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adventurous
challenging
emotional
hopeful
mysterious
reflective
sad
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Complicated
adventurous
challenging
dark
emotional
funny
mysterious
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
A HAPPY ENDING FOR A GAY COUPLE! That’s was my main take away haha. Really good tense emotional end. Good twist and mystery. The timelines and navy going’s-on sometimes confused me but I got the gist haha.
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Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
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Diverse cast of characters:
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Flaws of characters a main focus:
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slow-paced
Es fällt mir etwas schwer, in Worte zu fassen, was mir so sehr an "Der Leuchtturm an der Schwelle zur Zeit ´" gefallen hat. Für mich ein ganz besonderes Buch. Einmal ist Pulleys Schreibstil einfach sehr sehr schön. Ich könnte mich darin immer und immer wieder verlieren. Die Atmosphäre gefiel mir aber auch deshalb, weil viele Szenen am oder auf dem Meer spielen und auch sonst in einem Setting, das ich generell gerne mag.
Vor allem der Aspekt des ich nicht erinnern Könnens, aber trotzdem sich zu bestimmten Menschen hingezogen zu fühlen, ohne genau zu wissen, weshalb. Das fand ich spannend und interessant umgesetzt.
Lange weiß man nicht, wie Joe und andere Personen wirklich miteinander zusammenhängen, auch wenn man nach und nach immer mehr erahnen kann. Es gefiel mir, dass ich manchmal ein klein wenig mehr als Joe wusste, aber gerade so genug, dass ich die Geschichte nicht zu vorhersehbar fand. Und wer eine klassische und geradlinige Liebesgeschichte erhofft, wird vermutlich eher enttäuscht. Tatsächlich schleicht sich dieser Aspekt erst nach und nach in die Handlung, ganz leise und es braucht seine Zeit. Bis dahin ist man vielleicht manchmal so verwirrt wie Joe.
Mir gefiel, dass die Autorin vor allem das Zeitparadox in ihre Geschichte mit eingebunden hat. Zu weilen war ich aber trotzdem irgendwann verwirrt. Denn all diese Auswirkungen auf Zeiten und Menschen davon kann einem schon mal der Kopf brummen. Dazu kommen ja dann die historischen Umstände, und dieses was wäre wenn. Als jemand, die sich im Alltag sehr viel mit historischen Ereignissen auseinandersetzt, fand ich dieses Gedankenspiel im Roman jedenfalls interessant. Ich bin nicht unbedingt ein Fan von "Was wäre, wenn Spielen". Aber alternative Geschichte in Romanform mag ich tatsächlich sehr gern. In diesem Fall dann auch noch eine Zeit, die ich persönlich selten auf dem Schirm habe, zu Mal ich mich schwerpunktmäßig selten mit den großen Schlachten des 19. Jahrhunderts beschäftige.
Es war einfach auch unterhaltsam, die Ideen der Autorin dazu zu lesen und sich zu überlegen, welche Auswirkungen das bis heute hätte. An einem Wochenende, kurz nach Queen Elizabeths II. Tod war das irgendwie auch etwas Besonderes.
Aber eigentlich geht es vor allem um die Figuren, Dreh und Angelpunkt ist zwar Joe. Aber auch Kapitän Kite spielt eine zentrale Rolle und nach und nach erfährt man dann auch warum. Die geheimnisvolle Postkarte, die Joe als Anhaltspunkt dient, vielleicht doch noch die Wahrheit zu erfahren, hat dabei so ein bisschen den roten Faden der Handlung ausgemacht. Erst nach und nach entfalten sich dabei das ganze Ausmaß und die Hintergründe, weshalb Joe sein Gedächtnis wirklich verloren hat. Dazu kommt eine Liebesgeschichte, die ich sehr besonders erzählt fand. Denn eigentlich erlebt man die betreffenden Figuren fast gar nicht als Paar, und trotzdem spürt man, wie wichtig sie einander waren und auch das es vielleicht noch Hoffnung gibt.
Ein eher leise erzählter Roman, ruhiger und weniger auf Action fokussiert (obwohl es schon auch Schlachtengetümmel gibt). Für mich persönlich allerdings eines der schönsten Bücher in diesem Lesejahr.
Vor allem der Aspekt des ich nicht erinnern Könnens, aber trotzdem sich zu bestimmten Menschen hingezogen zu fühlen, ohne genau zu wissen, weshalb. Das fand ich spannend und interessant umgesetzt.
Lange weiß man nicht, wie Joe und andere Personen wirklich miteinander zusammenhängen, auch wenn man nach und nach immer mehr erahnen kann. Es gefiel mir, dass ich manchmal ein klein wenig mehr als Joe wusste, aber gerade so genug, dass ich die Geschichte nicht zu vorhersehbar fand. Und wer eine klassische und geradlinige Liebesgeschichte erhofft, wird vermutlich eher enttäuscht. Tatsächlich schleicht sich dieser Aspekt erst nach und nach in die Handlung, ganz leise und es braucht seine Zeit. Bis dahin ist man vielleicht manchmal so verwirrt wie Joe.
