Take a photo of a barcode or cover
I absolutely hated this second book! The first book made me incredible excited for this series, but this one left me feeling like it was the filler book. Not enough information to make it a great read, but not so dumb to keep me from reading. This is an "America needs to figure herself out" second book. It was incredibly frustrating to read, the problems were the same through out the whole book, and nothing was resolved! America still has two loves and cannot decide on which one she wants.... Hopefully the third book will help recover this series... (Yep, still going to read it!)
adventurous
challenging
dark
emotional
funny
sad
tense
fast-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
emotional
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
No
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
lighthearted
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Such good trash - I love this series. Lemme eat it up like junk food - it’s bad for me, but I can’t stop.
Von den 35 Mädchen, die um die Gunst von Prinz Maxon und die Krone von Illeá kämpfen, sind mittlerweile nur noch 6 übrig. America ist eine von ihnen, und sie ist hin- und hergerissen: Gehört ihr Herz nicht immer noch ihrer großen Liebe Aspen? Aber warum hat sich dann der charmante, gefühlvolle Prinz hineingeschlichen? America muss die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen. Doch dann kommt es zu einem schrecklichen Vorfall, der alles ändert.
Auch im zweiten Band der ›Selection‹-Trilogie geht es um die ganz großen Gefühle! Kiera Cass versteht es meisterhaft, das im ersten Band vorgestellte Liebesdreieck noch ein bisschen verzwickter zu machen und die Leserinnen gemeinsam mit America hin- und her schwanken zu lassen: Maxon oder Aspen? Aspen oder Maxon?
Sorry, aber nee.
Also vorab erstmal: Ich habe mir das Buch nur gegeben, weil ich es als Hörbuch in der gekürzten Form kostenlos hören konnte und nichts zu tun hatte. Nicht, weil ich das erste Buch gemocht hätte.
Das hier fand ich sogar noch schlechter.
Der Plot war ein Witz. Es ging geschlagene fünf Stunden darum, ob America jetzt auf Aspen oder Maxon steht, was besonders dann ermüdend ist, wenn man beide nicht besonders attraktiv findet.
Damit man sich (theoretisch) nicht langweilt, werden alle zwanzig Minuten Rebellenangriffe eingestreut, die aber nie wirklich große Auswirkungen haben, Marlee wird fast hingerichtet, weil sie was mit einem anderen angefangen hat und America heult ständig.
Ich habe schon wieder zehn neue Punkte im Kopf, aber fangen wir mal mit den Rebellen an.
Jetzt mal ehrlich, Rebellen, die angeblich eine Lebensgefahr für alle Royals darstellen und dann nur Backsteine ans Schloss werfen und Bücher klauen, sind eine Lachnummer. Wenn man sowas schon als Lückenfüller benutzt, dann bitte so, dass man wirklich mitfiebert. Aber so dachte ich bloß jedes Mal, wenn von einem Alarm die Rede war: "Ach, die Rebellen mal wieder".
Machen wir mit Marlee weiter. Auch sie ist für mich nur ein Lückenfüller gewesen. Sie taucht auch nur im ersten Drittel des Buches auf, weil sie danach den Palast verlassen muss und dann nochmal kurz, um zu zeigen: Hey, ihr geht es gut, weil Maxon sich für sie einsetzt und deswegen übrigens auch ein guter Mensch ist. Genau wie die anderen Kandidatinnen der Selection (und alle anderen), ist sie ein absoluter flat character. Wirklich, keine Figur war richtig gut ausgearbeitet. Nicht mal die Protagonistin oder auch nur einer der Love Interests. Dafür, dass es schon einen Band gab und noch einen geben soll, ist das schon sehr schwach.
Man merkt, America ist für mich keine große Sympathie-Trägerin. Das liegt zum einen daran, dass sie - wie erwähnt- als Figur nicht wirklich gut ausgearbeitet ist, hat aber auch viel mit ihrem Verhalten zu tun. Zum einen heult sie ständig, was zwar angesichts der emotionalen Belastung einer Castingshow im Allgemeinen verständlich, aber ungefähr ab dem zwölften Mal einfach nur noch nervig ist, und zum Anderen ist sie strohdoof. Ich weiß, sie sollte mir als total intelligent verkauft werden und als außergewöhnlich, aber für mich persönlich hat sich das jetzt nicht unbedingt herauskristallisiert.
Ihre Persönlichkeit ist jetzt auch nicht gerade das Gelbe vom Ei, allein wenn man sich mal überlegt, wie lange sie die beiden Typen da eigentlich hinhält und dann noch von ihnen erwartet, dass sie mit keinem anderen Mädchen was anfangen, was gerade beim Prinzen unrealistisch und paradox ist.
Die beiden Typen? Na ja, Maxon fand ich zwar auch stinklangweilig und viel zu glatt, aber immer noch um Welten besser als Aspen. Der ist nämlich nicht nur stinklangweilig, sondern erwartet auch noch, dass America sofort zu ihm zurückgelaufen kommt, nachdem er sie verlassen und praktisch gezwungen hat, zu dem Casting hinzugehen. Nee, Schätzchen, das ist wirklich nicht drin.
Was mich zum Ende hin noch mal sehr gestört hat, war der Fakt, dass die Gewalttätigkeit des Königs seinem Sohn gegenüber als Instrument für einen romantischen Moment genutzt wird. Das war einfach nur unnötig und hat dem Buch auf den letzten Metern jetzt auch keine Tiefe mehr verliehen.
