Take a photo of a barcode or cover
emotional
hopeful
informative
inspiring
lighthearted
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
The story
This book is the first in Robyn Carr’s Grace Valley series. The town of Grace Valley is close to Virgin River and shared characters that appear in the Virgin River books when residents need to visit the clinic and doctors there. Dr June Hudson is the daughter of “Old Doc” Hudson. She is the only doctor in town and in her late thirties, it’s a good thing she is single and childless as she seems to never take a break. It’s time for a new doctor to come help, and June interviews Dr John Stone, a successful OB-GYN looking to move to a smaller town. June herself is lonely and one evening is called to help a gunshot victim when he is brought in by an undercover DEA agent Jim posing as one of the people involved in the drug trade.
My thoughts
The story is filled with various characters in town and there is a theme of abuse against women in town that is happening. The letcherous preacher, the violent husband hitting his young pregnant wife, the domestic abuser who keeps getting imprisoned and getting out. The town at the end is having enough of this behaviour and comes together to take a stand against this. The story also ends with June and Jim’s love story in a “to be continued” state (a bit like real life where it doesn’t all wrap up perfectly?). I am hoping that there is more to this relationship that plays out in future books in this series. I have so enjoyed the heart-warming nature of Robyn Carr’s other series. Will be reading more of this series as if they are little treats to come 😉❤️
I had heard this was a prequel to the Virgin River series and was interested because of the Netflix show. Not much in common with the show but still a good story with likable characters.
emotional
hopeful
lighthearted
medium-paced
slow-paced
4,6 von 5 Sternen
*Wie kam das Buch zu mir*
Ich liebe die Virgin River Reihe der Autorin und daher reizte mich diese Reihe ebenfalls. Als es das Buch dann auf BlogDeinBuch als Rezensionsexemplar gab, versuchte ich mein Glück. Tja und meine Glücksfee war mir hold.
*Aufmachung/Qualität*
Ich finde das Cover wunderschön. Auf manche mag es vielleicht etwas altmodisch/altbacken wirken, aber ich finde es einfach herrlich. Außerdem stimmt es einen gleich auf die doch eher rustikale, teilweise etwas biedere Gesellschaft ein mit der man es hier zu tun bekommt. Das soll nicht negativ klingen, denn ich mag diese Geschichte sehr, aber man sollte eben keinen lustigen ChickLit Roman erwarten und ich finde, dass macht das Cover deutlich.
Was mir ebenfalls sehr gut gefällt, ist die farbliche Gestaltung des Covers. Ich mag die warmen Farben und auch im Regal sieht das Buch super aus, da sich das Coverbild bis über den Buchrücken zieht. Wirklich hübsch.
*Meinung:*
Natürlich kam ich als Virgin River Fan nicht darum herum das Buch mit dieser Reihe zu vergleichen. Die beiden Reihen haben ja indirekt sogar mit einander zu tun. Zeitlich müsste „Im Schutz des Morgens“ ein paar Jahren vor „Neubeginn in Virgin River“ (1. Band der VR Reihe) spielen. Die weibliche Hauptperson, June Hudson, kennt man bereits, wenn man VR gelesen hat und auch der neuen Doktor, der in diesem Band nach Grace Valley kommt, ist einem bekannt. Daher fällt ein großer Spannungsteil weg, aber das war okay. Wer die VR Reihe nicht gelesen hat, kann etwas mehr mitfiebern. Von ihrem Aufbau her unterscheiden sich die beiden Reihen ein wenig. Die Liebesgeschichte(n) spielen hier nicht eine so große Rolle wie in der VR Reihe. Hier geht es deutlich mehr darum was in der Kleinstadt Grace Valley so alles passiert. Man lernt gerade in diesem ersten Band sehr viele Personen kennen. So viele, dass man schnell den Überblick verliert. Wie schon bei VR habe ich mir aber gleich ein Personenverzeichnis erstellt, um später nicht ständig zurückblättern zu müssen. Das kann ich wirklich sehr empfehlen.