Mir gefiel, dass die Autorin vor allem das Zeitparadox in ihre Geschichte mit eingebunden hat. Zu weilen war ich aber trotzdem irgendwann verwirrt. Denn all diese Auswirkungen auf Zeiten und Menschen davon kann einem schon mal der Kopf brummen. Dazu kommen ja dann die historischen Umstände, und dieses was wäre wenn. Als jemand, die sich im Alltag sehr viel mit historischen Ereignissen auseinandersetzt, fand ich dieses Gedankenspiel im Roman jedenfalls interessant. Ich bin nicht unbedingt ein Fan von "Was wäre, wenn Spielen". Aber alternative Geschichte in Romanform mag ich tatsächlich sehr gern. In diesem Fall dann auch noch eine Zeit, die ich persönlich selten auf dem Schirm habe, zu Mal ich mich schwerpunktmäßig selten mit den großen Schlachten des 19. Jahrhunderts beschäftige.
Es war einfach auch unterhaltsam, die Ideen der Autorin dazu zu lesen und sich zu überlegen, welche Auswirkungen das bis heute hätte. An einem Wochenende, kurz nach Queen Elizabeths II. Tod war das irgendwie auch etwas Besonderes.
Aber eigentlich geht es vor allem um die Figuren, Dreh und Angelpunkt ist zwar Joe. Aber auch Kapitän Kite spielt eine zentrale Rolle und nach und nach erfährt man dann auch warum. Die geheimnisvolle Postkarte, die Joe als Anhaltspunkt dient, vielleicht doch noch die Wahrheit zu erfahren, hat dabei so ein bisschen den roten Faden der Handlung ausgemacht. Erst nach und nach entfalten sich dabei das ganze Ausmaß und die Hintergründe, weshalb Joe sein Gedächtnis wirklich verloren hat. Dazu kommt eine Liebesgeschichte, die ich sehr besonders erzählt fand. Denn eigentlich erlebt man die betreffenden Figuren fast gar nicht als Paar, und trotzdem spürt man, wie wichtig sie einander waren und auch das es vielleicht noch Hoffnung gibt.
Ein eher leise erzählter Roman, ruhiger und weniger auf Action fokussiert (obwohl es schon auch Schlachtengetümmel gibt). Für mich persönlich allerdings eines der schönsten Bücher in diesem Lesejahr.
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Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
Mir wurde vom Verlag über NetGalley ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Saß am ende nur noch heulend davor 10/10, eines der besten Bücher die ich dieses Jahr gelesen habe,
Ok, ok. Ich erzähl ein bisschen mehr.
Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit ist vor allem gut daran Atmosphäre zu erzeugen, Vom Stil her erinnert es mich ein wenig an Der Nachtzirkus und A River Enchanted, beides Bücher die ich liebe.
Es handelt sich um eine Zeitreise Geschichte mit gleich zwei verschiedenen Timelines, also kann es Stellenweise recht kompliziert werden aber wenn man etwas aufpasst geht das schon. Durch diese Verschiebung wissen wir als Leser Sachen die dem Hauptcharakter Joe unbekannt sind und ich musste mich echt zusammenreißen das Buch nicht anzuschreien wenn ich eine Verbindung hergestellt habe. So etwa nach 40% des Buches kann man als Leser die Puzzleteile zusammenfügen und es ist einfach fantastisch das Gesamtbild zusehen. Joe braucht dafür noch um einiges länger also empfehle ich das Buch wirklich nur wenn man slow-burn mag.
Das Buch hat aber noch mehr zu bieten. Unter anderem auch sehr interessante, dreidimensionale Charaktere mit interessanten Beziehungen zueinander. Gerade das Geschwister-Band zwischen Kite und Agatha war sehr komplex und gut gemacht. Andere Beziehungen zu beschreiben wäre ein großer Spoiler.
Das Setting hilft dem Buch natürlich auch. Ich war schon immer ein Fan von Büchern die viel auf Schiffen und im Krieg im 19then Jahrhundert spielen und das hier ist keine Ausnahme.
Ich finde auch es ist besonders gut darin den Horror und die plötzliche Gewalt eines solchen Krieges darzustellen.
Das Ende war absolut fantastisch. Hatte die ganze Zeit tränen in den Augen und bis zu den letzten Worten bleibt es unglaublich spannend.
adventurous
dark
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reflective
sad
tense
adventurous
emotional
mysterious
fast-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
This was so, so beautiful. Tomorrow me possibly has regrets about staying up until 05:30 reading, but based on past experience with reading magical stories, I think all will be wonderful.
adventurous
dark
emotional
reflective
sad
slow-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes