Take a photo of a barcode or cover
emotional
funny
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
Kommunikation ist so wichtig!
Teil 2 der „Dunbridge Academy – Anyone” sieht natürlich genau so wunderschön aus wie der Vorgängerband, konnte mich inhaltlich allerdings nicht so ganz überzeugen. Der Schreibstil von Sarah Sprinz war trotzdem wieder locker leicht und sehr angenehm.
Beim Come-Back der Dunbridge Academy geht es um Emmas und Hernys besten Freunde: Tori und Sinclair. Beide sind schon ewig miteinander befreundet und auch heimlich in den jeweils anderen verliebt. Durch einen großen Mangel an Kommunikation bleibt dies auch erstmal so und die aufgedrehte und witzige Tori gerät an falsche Kontakte – Valentin. Dabei thematisiert Sarah Sprinz die Auswirkungen von toxischen Beziehungen. Ein Thema, das sehr speziell, aber auch sehr wichtig ist. Von Sinclair erfährt man tatsächlich nicht wirklich viel, daher war er für mich nicht wirklich greifbar. Das Zusammenspiel der beiden war teilweise etwas kindisch und wie gesagt auch geprägt von fehlender Kommunikation. Hätten die beiden Freunde einfach von Anfang an Klartext gesprochen, hätte man sich dieses Buch tatsächlich sparen können.
Trotzdem fand ich es schön an die Dunbridge Academy zurückzukehren und mehr zu erfahren – auch von Emma und Henry. Das Setting der Geschichte, der Schreibstil und vor allem der Cliffhanger am Ende haben das Buch für mich persönlich gerettet. Teil 3 werde ich auf jeden Fall auch noch lesen und hoffentlich wieder etwas lieber mögen.
Teil 2 der „Dunbridge Academy – Anyone” sieht natürlich genau so wunderschön aus wie der Vorgängerband, konnte mich inhaltlich allerdings nicht so ganz überzeugen. Der Schreibstil von Sarah Sprinz war trotzdem wieder locker leicht und sehr angenehm.
Beim Come-Back der Dunbridge Academy geht es um Emmas und Hernys besten Freunde: Tori und Sinclair. Beide sind schon ewig miteinander befreundet und auch heimlich in den jeweils anderen verliebt. Durch einen großen Mangel an Kommunikation bleibt dies auch erstmal so und die aufgedrehte und witzige Tori gerät an falsche Kontakte – Valentin. Dabei thematisiert Sarah Sprinz die Auswirkungen von toxischen Beziehungen. Ein Thema, das sehr speziell, aber auch sehr wichtig ist. Von Sinclair erfährt man tatsächlich nicht wirklich viel, daher war er für mich nicht wirklich greifbar. Das Zusammenspiel der beiden war teilweise etwas kindisch und wie gesagt auch geprägt von fehlender Kommunikation. Hätten die beiden Freunde einfach von Anfang an Klartext gesprochen, hätte man sich dieses Buch tatsächlich sparen können.
Trotzdem fand ich es schön an die Dunbridge Academy zurückzukehren und mehr zu erfahren – auch von Emma und Henry. Das Setting der Geschichte, der Schreibstil und vor allem der Cliffhanger am Ende haben das Buch für mich persönlich gerettet. Teil 3 werde ich auf jeden Fall auch noch lesen und hoffentlich wieder etwas lieber mögen.
emotional
funny
lighthearted
tense
slow-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
emotional
lighthearted
medium-paced
emotional
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
N/A
Flaws of characters a main focus:
Yes
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
*3.5 stars – I love a good friends to lovers, damn.
funny
hopeful
lighthearted
tense
slow-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Vorneweg: Ich wollte so sehr, dass dieses Buch ein Jahreshighlight wird. Denn eigentlich hätte alles gestimmt. Britain Vibes, alte Gemäuer, Internate und vor allem Friends to Lovers - all das schrie geradezu nach mir. Beim Lesen hat mich Anyone dann leider sehr enttäuscht.