Eigentlich schade, dass es so schlecht war, weil ich gedacht hatte, es könnte gute Unterhaltung sein. Jetzt war es nur Unterhaltung.
Ich hab vergessen, den Schreibstil und die Sprecherin zu erwähnen. Beides ist ausbaufähig.
Auch im zweiten Band der ›Selection‹-Trilogie geht es um die ganz großen Gefühle! Kiera Cass versteht es meisterhaft, das im ersten Band vorgestellte Liebesdreieck noch ein bisschen verzwickter zu machen und die Leserinnen gemeinsam mit America hin- und her schwanken zu lassen: Maxon oder Aspen? Aspen oder Maxon?
Sorry, aber nee.
Also vorab erstmal: Ich habe mir das Buch nur gegeben, weil ich es als Hörbuch in der gekürzten Form kostenlos hören konnte und nichts zu tun hatte. Nicht, weil ich das erste Buch gemocht hätte.
Das hier fand ich sogar noch schlechter.
Der Plot war ein Witz. Es ging geschlagene fünf Stunden darum, ob America jetzt auf Aspen oder Maxon steht, was besonders dann ermüdend ist, wenn man beide nicht besonders attraktiv findet.
Damit man sich (theoretisch) nicht langweilt, werden alle zwanzig Minuten Rebellenangriffe eingestreut, die aber nie wirklich große Auswirkungen haben, Marlee wird fast hingerichtet, weil sie was mit einem anderen angefangen hat und America heult ständig.
Ich habe schon wieder zehn neue Punkte im Kopf, aber fangen wir mal mit den Rebellen an.
Jetzt mal ehrlich, Rebellen, die angeblich eine Lebensgefahr für alle Royals darstellen und dann nur Backsteine ans Schloss werfen und Bücher klauen, sind eine Lachnummer. Wenn man sowas schon als Lückenfüller benutzt, dann bitte so, dass man wirklich mitfiebert. Aber so dachte ich bloß jedes Mal, wenn von einem Alarm die Rede war: "Ach, die Rebellen mal wieder".
Machen wir mit Marlee weiter. Auch sie ist für mich nur ein Lückenfüller gewesen. Sie taucht auch nur im ersten Drittel des Buches auf, weil sie danach den Palast verlassen muss und dann nochmal kurz, um zu zeigen: Hey, ihr geht es gut, weil Maxon sich für sie einsetzt und deswegen übrigens auch ein guter Mensch ist. Genau wie die anderen Kandidatinnen der Selection (und alle anderen), ist sie ein absoluter flat character. Wirklich, keine Figur war richtig gut ausgearbeitet. Nicht mal die Protagonistin oder auch nur einer der Love Interests. Dafür, dass es schon einen Band gab und noch einen geben soll, ist das schon sehr schwach.
Man merkt, America ist für mich keine große Sympathie-Trägerin. Das liegt zum einen daran, dass sie - wie erwähnt- als Figur nicht wirklich gut ausgearbeitet ist, hat aber auch viel mit ihrem Verhalten zu tun. Zum einen heult sie ständig, was zwar angesichts der emotionalen Belastung einer Castingshow im Allgemeinen verständlich, aber ungefähr ab dem zwölften Mal einfach nur noch nervig ist, und zum Anderen ist sie strohdoof. Ich weiß, sie sollte mir als total intelligent verkauft werden und als außergewöhnlich, aber für mich persönlich hat sich das jetzt nicht unbedingt herauskristallisiert.
Ihre Persönlichkeit ist jetzt auch nicht gerade das Gelbe vom Ei, allein wenn man sich mal überlegt, wie lange sie die beiden Typen da eigentlich hinhält und dann noch von ihnen erwartet, dass sie mit keinem anderen Mädchen was anfangen, was gerade beim Prinzen unrealistisch und paradox ist.
Die beiden Typen? Na ja, Maxon fand ich zwar auch stinklangweilig und viel zu glatt, aber immer noch um Welten besser als Aspen. Der ist nämlich nicht nur stinklangweilig, sondern erwartet auch noch, dass America sofort zu ihm zurückgelaufen kommt, nachdem er sie verlassen und praktisch gezwungen hat, zu dem Casting hinzugehen. Nee, Schätzchen, das ist wirklich nicht drin.
Was mich zum Ende hin noch mal sehr gestört hat, war der Fakt, dass die Gewalttätigkeit des Königs seinem Sohn gegenüber als Instrument für einen romantischen Moment genutzt wird. Das war einfach nur unnötig und hat dem Buch auf den letzten Metern jetzt auch keine Tiefe mehr verliehen.
Eigentlich schade, dass es so schlecht war, weil ich gedacht hatte, es könnte gute Unterhaltung sein. Jetzt war es nur Unterhaltung.
Ich hab vergessen, den Schreibstil und die Sprecherin zu erwähnen. Beides ist ausbaufähig.
emotional
hopeful
inspiring
relaxing
tense
fast-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
Wow! So much happend that I sometimes couldn't follow. I loved seeing more of Maxon and America. But it was also sad to see them grow apart a bit. I really loved it because their was so much happening all the time. Also I really don't like Celeste and I started to appreciate Silvia more.
adventurous
emotional
funny
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
N/A
Flaws of characters a main focus:
Yes