Take a photo of a barcode or cover
This is the most fucked up book I have ever read....
challenging
dark
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Es gelingt dem Frau Jelinek so zu schreiben, dass der Leser alle Emotionen tief in der Seele spüren kann.
Was mich auch positiv überrascht hat, solche Themen wie : Sexismus, Mysogonie und Unglechberechtigung so gut darstellen zu können. Nach dem Buch denkt man drüber nach, wie es im jenem Alltag diese Sachen so oft vorkommen, man reagiert gar nicht darauf, im 20. Jahrhundert es ist noch die Norm Frauen als dass schlechtere Geschlecht zu behandeln.
Die Schriftstellerin hat es auch so makellos geschafft, dem Leser zu zeigen zu welchen Konsequenzen eine toxische Beziehung zwischen Mutter und Kind bringen kann.
Kein leichtes Buch zu lesen, aber auf jeden Fall sehr empfehlenswert.
Was mich auch positiv überrascht hat, solche Themen wie : Sexismus, Mysogonie und Unglechberechtigung so gut darstellen zu können. Nach dem Buch denkt man drüber nach, wie es im jenem Alltag diese Sachen so oft vorkommen, man reagiert gar nicht darauf, im 20. Jahrhundert es ist noch die Norm Frauen als dass schlechtere Geschlecht zu behandeln.
Die Schriftstellerin hat es auch so makellos geschafft, dem Leser zu zeigen zu welchen Konsequenzen eine toxische Beziehung zwischen Mutter und Kind bringen kann.
Kein leichtes Buch zu lesen, aber auf jeden Fall sehr empfehlenswert.
Was möchte dieses Buch von mir? Das habe ich mich immer wieder gefragt und nicht herausfinden können. Möchte es mir eine Geschichte erzählen? Doch dazu passiert in diesem Buch zu wenig. Zusammenhanglose Szenen werden, großteils ohne Überleitung, aneinandergereiht. Ein gewisser Handlungsstrang zieht sich zwar durch, gewinnt während des gesamten Buches aber nie etwas wie Spannung. Teilweise kann man nicht einmal auseinanderhalten, was tatsächlich passiert und was sich nur im Kopf eines der Protagonisten abspielt.
Ein guter Autor hätte vielleicht noch vermocht, mit der Grundidee etwas brauchbares anzufangen, leider ist aber Jelineks Schreibstil zu allem Überfluss noch fade, geschmacklos und vermag in etwa so sehr zu fesseln wie eine Papiergirlande.
Die Protagonistin ist beinahe durchgehend gefühllos und man hegt ihr gegenüber keine Gefühle. Wäre ihr irgendwann einfach ein Klavier auf den Kopf gefallen, hätte man wohl nicht einmal mit den Schultern gezuckt. Die einzigen Gefühle, die sie gegen Ende entwickelt, sind entstellt und verstörend. Auch hier wieder gilt - ein guter Autor hätte aus dem Motiv der überprotektiven Mutter und der daraus resultierenden sozialen Störungen der Tochter ein durchaus interessantes und lesenswertes Buch machen können, "Die Klavierspielerin" zu lesen, war allerdings eine Qual sondergleichen.
Der Grund, warum ich das Buch gelesen habe war, dass es dafür tatsächlich einen Nobelpreis gab. Nun frage ich mich - wie viel hat dieser Nobelpreis gekostet? Denn meine einzige Erklärung ist, dass Frau Jelinek sich diesen Preis gekauft hat. Die Theorie mit der Frauenquote habe ich verworfen, weil ich es für unmöglich halte, dass es im entsprechenden Jahr keine Frau auf der ganzen Welt geschafft haben soll, ein gutes Buch zu schreiben. Vielleicht war es ja andererseits eine Österreicher-Quote, wer weiß.
Alles in Allem konnte ich keinen einzigen Aspekt erkennen, der dem Buch in irgendeiner Weise positiv zu Gute käme. Mit den Figuren kann man weder sympathisieren, noch sich identifizieren. Handlung gibt es kaum eine. Das Ende wird dem Buch gerecht, lässt einen aber genau wie der ganze Rest mit einem Eindruck der Unvollständigkeit zurück. Das einzige Gefühl, dass das Buch phasenweise in mir ausgelöst hat, ist Ekel, wenn manche Stellen einfach grundlos obszön oder einfach widerlich sind, ohne dass der Geschichte dadurch irgendwie geholfen wäre. Dass dieses Buch sogar einen Preis gewonnen hat, ist in meinen Augen absolut unverständlich und eine Beleidigung an gute Literatur.