Es gibt Bücher, die eigentlich ziemlich kurz wären, wenn Charaktere mal miteinander reden würden - dieses hier ist so eins. Es braucht 300 Seiten, bis überhaupt mal was passiert und all das Drama davor ist mir viel zu langatmig gewesen. Wir lesen immer und immer wieder, dass Charles und Tori eigentlich verliebt ineinander sind, sich aber nicht trauen, es dem anderen zu sagen. Irgendwann ist das ausgelutscht gewesen, weil sich nichts an den Parametern geändert hat. Außerdem datet Tori gefühlt die Hälfte des Buches jemand anderen, obwohl sie ja eigentlich(?) Charles so sehr liebt.
Dazu kommt noch, dass für zig Nebencharaktere Storys und wichtige Probleme angesprochen werden, diese aber nie tiefgründig behandelt werden. So viele Nebenstories werden ein paar Seiten aufgerollt, angedeutet und verschwinden dann auch direkt wieder ohne Informationen oder Tiefgang. Weniger ist mehr hätte der Story gut getan. So hat es sich für mich eher so angefühlt, als würde die Autorin für eventuelle Folgebände schon einmal für fünf weitere Hauptcharaktere vorsorglich aufbauen, falls es diese je geben wird.
Auch das Ende war mir viel zu langweilig, einen Höhepunkt gab es nie wirklich und die Lösung eines Problems (was auch irgendwie aus dem Nichts kam), war mir zu einfach und zu glatt.
Auch vor allem Tori hat mich so oft sooo sehr genervt. Ich verstehe, dass die Autorin verdeutlichen wollte, warum Personen in toxischen Beziehungen bleiben, aber ihr Gedankengänge haben sich so oft wiederholt, ohne irgendwas nach Vorne zu bringen. Ganz schlimm fand ich auch teilweise, wie Tori Charles behandelt und verletzt hat.
Warum die Dunbridge Academy Reihe als New Adult vermarktet wird, wird mir auch immer ein Rätsel bleiben. Als Jugendbuch wäre angemessener und auch dann wäre das kindische Drama eher zu verzeihen. So haben all die kindischen Reaktionen oft noch einen schlechteren Beigeschmack.
2,5 Sterne ⭐️
Es gibt Bücher, die eigentlich ziemlich kurz wären, wenn Charaktere mal miteinander reden würden - dieses hier ist so eins. Es braucht 300 Seiten, bis überhaupt mal was passiert und all das Drama davor ist mir viel zu langatmig gewesen. Wir lesen immer und immer wieder, dass Charles und Tori eigentlich verliebt ineinander sind, sich aber nicht trauen, es dem anderen zu sagen. Irgendwann ist das ausgelutscht gewesen, weil sich nichts an den Parametern geändert hat. Außerdem datet Tori gefühlt die Hälfte des Buches jemand anderen, obwohl sie ja eigentlich(?) Charles so sehr liebt.
Dazu kommt noch, dass für zig Nebencharaktere Storys und wichtige Probleme angesprochen werden, diese aber nie tiefgründig behandelt werden. So viele Nebenstories werden ein paar Seiten aufgerollt, angedeutet und verschwinden dann auch direkt wieder ohne Informationen oder Tiefgang. Weniger ist mehr hätte der Story gut getan. So hat es sich für mich eher so angefühlt, als würde die Autorin für eventuelle Folgebände schon einmal für fünf weitere Hauptcharaktere vorsorglich aufbauen, falls es diese je geben wird.
Auch das Ende war mir viel zu langweilig, einen Höhepunkt gab es nie wirklich und die Lösung eines Problems (was auch irgendwie aus dem Nichts kam), war mir zu einfach und zu glatt.
Auch vor allem Tori hat mich so oft sooo sehr genervt. Ich verstehe, dass die Autorin verdeutlichen wollte, warum Personen in toxischen Beziehungen bleiben, aber ihr Gedankengänge haben sich so oft wiederholt, ohne irgendwas nach Vorne zu bringen. Ganz schlimm fand ich auch teilweise, wie Tori Charles behandelt und verletzt hat.
Warum die Dunbridge Academy Reihe als New Adult vermarktet wird, wird mir auch immer ein Rätsel bleiben. Als Jugendbuch wäre angemessener und auch dann wäre das kindische Drama eher zu verzeihen. So haben all die kindischen Reaktionen oft noch einen schlechteren Beigeschmack.
2,5 Sterne ⭐️