Inhaltlich geht es hauptsächlich darum den Ort Grace Valley und seine Bewohner kennenzulernen. Schnell lernt man, dass es hier alles andere als harmonisch zu geht. Sicher wird auch hier wieder der Zusammenhalt in der kleinen Gemeinschaft groß geschrieben, aber es wird auch deutlich gezeigt, dass man vor manchen Situationen auch einfach die Augen verschließt. Da es sich dabei um Drogen, sexuelle Belästigung und Gewalttaten handelt, die Menschen wirklich schaden, ist das schon ziemlich krass für das sonst so beschauliche Kleinstadtleben. Das wird im Buch aber deutlich reflektiert, was mir super gefällt. Andere Leser könnten es aber auch als zu moralisch oder unnötig empfinden. Für mich passte es einfach. Ein bisschen übersinnlich wird es auch, aber nur ein ganz klein wenig. Das ist zwar etwas kitschig, aber ich fand das sehr süß.
June ist Landärztin und bekommt einen neuen Kollegen, John Stone. Dieser ist Gynäkologe, arbeitet aber zusätzlich auch als Allgemeinmediziner. So richtig verstanden habe ich das nicht, aber das Gesundheitssystem der USA ist ja auch etwas anders als unseres. Der Praxisalltag nimmt einen recht großen Teil der Story ein, aber vor allem das Verhältnis zwischen John und June. Dieses ist nämlich mit einigen Geheimnissen und Verdächtigungen gespickt. Diese Spannung hält sich zumindest für diejenigen, die VR nicht gelesen haben über das ganze Buch. Ansonsten ist das Buch eher unterhaltsam als spannend. Es gibt noch einen Fall von häuslicher Gewalt, der den Leser etwas den Atem anhalten lässt und ein Problem mit dem Pastor, aber ansonsten erzählt die Geschichte den Alltag in der Kleinstadt.
Wie oben schon erwähnt lernt man einen Haufen Charaktere kennen, die alle sehr individuell sind und einige einem so richtig ans Herz wachsen. Leider muss man sich aber auch schon von einem Charakter wieder verabschieden, was ich sehr schade fand. June, die Hauptperson, ist einfach ein ganz toller Mensch. Sie kann sehr direkt sein, aber ist trotzdem sehr sympathisch und hilfsbereit. Teilweise ist das Buch auch sehr witzig, vor allem Junes trockener Humor, der sich an manchen Stellen durch ihr Gesagtes oder Gedachtes äußert, gefiel mir sehr gut. Ein Hund spielt eine recht große Rolle und das war toll beschrieben. Die Szenen mit dem Hund waren gut in die Handlung integriert und werden jedes Tierliebhaber-Herz höher schlagen lassen.
Der Schreibstil war herrlich zu lesen, aber er ist eben nicht so locker leicht, wie man es von vielen Contemporary oder ChickLit Büchern kennt. Frau Carr hat da ihren ganz eigenen Stil und der ist eben etwas altmodischer. Wem die Virgin River Reihe gefiel, der wird auch die Grace Valley Reihe lieben. Ansonsten muss man es einfach mal ausprobieren.
Die Liebesgeschichte spielt hier eine eher sehr, sehr geringe Rolle. Das hat mich überrascht, da ich das von der Autorin sonst ganz anders gewöhnt war. Ein bisschen hat mir das gefehlt, wenn ich ehrlich bin. Vielleicht lag dies aber auch daran, dass wir es hier mit dem ersten Teil zu tun haben und die Autorin sich da erst einmal auf die Kleinstadt und ihre Bewohner konzentrieren wollte. Die Liebesgeschichte gefiel mir persönlich sehr gut, aber es ist eine von denen, die nicht logisch erklärt werden, sondern bei denen es eben einfach peng macht und die Charaktere wissen, dass sie für einander bestimmt sind. Zum Umgang mit Verhütung möchte ich am liebsten nichts sagen, da mich das Thema hier ebenfalls etwas verwundert hat. Für Erwachsene (und vor allem June als Ärztin) verhalten sie sich doch sehr unverantwortlich, aber ich vermute mal, dass die Autorin das für die Folgebände brauchte. Realistisch oder logisch schlüssig war dieser Teil der Geschichte aber nicht.
