Reviews

An Ode to Darkness by Sigri Sandberg

medzik's review against another edition

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3.0

Bardzo mocne 3.75/5, praaaawie 4/5.

Bardzo ciekawy temat, zaczęłam szukać więcej na temat ciemności i światła w naszym życiu codziennym, higieny światła i higieny snu, to jest wszystko naprawdę ciekaw i o wielu negatywnych aspektach światła w naszym życiu nie miałam pojęcia.
Natomiast irytował mnie dość mocno styl, w jakim ta książka jest napisana, a przynajmniej niektóre jej części - takie trochę 'drogi pamiętniczku!' ze strony autorki. Ale ogólnie bardziej mi się podobała, niż nie podobała ta książka :)

monkatx's review against another edition

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informative reflective slow-paced

4.0

debc's review

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informative inspiring reflective slow-paced

4.5

boklusa's review against another edition

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5.0

Denne boka er blant de beste sakprosabøkene jeg har lest i år. Den filosoferer på en sånn fin måte, en tankeflyt som er dyp uten å være pretensiøs, og som virker troverdig. Dessuten liker jeg måten den er bygget opp på: Interessante fakta om lys og mørke og hva det betyr for mennesker og dyr, en gjennomgangshistorie om en sterk kvinne i et krevende polarlandskap, samt personlige betraktninger og opplevelser er mesterlig flettet sammen, på en enkel, men usedvanlig velfungerende måte. Ganske kort bok, du leser den på en kveld (selv om den fortjener å porsjoneres ut litt).

sivujaselaten's review

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informative inspiring reflective medium-paced

3.5

badbookstagrammer's review against another edition

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informative reflective fast-paced

3.5

katrinkirjat's review against another edition

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3.0

Hieno pieni kirja pimeydestä, tuntureista, naisista tunturilla, yksinolosta, valosta, valosaasteesta, unettomuudesta, unesta ja monesta muusta näihin linkittyvästä aiheesta.

Kirja oli kiinnostava ja sain siitä jälleen paljon ajateltavaa. Mutta kirja yritti mielestäni tarjota liikaa sisältöä pieneen sivumäärään nähden - se kurkotti liian moneen suuntaan. Moni asia jäi hieman etäiseksi, ja olisin selkeästi kaivannut uppoutumista johonkin näistä ihmisistä ja heidän tarinoistaan. Nyt keskittyminen vähän herpaantui, kun kirjassa hypittiin aiheesta toiseen.

Monet kirjassa esitetyt tutkimukset olivat kiinnostavia. Lienevät syy koko kirjan kirjoittamiselle.

Oli kuitenkin kiva lukea tämä.

rosie_b's review

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adventurous challenging informative inspiring reflective fast-paced

5.0

bealittlebrave's review

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3.0

May be my fault, but I wanted more from this alluring little book. Still it is a fascinating topic and gave me a few starting points to look into further.

mira123's review

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informative slow-paced

4.0

 
Ich mag die Nacht und habe keine Angst vor der Dunkelheit. Während die Autorin dieses Büchleins bei der Vorstellung, eine Woche in einer einsamen Hütte abseits der Zivilisation während der Polarnacht zu verbringen, totale Angst bekommt, hätte ich zumindest mit der Dunkelheit kein Problem. Die Tatsache, dass ich weit weg von der Zivilisation und doch eher tollpatschig bin, würde mir mehr Sorgen bereiten. Die Dunkelheit stelle ich mir sogar recht schön vor. Nicht wegen der Dunkelheit, sondern weil ich dann endlich mal ordentlich die Sterne beobachten könnte. Ich gehöre nämlich zu den Menschen, die nachts keine Milchstraße sehen können. Das letzte Mal habe ich sie wohl vor zwei Jahren gesehen. Da war ich auf der Berghütte eines Freundes, keine Wolke war am Himmel und das Licht aus dem Tal störte uns auch nicht wirklich. Da waren so viele Sterne über mir, dass ich nur noch mit sehr viel Mühe Sternbilder erkennen konnte. Ich starrte nach oben, bis mein Nacken keine weitere Sekunde mehr erlaubte.

Die Autorin und ich haben also eine ziemlich unterschiedliche Ausgangssituation. Trotzdem hat sie es gewagt, zu dieser Hütte zu reisen und dort eine Woche zu verbringen. Und während sie dort Zeit verbringt, erzählt sie uns mehr darüber, warum die Dunkelheit wichtig für Menschen ist. Dass ich um 9 Uhr Abends keine Rezensionen mehr tippen sollte, weil das Blaulicht den Schlaf stört, ist mir bewusst. Aber dass es Theorien dazu gibt, ob künstliches Licht für die immer höhere Verbreitung von psychischen Erkrankungen mitverantwortlich ist. Ich habe hier viel Neues gelernt und fand diese Kapitel auch sehr interessant.

Bei diesem Buch handelt es sich um eine Mischung aus autobiographischer Erzählung und Sachtext. Diese Mischung ist immer interessant, aber nie ganz einfach zu verdauen und nie ganz leicht zu lesen. In "Dunkelheit" der Schreibstil stellenweise etwas schleppend - leider vor allem bei den autobiografischen Stellen, die mich besonders interessiert hätten. Diese hätten meiner Meinung nach auch detaillierter sein können. Dass während einer Woche in einer einsamen Hütte nicht viel passiert, ist mir bewusst, aber zumindest ein paar Eindrücke mehr hätte ich mir gewünscht. Immerhin ist so eine Erfahrung nicht alltäglich und eine Woche kann sehr lang sein.

Mein Fazit? Gefiel mir eigentlich ganz gut, aber von den autobiographischen Stellen hätte ich mir mehr Details gewünscht.