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adventurous
fast-paced
A really great, fictional story about spiritual warfare. It really made me think about the power of prayer. Overall, a thoroughly enjoyable story :)
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
adventurous
challenging
dark
emotional
inspiring
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
adventurous
challenging
dark
emotional
hopeful
informative
inspiring
mysterious
reflective
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
Solid 4.5 only because the beginning was a little slow for me. But afterwards it gets so intense! This book really changed how I think about prayer and spiritual warfare and I highly recommend it to anyone who needs some prayer in their life.
Dieses Buch war ein Geschenk meiner Schwester und ich bin wirklich stolz, dass ich alle 500 Seiten gelesen habe. Es war keine Qual, aber sicher auch kein Hochgenuss. Letztendlich bin ich aber froh mal ein "Christen Buch" gelesen zu haben und mir nun darüber eine Meinung bilden zu können.
This Present Darkness handelt von der Kleinstadt Ashton, in der ein Krieg zwischen Dämonen und Engeln herrscht. Die Dämonen wollen Ashton zu einer Art Hauptquartier errichten, was sie mit Hilfe von Polizisten, Richtern und Professoren, die sie beeinflussen und steuern versuchen zu erreichen. Die Menschen kriegen von den bildlich beschriebenen Dämonen um sie herum nichts mit, in ihren Geschäften geht es um Steuerhinterziehung, Erpressung und Schmiergeld. Auf der anderen Seite steht der neue Pastor Hank mit seinen gläubigen Anhängern, die von für sie unsichtbaren Engeln unterstützt werden. Irgendwo dazwischen sitzt Zeitungschef Marshall mit seiner Reporterin Bernice, denen die Vorgänge in Ashton immer rätselhafter vorkommen. Als sie beginnen ihnen auf den Zahn zu fühlen, begeben sie sich in ungeahnte Gefahr.
Frank Perettis Stil ist durchaus lesenswert. Er findet treffende Beschreibungen und schafft es die 500 Buchseiten spannend und größtenteils abwechslungsreich zu gestalten.
An sich ist die Idee der zwei Welten, die unmittelbar zusammenhängen ganz cool. Verborgen vor den Augen der Menschen führen Dämonen und Engel ihre Kämpfe aus, was sich direkt auf das Verhalten der Menschen auswirkt. Leider kam mir dabei sehr schnell der Gedanke, dass die Menschen einzig Marionetten sind und alles nur tun, weil ein Dämon oder Engel sie dazu anregt und diese Idee gefällt mir nicht, da ich an den freien Willen jedes Menschen glaube.
Generell fand ich, dass Peretti in seinem Buch die Welt viel zu schwarz-weiß bzw. gut-böse darstellt. Es gibt zwar die Tochter, die sich von den bösen Mächten einwickeln lässt und den Dämon, der sich aus Rache und etwas ungewollt auf die Seite der Engel schlägt, aber alles in allem ist jeder in diesem Buch entweder gut oder böse.
Genauso einfach funktionieren auch einige andere Dinge. Da ich nicht gläubig bin, fällt es mir schwerer nachzuvollziehen, dass Gebete Menschen helfen, dass sie sich erhört fühlen und nicht mehr so ängstlich, verloren oder was auch immer. Aber dass Pastor Hank einem "vom Weg abgekommenen" Jungen begegnet, der von einigen Dämonen begleitet wird und dann einfach ein paar Minuten für ihn betet und damit die Dämonen komplett vertreibt, fand ich viel zu platt. Vor allem weil der Junge später noch erzählt, dass er all seine Drogen im Klo runtergespült hat. So einfach funktioniert so etwas nicht. Klar, geht es in diesem Buch vor allem darum, dass Dämonen am Werk sind und in diesem Fantasyreich kann man die anscheinend auch mit Gebeten ganz gut vertreiben, aber trotzdem finde ich es total unrealistisch, dass ein Teenager sich von einem Pastor so leicht und schnell von Gott überzeugen lässt. Interesse? Warum nicht. Drogen im Klo runterspülen? Schwachsinn. Außerdem gab es auch bei Hank öfter den Beigeschmack von keinem freien Willen oder eigenem Denken. Immer wenn Hank ratlos ist, betet er (was ich total akzeptieren kann) und kurz darauf erhält er eine Art Antwort von Gott und weiß, was zu tun ist. Ständig hatte ich das Gefühl, dass er nie etas selbst entscheidet.