Das Ende ist kein richtiges Ende, aber das überrascht nicht. Dies ist keine typische Geschichte mit einem Spannungsbogen, sondern eher wie eine Serie aufgebaut. Das nächste Buch wird daher sicher gleich an der Stelle ansetzten, wo dieses geendet hat. Die kleinen Nebenstränge wurden alle beendet, aber der Hauptstrang wird sich eben über mehrere Bände hinwegziehen.
Grundidee 4/5
Schreibstil 4,5/5
Spannung 4/5
Emotionen 4,5/5
Charaktere 5+/5
Liebesgeschichte 4/5
*Fazit:*
4,6 von 5 Sternen
Für mich war dieser Serienauftakt nicht ganz so toll wie der Auftakt zur Virgin River Reihe der Autorin, aber es konnte mich trotzdem sehr gut unterhalten. Die Hauptcharaktere waren genauso interessant wie die zahlreichen teilweise skurrilen Nebencharaktere. Die Liebesgeschichte spielte überraschender Weise eine nebensächliche Rolle und es wurde sich eher auf das alltägliche Leben der Kleinstadt und ihrer Landärztin konzentriert. Für mich war es sehr unterhaltsam und ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen.
Reihe:
Im Schutz des Morgens
Im Licht des Tages (erscheint am 01. August 2014)
Im Glanz des Abnedsterns (erscheint am 10. September 2014)
*Wie kam das Buch zu mir*
Ich liebe die Virgin River Reihe der Autorin und daher reizte mich diese Reihe ebenfalls. Als es das Buch dann auf BlogDeinBuch als Rezensionsexemplar gab, versuchte ich mein Glück. Tja und meine Glücksfee war mir hold.
*Aufmachung/Qualität*
Ich finde das Cover wunderschön. Auf manche mag es vielleicht etwas altmodisch/altbacken wirken, aber ich finde es einfach herrlich. Außerdem stimmt es einen gleich auf die doch eher rustikale, teilweise etwas biedere Gesellschaft ein mit der man es hier zu tun bekommt. Das soll nicht negativ klingen, denn ich mag diese Geschichte sehr, aber man sollte eben keinen lustigen ChickLit Roman erwarten und ich finde, dass macht das Cover deutlich.
Was mir ebenfalls sehr gut gefällt, ist die farbliche Gestaltung des Covers. Ich mag die warmen Farben und auch im Regal sieht das Buch super aus, da sich das Coverbild bis über den Buchrücken zieht. Wirklich hübsch.
*Meinung:*
Natürlich kam ich als Virgin River Fan nicht darum herum das Buch mit dieser Reihe zu vergleichen. Die beiden Reihen haben ja indirekt sogar mit einander zu tun. Zeitlich müsste „Im Schutz des Morgens“ ein paar Jahren vor „Neubeginn in Virgin River“ (1. Band der VR Reihe) spielen. Die weibliche Hauptperson, June Hudson, kennt man bereits, wenn man VR gelesen hat und auch der neuen Doktor, der in diesem Band nach Grace Valley kommt, ist einem bekannt. Daher fällt ein großer Spannungsteil weg, aber das war okay. Wer die VR Reihe nicht gelesen hat, kann etwas mehr mitfiebern. Von ihrem Aufbau her unterscheiden sich die beiden Reihen ein wenig. Die Liebesgeschichte(n) spielen hier nicht eine so große Rolle wie in der VR Reihe. Hier geht es deutlich mehr darum was in der Kleinstadt Grace Valley so alles passiert. Man lernt gerade in diesem ersten Band sehr viele Personen kennen. So viele, dass man schnell den Überblick verliert. Wie schon bei VR habe ich mir aber gleich ein Personenverzeichnis erstellt, um später nicht ständig zurückblättern zu müssen. Das kann ich wirklich sehr empfehlen.
Inhaltlich geht es hauptsächlich darum den Ort Grace Valley und seine Bewohner kennenzulernen. Schnell lernt man, dass es hier alles andere als harmonisch zu geht. Sicher wird auch hier wieder der Zusammenhalt in der kleinen Gemeinschaft groß geschrieben, aber es wird auch deutlich gezeigt, dass man vor manchen Situationen auch einfach die Augen verschließt. Da es sich dabei um Drogen, sexuelle Belästigung und Gewalttaten handelt, die Menschen wirklich schaden, ist das schon ziemlich krass für das sonst so beschauliche Kleinstadtleben. Das wird im Buch aber deutlich reflektiert, was mir super gefällt. Andere Leser könnten es aber auch als zu moralisch oder unnötig empfinden. Für mich passte es einfach. Ein bisschen übersinnlich wird es auch, aber nur ein ganz klein wenig. Das ist zwar etwas kitschig, aber ich fand das sehr süß.
