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wyrmbergmalcolm's review against another edition
5.0
The latest attempt by the Romans to infiltrate the indomitable Gauls' village is to send in a doppelganger to cause mischief and mayhem.
So far, I haven't been that impressed with the new crew's output of Asterix stories, but this one is a real gem. Full of great gags, a compelling story and satisfying conclusion. Great stuff.
So far, I haven't been that impressed with the new crew's output of Asterix stories, but this one is a real gem. Full of great gags, a compelling story and satisfying conclusion. Great stuff.
graciosareis's review against another edition
Releio sempre as histórias de Astérix com imenso prazer.
Divirto-me… delicio-me… é uma excelente terapia para aliviar o cansaço
Divirto-me… delicio-me… é uma excelente terapia para aliviar o cansaço
youdontsendme's review against another edition
adventurous
funny
lighthearted
fast-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? N/A
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? N/A
- Flaws of characters a main focus? No
4.0
naveennbhat's review
4.0
This is the first appearance of Asterix and Obelix's parents in the mainstream comic line. The award Latraviata receives parodies the first César Award for Best Actress given to Romy Schneider in 1976 (who resembles Latraviata unmasked). During the book, Dogmatix finds a mate and sires puppies, putting him way ahead of Obelix and Asterix in starting a family.
taetris's review against another edition
2.0
In this one, an actress is sent to the village impersonating Panacea to try and retrieve precious weapons belonging to Pompey. Asterix and Obelix's fathers had sent them the weapons (which were stolen) as birthday presents. Asterix and Obelix's parents are introduced and the book ends with an oscar for the actress.
The plot is random and convoluted. Sadly, the newer instalments can't hold up to the earlier comics.
The plot is random and convoluted. Sadly, the newer instalments can't hold up to the earlier comics.
timmy_b's review against another edition
4.0
In diesem Comic geht es um Latraviata, Falballa und den Geburtstag von zwei berühmten Helden aus einem berühmten gallischen Dorf und dem Vorgänger des Oskars, dem Cäsar.
Ich finde gut, dass hier das erste Mal die Eltern von den beiden berühmten Galliern gezeigt werden. Auch wenn es nicht mit Goscinny zusammen erschien, womit man sich fragen kann, ob die Eltern so geplant waren. Denn Uderzo , der Zeichner, schrieb es allein.
Hat sich vom Text was zu den alten Versionen erneuert? Das würde ich jetzt nicht sagen, denn der Schreibstil ist immer noch der gleiche und der Inhalt ist auch ähnlich. Nur sind hier die Gallier, deren Namen wohl allen bekannt sein dürfte, schon bei einem Thema, das den beiden nicht ganz liegt, das Heiraten. Doch einem, der, der nicht dick ist, ist eine Frau ganz angetan. Falballa. Nicht nur das neue Thema Heiraten ist dabei, nein auch das Nur-Aufs-Aussehen-Schauen. Denn wenn nicht nur das ganze Dorf, sondern auch der Vater von Falballa, die falsche Falballa für die echte hält, ist echt was Seltsames los im Dorf.
Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies eine historische Fiktion" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Denn folgende Punkte machen die Geschichte zu einer historischen Fiktion:
1. Der Zaubertrank
Dass es den nicht gibt, ist wohl klar. Denn kein Energydrink ist so stark wie der Zaubertrank
2. Das Besiegen der Römer
Die Römer hatten damals die Gallier besiegt. Somit ist es historisch falsch, dass die Gallier jedes Mal siegen.
3. Der Preis von Cäsar
Den Cäsar aus Gold gab es nicht. Genau so wenig wusste man damals vom Oskar auch nicht. Denn der Oskar kam erst im 20. Jahrhundert. Und das 20. Jahrhundert war nicht in der Antike.
Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Magier der visuellen Künste (noch 1 Aufgabe)
Fazit? Das Comic ist zwar gut, aber nicht so gut, wie damals, wo auch Goscinny dabei war. 4 von 5 Sterne.
Ich finde gut, dass hier das erste Mal die Eltern von den beiden berühmten Galliern gezeigt werden. Auch wenn es nicht mit Goscinny zusammen erschien, womit man sich fragen kann, ob die Eltern so geplant waren. Denn Uderzo , der Zeichner, schrieb es allein.
Hat sich vom Text was zu den alten Versionen erneuert? Das würde ich jetzt nicht sagen, denn der Schreibstil ist immer noch der gleiche und der Inhalt ist auch ähnlich. Nur sind hier die Gallier, deren Namen wohl allen bekannt sein dürfte, schon bei einem Thema, das den beiden nicht ganz liegt, das Heiraten. Doch einem, der, der nicht dick ist, ist eine Frau ganz angetan. Falballa. Nicht nur das neue Thema Heiraten ist dabei, nein auch das Nur-Aufs-Aussehen-Schauen. Denn wenn nicht nur das ganze Dorf, sondern auch der Vater von Falballa, die falsche Falballa für die echte hält, ist echt was Seltsames los im Dorf.
Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies eine historische Fiktion" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Denn folgende Punkte machen die Geschichte zu einer historischen Fiktion:
1. Der Zaubertrank
Dass es den nicht gibt, ist wohl klar. Denn kein Energydrink ist so stark wie der Zaubertrank
2. Das Besiegen der Römer
Die Römer hatten damals die Gallier besiegt. Somit ist es historisch falsch, dass die Gallier jedes Mal siegen.
3. Der Preis von Cäsar
Den Cäsar aus Gold gab es nicht. Genau so wenig wusste man damals vom Oskar auch nicht. Denn der Oskar kam erst im 20. Jahrhundert. Und das 20. Jahrhundert war nicht in der Antike.
Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:
Magier der visuellen Künste (noch 1 Aufgabe)
Fazit? Das Comic ist zwar gut, aber nicht so gut, wie damals, wo auch Goscinny dabei war. 4 von 5 Sterne.
nonesensed's review against another edition
5.0
Asterix & Obelix är en stor del av min barndom, så jag är inte det minsta objektiv i hur mycket jag gillar de här serierna nu - men, när är jag egentligen det? Hur som helst en rolig serie men som naturligtvis åldrats en del!
arbieroo's review
3.0
In which we meet the parents of Asterix and Obelix, Roman internal politics intrudes on the lives of our favourite Indomitable Gauls once again and Latin quotes make a major come-back. Sillier than a can of silly string.
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