Genauso eindimensional fand ich die Darstellung von Esoterik. Meditation und osteuropäische Bräuche werden als komplett böse und schlimm dargestellt. Im Endeffekt führen diese zur Heraufbeschwörung des Oberdämons, aber trotzdem finde ich es dreist und intolerant diese "Glaubensarten" so hinzustellen, v.a. weil es mir nicht fiktiv vorkam sondern als wenn der Autor solche Meinungen auch im realen Leben vertreten würde.
Die Charaktere konnte man alle leicht in ihre Gut und Böse-Schubladen sortieren. Mich hat zwar interessiert, was mit einigen wenigen von ihnen passiert, aber wichtig sind sie mir nicht geworden. Wenn sie alle gestorben wären, hätte ich nicht mal feuchte Augen bekommen.
Besonders seltsam fand ich die Gestaltung von Sandy, Marshalls Tochter. Erstens habe ich nicht kapiert, warum sie ihren Vater trotz ihrer negativen Vergangenheit und sogar in Streitgesprächen noch "Daddy" nennt und zweitens kam sie mir äußerst naiv und dumm vor. Das kam vor allem in der Szene heraus, in der Sean von Philosophie redet und ihr erklärt, dass Gott überall ist und sie ihn nur erkennen muss. Für den Leser war das super einfach zu verstehen, egal ob man schon mal Kontakt mit Philosophie hatte oder nicht, aber Sandy schien damit einige Schwierigkeiten zu haben.
Aber genug von Kleinigkeiten. Alles in allem bin ich immer noch stolz das Buch gelesen zu haben, aber es ist keine Erfahrung, die ich dringend wiederholen möchte. Das Buch war spannend genug, um mich am Lesen zu halten, aber insgesamt fand ich die Weltansicht und das ganze "wir beten und jetzt wird alles gut" viel zu seicht und simpel.
This Present Darkness handelt von der Kleinstadt Ashton, in der ein Krieg zwischen Dämonen und Engeln herrscht. Die Dämonen wollen Ashton zu einer Art Hauptquartier errichten, was sie mit Hilfe von Polizisten, Richtern und Professoren, die sie beeinflussen und steuern versuchen zu erreichen. Die Menschen kriegen von den bildlich beschriebenen Dämonen um sie herum nichts mit, in ihren Geschäften geht es um Steuerhinterziehung, Erpressung und Schmiergeld. Auf der anderen Seite steht der neue Pastor Hank mit seinen gläubigen Anhängern, die von für sie unsichtbaren Engeln unterstützt werden. Irgendwo dazwischen sitzt Zeitungschef Marshall mit seiner Reporterin Bernice, denen die Vorgänge in Ashton immer rätselhafter vorkommen. Als sie beginnen ihnen auf den Zahn zu fühlen, begeben sie sich in ungeahnte Gefahr.
Frank Perettis Stil ist durchaus lesenswert. Er findet treffende Beschreibungen und schafft es die 500 Buchseiten spannend und größtenteils abwechslungsreich zu gestalten.
An sich ist die Idee der zwei Welten, die unmittelbar zusammenhängen ganz cool. Verborgen vor den Augen der Menschen führen Dämonen und Engel ihre Kämpfe aus, was sich direkt auf das Verhalten der Menschen auswirkt. Leider kam mir dabei sehr schnell der Gedanke, dass die Menschen einzig Marionetten sind und alles nur tun, weil ein Dämon oder Engel sie dazu anregt und diese Idee gefällt mir nicht, da ich an den freien Willen jedes Menschen glaube.
Generell fand ich, dass Peretti in seinem Buch die Welt viel zu schwarz-weiß bzw. gut-böse darstellt. Es gibt zwar die Tochter, die sich von den bösen Mächten einwickeln lässt und den Dämon, der sich aus Rache und etwas ungewollt auf die Seite der Engel schlägt, aber alles in allem ist jeder in diesem Buch entweder gut oder böse.