June ist Landärztin und bekommt einen neuen Kollegen, John Stone. Dieser ist Gynäkologe, arbeitet aber zusätzlich auch als Allgemeinmediziner. So richtig verstanden habe ich das nicht, aber das Gesundheitssystem der USA ist ja auch etwas anders als unseres. Der Praxisalltag nimmt einen recht großen Teil der Story ein, aber vor allem das Verhältnis zwischen John und June. Dieses ist nämlich mit einigen Geheimnissen und Verdächtigungen gespickt. Diese Spannung hält sich zumindest für diejenigen, die VR nicht gelesen haben über das ganze Buch. Ansonsten ist das Buch eher unterhaltsam als spannend. Es gibt noch einen Fall von häuslicher Gewalt, der den Leser etwas den Atem anhalten lässt und ein Problem mit dem Pastor, aber ansonsten erzählt die Geschichte den Alltag in der Kleinstadt.
Wie oben schon erwähnt lernt man einen Haufen Charaktere kennen, die alle sehr individuell sind und einige einem so richtig ans Herz wachsen. Leider muss man sich aber auch schon von einem Charakter wieder verabschieden, was ich sehr schade fand. June, die Hauptperson, ist einfach ein ganz toller Mensch. Sie kann sehr direkt sein, aber ist trotzdem sehr sympathisch und hilfsbereit. Teilweise ist das Buch auch sehr witzig, vor allem Junes trockener Humor, der sich an manchen Stellen durch ihr Gesagtes oder Gedachtes äußert, gefiel mir sehr gut. Ein Hund spielt eine recht große Rolle und das war toll beschrieben. Die Szenen mit dem Hund waren gut in die Handlung integriert und werden jedes Tierliebhaber-Herz höher schlagen lassen.
Der Schreibstil war herrlich zu lesen, aber er ist eben nicht so locker leicht, wie man es von vielen Contemporary oder ChickLit Büchern kennt. Frau Carr hat da ihren ganz eigenen Stil und der ist eben etwas altmodischer. Wem die Virgin River Reihe gefiel, der wird auch die Grace Valley Reihe lieben. Ansonsten muss man es einfach mal ausprobieren.
Die Liebesgeschichte spielt hier eine eher sehr, sehr geringe Rolle. Das hat mich überrascht, da ich das von der Autorin sonst ganz anders gewöhnt war. Ein bisschen hat mir das gefehlt, wenn ich ehrlich bin. Vielleicht lag dies aber auch daran, dass wir es hier mit dem ersten Teil zu tun haben und die Autorin sich da erst einmal auf die Kleinstadt und ihre Bewohner konzentrieren wollte. Die Liebesgeschichte gefiel mir persönlich sehr gut, aber es ist eine von denen, die nicht logisch erklärt werden, sondern bei denen es eben einfach peng macht und die Charaktere wissen, dass sie für einander bestimmt sind. Zum Umgang mit Verhütung möchte ich am liebsten nichts sagen, da mich das Thema hier ebenfalls etwas verwundert hat. Für Erwachsene (und vor allem June als Ärztin) verhalten sie sich doch sehr unverantwortlich, aber ich vermute mal, dass die Autorin das für die Folgebände brauchte. Realistisch oder logisch schlüssig war dieser Teil der Geschichte aber nicht.
Das Ende ist kein richtiges Ende, aber das überrascht nicht. Dies ist keine typische Geschichte mit einem Spannungsbogen, sondern eher wie eine Serie aufgebaut. Das nächste Buch wird daher sicher gleich an der Stelle ansetzten, wo dieses geendet hat. Die kleinen Nebenstränge wurden alle beendet, aber der Hauptstrang wird sich eben über mehrere Bände hinwegziehen.