Ein guter Autor hätte vielleicht noch vermocht, mit der Grundidee etwas brauchbares anzufangen, leider ist aber Jelineks Schreibstil zu allem Überfluss noch fade, geschmacklos und vermag in etwa so sehr zu fesseln wie eine Papiergirlande.
Die Protagonistin ist beinahe durchgehend gefühllos und man hegt ihr gegenüber keine Gefühle. Wäre ihr irgendwann einfach ein Klavier auf den Kopf gefallen, hätte man wohl nicht einmal mit den Schultern gezuckt. Die einzigen Gefühle, die sie gegen Ende entwickelt, sind entstellt und verstörend. Auch hier wieder gilt - ein guter Autor hätte aus dem Motiv der überprotektiven Mutter und der daraus resultierenden sozialen Störungen der Tochter ein durchaus interessantes und lesenswertes Buch machen können, "Die Klavierspielerin" zu lesen, war allerdings eine Qual sondergleichen.
Der Grund, warum ich das Buch gelesen habe war, dass es dafür tatsächlich einen Nobelpreis gab. Nun frage ich mich - wie viel hat dieser Nobelpreis gekostet? Denn meine einzige Erklärung ist, dass Frau Jelinek sich diesen Preis gekauft hat. Die Theorie mit der Frauenquote habe ich verworfen, weil ich es für unmöglich halte, dass es im entsprechenden Jahr keine Frau auf der ganzen Welt geschafft haben soll, ein gutes Buch zu schreiben. Vielleicht war es ja andererseits eine Österreicher-Quote, wer weiß.
Alles in Allem konnte ich keinen einzigen Aspekt erkennen, der dem Buch in irgendeiner Weise positiv zu Gute käme. Mit den Figuren kann man weder sympathisieren, noch sich identifizieren. Handlung gibt es kaum eine. Das Ende wird dem Buch gerecht, lässt einen aber genau wie der ganze Rest mit einem Eindruck der Unvollständigkeit zurück. Das einzige Gefühl, dass das Buch phasenweise in mir ausgelöst hat, ist Ekel, wenn manche Stellen einfach grundlos obszön oder einfach widerlich sind, ohne dass der Geschichte dadurch irgendwie geholfen wäre. Dass dieses Buch sogar einen Preis gewonnen hat, ist in meinen Augen absolut unverständlich und eine Beleidigung an gute Literatur.
"[Walter Klemmer] stares at this woman, who wants to be swept away by bliss, and he asks himself: Who can understand the female sex anyway?" Ah yes. Freud, a fellow Austrian, would agree.
Erika Kohut is the biggest snowflake with the biggest superiority complex I've seen in a while. She is an awful person, but a very interesting character. I liked that each scene peeled back one of her many layers to show just how messed up she is.
Walter Klemmer is the epitome of "men are trash."
The long and rambly paragraphs weren't my style when the focus was on Vienna and not Erika's inner world. I wish it were tighter. I read this in bed and throughout the first half I kept falling asleep every few pages. I was interested, but not interested enough to enjoy wading through pages and pages of what felt like filler.
Erika Kohut is the biggest snowflake with the biggest superiority complex I've seen in a while. She is an awful person, but a very interesting character. I liked that each scene peeled back one of her many layers to show just how messed up she is.
Walter Klemmer is the epitome of "men are trash."
Spoiler
Funny how he's scandalized by Erika's sadomasochistic desires when their first sexual encounter in the bathroom was very dubious in its consent. It's all about the hunt, never the "prize."The long and rambly paragraphs weren't my style when the focus was on Vienna and not Erika's inner world. I wish it were tighter. I read this in bed and throughout the first half I kept falling asleep every few pages. I was interested, but not interested enough to enjoy wading through pages and pages of what felt like filler.
The prose is gripping, but it will take me a while to process the violence of the story.
dark
slow-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Complicated
O niczym dotarłam do 116 strony i dalej nic konkretnego się nie wydarzyło.
slow-paced