Genauso einfach funktionieren auch einige andere Dinge. Da ich nicht gläubig bin, fällt es mir schwerer nachzuvollziehen, dass Gebete Menschen helfen, dass sie sich erhört fühlen und nicht mehr so ängstlich, verloren oder was auch immer. Aber dass Pastor Hank einem "vom Weg abgekommenen" Jungen begegnet, der von einigen Dämonen begleitet wird und dann einfach ein paar Minuten für ihn betet und damit die Dämonen komplett vertreibt, fand ich viel zu platt. Vor allem weil der Junge später noch erzählt, dass er all seine Drogen im Klo runtergespült hat. So einfach funktioniert so etwas nicht. Klar, geht es in diesem Buch vor allem darum, dass Dämonen am Werk sind und in diesem Fantasyreich kann man die anscheinend auch mit Gebeten ganz gut vertreiben, aber trotzdem finde ich es total unrealistisch, dass ein Teenager sich von einem Pastor so leicht und schnell von Gott überzeugen lässt. Interesse? Warum nicht. Drogen im Klo runterspülen? Schwachsinn. Außerdem gab es auch bei Hank öfter den Beigeschmack von keinem freien Willen oder eigenem Denken. Immer wenn Hank ratlos ist, betet er (was ich total akzeptieren kann) und kurz darauf erhält er eine Art Antwort von Gott und weiß, was zu tun ist. Ständig hatte ich das Gefühl, dass er nie etas selbst entscheidet.
Genauso eindimensional fand ich die Darstellung von Esoterik. Meditation und osteuropäische Bräuche werden als komplett böse und schlimm dargestellt. Im Endeffekt führen diese zur Heraufbeschwörung des Oberdämons, aber trotzdem finde ich es dreist und intolerant diese "Glaubensarten" so hinzustellen, v.a. weil es mir nicht fiktiv vorkam sondern als wenn der Autor solche Meinungen auch im realen Leben vertreten würde.
Die Charaktere konnte man alle leicht in ihre Gut und Böse-Schubladen sortieren. Mich hat zwar interessiert, was mit einigen wenigen von ihnen passiert, aber wichtig sind sie mir nicht geworden. Wenn sie alle gestorben wären, hätte ich nicht mal feuchte Augen bekommen.
Besonders seltsam fand ich die Gestaltung von Sandy, Marshalls Tochter. Erstens habe ich nicht kapiert, warum sie ihren Vater trotz ihrer negativen Vergangenheit und sogar in Streitgesprächen noch "Daddy" nennt und zweitens kam sie mir äußerst naiv und dumm vor. Das kam vor allem in der Szene heraus, in der Sean von Philosophie redet und ihr erklärt, dass Gott überall ist und sie ihn nur erkennen muss. Für den Leser war das super einfach zu verstehen, egal ob man schon mal Kontakt mit Philosophie hatte oder nicht, aber Sandy schien damit einige Schwierigkeiten zu haben.
Aber genug von Kleinigkeiten. Alles in allem bin ich immer noch stolz das Buch gelesen zu haben, aber es ist keine Erfahrung, die ich dringend wiederholen möchte. Das Buch war spannend genug, um mich am Lesen zu halten, aber insgesamt fand ich die Weltansicht und das ganze "wir beten und jetzt wird alles gut" viel zu seicht und simpel.
challenging
dark
emotional
hopeful
inspiring
reflective
tense
slow-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
This book was alright. Read this during my October 2019 One Punch Man Workout 10k runs that I did at 3:30AM every morning. It was abridged so that made it not as good. But the special effects were great. I really liked Rafar's voice. Wished he had more dialogue.
Wow. Talk about the ultimate book on good vs. evil!
This book was eery, well written, and a compelling story. Even though I don't always love fantastical elements in novels, the concept of the spiritual realm displayed in this novel was very interesting and though I'll never truly know what goes on there it gave me something to wonder about.