Grundidee 4/5
Schreibstil 4,5/5
Spannung 4/5
Emotionen 4,5/5
Charaktere 5+/5
Liebesgeschichte 4/5
*Fazit:*
4,6 von 5 Sternen
Für mich war dieser Serienauftakt nicht ganz so toll wie der Auftakt zur Virgin River Reihe der Autorin, aber es konnte mich trotzdem sehr gut unterhalten. Die Hauptcharaktere waren genauso interessant wie die zahlreichen teilweise skurrilen Nebencharaktere. Die Liebesgeschichte spielte überraschender Weise eine nebensächliche Rolle und es wurde sich eher auf das alltägliche Leben der Kleinstadt und ihrer Landärztin konzentriert. Für mich war es sehr unterhaltsam und ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen.
Reihe:
Im Schutz des Morgens
Im Licht des Tages (erscheint am 01. August 2014)
Im Glanz des Abnedsterns (erscheint am 10. September 2014)
adventurous
emotional
hopeful
slow-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Cute book. If you start the book you are not committing to a book, but a series. This book is only the beginning of a romance story. Personally there was not a lot of buildup between the couple getting together but I think it’s intended to grow more when reading the following books.
It’s a romance set in a small town where you get the stories of many other small town people along with it.
It’s a romance set in a small town where you get the stories of many other small town people along with it.
hopeful
lighthearted
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
emotional
funny
hopeful
inspiring
mysterious
sad
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
The first 20% or so was a little slow, but once I got to know the characters and town, the pace picked up. I loved the wonderful character development and the storyline was fun. Looking forward to the next book.
5 Deep in the Valley Stars
Wow, I have read all of the Virgin River series and I was kind of expecting a little of that, but this was a lot like it in the way of the town but not in the way of a romance.
It was on the lighter side of a romance and that’s cool. We really got to know the town and its one of the things I love best about these kinds of books. The interaction between all of the characters and how they relate to one another.
June is totally witty and cute and I love that she is dating on the side. And only a handful of people know. I can’t wait to see what is to come with her and the DEA agent.
I love the narration because hello Therese Plummer is the shit. Literally she can read me the phonebook and I would be enthralled.
*You don't have to like my review but its 100% my opinion, and I am allowed to have it.*
Wow, I have read all of the Virgin River series and I was kind of expecting a little of that, but this was a lot like it in the way of the town but not in the way of a romance.
It was on the lighter side of a romance and that’s cool. We really got to know the town and its one of the things I love best about these kinds of books. The interaction between all of the characters and how they relate to one another.
June is totally witty and cute and I love that she is dating on the side. And only a handful of people know. I can’t wait to see what is to come with her and the DEA agent.
I love the narration because hello Therese Plummer is the shit. Literally she can read me the phonebook and I would be enthralled.
*You don't have to like my review but its 100% my opinion, and I am allowed to have it.*
This is satisfying in the way that family-type soap opera network TV shows are for me. Fans of either the Virgin River books or TV shows will enjoy this, and there are thematic similarities: woman country doctor, small town gossip, difficulties of having few resources, coming together to help each other, etc. Books like these help be suspend my cynicism about the world and immerse myself in a fictional world in which neighbors help each other and are open-minded, if gossipy. I think that many of us have a yearning for a family and community support system like that portrayed in Robyn Carr's books.
Although this book tries to be "progressive," it seems like it stops in the 90s. Yes, there are strong women, but it's extremely heteronormative and nearly everyone goes to church except for what honestly feel like token Native American characters. Like Hallmark channel movies and TV shows, the content seems calculated to appeal to/not be rejected by a certain demographic (cishet white Christian rural and suburban), and it therefore spends it's "controversy" budget carefully. In this book, Robyn Carr uses this budget mostly to push against sexual harassment of women, and allude to the complicity of the men in the town that allowed it to continue.
Although this book tries to be "progressive," it seems like it stops in the 90s. Yes, there are strong women, but it's extremely heteronormative and nearly everyone goes to church except for what honestly feel like token Native American characters. Like Hallmark channel movies and TV shows, the content seems calculated to appeal to/not be rejected by a certain demographic (cishet white Christian rural and suburban), and it therefore spends it's "controversy" budget carefully. In this book, Robyn Carr uses this budget mostly to push against sexual harassment of women, and allude to the complicity of the men in the town that allowed it to continue.