ist ein ernstes Thema. Das hat mich gestört. Dann hätte man es besser gleich weggelassen.
Weglassen hätte man eigentlich ziemlich viel können. Ob jetzt Robyns Sexualität oder die Sache mit dem Spa – für den Fortlauf der Geschichte meiner Meinung nach vollkommen unwichtig.
Auf den letzten 30 Seiten wurden dann noch Figuren eingeführt und Probleme kreiert, die Demi und Cal wohl voneinander fernhalten sollten, was jedoch unglaubwürdig auf mich wirkte und mit einem Fingerschnippen fünf Seiten weiter wieder aufgelöst wurde.
Alles in allem war ich also mehr als unzufrieden mit diesem Buch: Die Dialoge waren hölzern, es gab viel zu viel unnützes Zeug in der Geschichte, das wirklich niemand gebraucht hat, die Figuren waren unglaubwürdig und hätten mit diesem ganzen „naives aber starkes Mädchen trifft eigenbrötlerischen Badboy“ vielleicht in einen ausgelutschten YA-Roman gepasst. Das ganze hatte für mich so oder so eher mit Lust und nicht mit Liebe zu tun. Wenn da Liebe da war, hab ich sie auf jeden Fall nicht bemerkt. Und offene Fragen gab es zum Schluss auch noch. Ich weiß nicht, ob der Plan der Autorin war, das offen zu lassen, um den Leser dazu zu bringen den Folgeband auch zu lesen, aber das Ende lässt mich eher unbefriedigt zurück.
Die Szenen und Beschreibungen von Cornwall waren zwar sehr schön, aber das überzeugt mich jetzt ehrlich gesagt nicht davon, die Reihe weiter zu verfolgen oder eine Leseempfehlung auszusprechen.

Summer at the Cornish Cafe actually made me want to cry at the beginning - Demi is a waitress and ends up being let go after an altercation with a patron. An altercation where the patron deserved a punch in the face, but that’s by the by. And so she ends up having to sleep rough, with her dog Mitch, not for the first time, which is just devastating to me. No one should ever have to sleep rough. It honestly breaks my heart. Thankfully, her ex-boss points her in the direction of Cal Penwith, who’s hoping to restore Kilhallon Park to its former glory and reopen it as a holiday park/glamping/camping site.
I loved Demi - and Cal. I’m a big annoyed that we don’t learn what happened to Cal when he was away, as he worked for a charity before coming home. It’s teased and teased and teased and yet it wasn’t told. But I liked how well they worked together and I loved Demi’s work ethic (she puts a lot of people to shame!). I liked seeing Kilhallon come together, too. It was just a fun, light read. I loved imaging what Kilhallon would look like once completed and I’m so excited to read more about Demi’s cafe in the coming two books.
Summer at the Cornish Cafe was exactly what I needed, without even knowing that I needed it. It just made me so incredibly happy, the writing was incredible and I’m so glad we get Demi and Cal and Mitch and Polly for two more books! Although I wouldn’t mind if Isla fell off a cliff and didn’t reappear. Ditto Mawgan (what kind of spelling is that for Morgan? COME ON, you’re just predisposed to dislike her). I really enjoyed the book, all joking aside. It was a fun, quick read. The pages just felt like they flew by and I liked that there was a lot left to uncover - making it so the second book won’t just be a filler, it’s the next stage to life at Kilhallon Park and I can’t wait to dive in.
