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funny lighthearted relaxing fast-paced
Strong character development: No
Loveable characters: Complicated
Diverse cast of characters: Yes
Flaws of characters a main focus: No

Inhalt:

Jedem von uns ist die Geschichte der kleinen Alice bekannt:
Alice ist zusammen mit ihrer Schwester am Bach, als auf einmal ein weißer Hase an ihr vorbeigerannt kommt und dazu auch noch redet. Alice Neugierde ist geweckt und so folgt sie dem Hasen. Dort angelangt verliert sich die Spur des Hasen leider und Alice ist auf sich alleine gestellt - nur wie soll es jetzt weitergehen?
Auf ihrem Weg ins Wunderland muss sie einiges einstecken und sieht sich mit Rätseln und skurrilen Aufgaben konfrontiert. Doch Alice meistert jede davon, bis sie sich einem Gericht gegenüber sieht und jäh aus dem Wunderlad gerissen wird.
Denn dies war alles augenscheinlich nur ein Traum, ein Traum von einem unbeschwerten Kinderherzen.

Meinung:

Meiner Meinung nach war "Alice im Wunderland" immer etwas ganz Besonderes und wird es auch immer sein. Ich muss aber leider zugeben, dass es mir nicht sonderlich gut gefallen hat, die Idee und alles ist wunderbar, aber es war mir an manchen Stellen einfach zu, wie soll ich es beschreiben? Skurril, grotesk? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, welches Wort es am besten beschreibt.
Ich fand die Aufgaben, die Alice bewältigen musste, gut und schön, nur schien Alice nie nachzudenken und stopfte alles in sich rein, was sie bekommen konnte und wunderte sich dann über die Konsequenzen. Genauso fand ich die Königin erschreckend, damals als Kind hatte ich immer Resekt vor ihr und heute? Ich habe mich regelrecht gegraust. Sie schien mir mit die übelste Person zu sein, die es gibt.
Zudem hatte ich das Gefühl, dass man viel hätte weglassen können. Manches war in meinen Augen überflüssig und ich hatte das Gefühl, dass diese 137 Seiten sich einfach nur dahinzogen wie Kaugummi. Leider kann ich auch kein gutes Blatt an der Grinsekatze lassen. Ich hatte mich so sehr über sie gefreut, nur dann habe ich bemerkt, dass sie ein selbstgerechtes Wesen ist, ganz anders als ich sie in Erinnerung hatte. Ich konnte mich daran erinnern, dass sie immer gerne ihre Spielchen spielte, aber in dem Ausmaße? Nein.
Dennoch fand ich auch gute Seiten an Alice und ihrem Abenteuer:
Alice ist ein unbeschwertes Kind und träumt vor sich hin - der weiße Hase, der Hutmacher, die Maus. Diese Charaktere sind allesamt niedlich, reizend und auch interessant. Alice Umgang mit diesen Charakteren war ebenfalls schön, denn - wie schon erwähnt - sie hat das Herz eines unbeschwerten Kindes.

Fazit:

Wie man sieht bin ich ziemlich negativ gestimmt... aber dennoch, ich denke jeder sollte die Geschichte um Alice und ihr Abenteuer im Wunderland kennen. Es ist nicht umsonst eines der weltbekannsten Werke der Literatur. Jedoch, wenn mich jemand fragen würde, ob er das Buch lesen sollte, obwohl er den Film bereits gesehen hat, ich würde "Nein" sagen.
Alles in allem kann ich dem Buch nur 3 Sterne geben und während ich die Rezension geschrieben habe, kam mir auch leider der Gedanke dem Buch nur 2,5 Sterne zu geben.


adventurous funny lighthearted reflective fast-paced
Plot or Character Driven: Character
Strong character development: N/A
Loveable characters: Yes
Diverse cast of characters: Yes
Flaws of characters a main focus: Complicated

3.5

https://clavie.co/2019/10/30/book-review-alice-in-wonderland/

Spent my life wondering why there’s a cult attraction to this book, finally read it in my adult years and have to say you MUST have to read it as a child to become obsessed with it. I’m not a very grown up grown up, but have to say I do feel too old for it. I did enjoy the film Phoebe in Wonderland, though, which is far more appropriate entertainment for adults and makes this book seem like it is important to embracing being different and not being an “awful normal”, which I like a lot better!
adventurous mysterious medium-paced
Plot or Character Driven: A mix
Strong character development: Yes
Loveable characters: N/A
Diverse cast of characters: Yes
Flaws of characters a main focus: No

Das Ende erklärt die Willkür. Der Anfang hat mir nicht gefallen, aber irgendwann wird es ganz lustig.

Así como Moby Dick no era para mí, Alicia tampoco. No se si es muy aniñado o muy flashero para mi persona, y mira que soy aniñada y me gusta lo flashero.

Precioso, ensimismada me he quedado.

Bueno, debo decir que esta es la primera vez que abría la historia de Alicia, tengo que decir que no fue mi cuento favorito.

No hay mucho que decir sobre la historia en general, ya todo el mundo sabe de que va (de ver las películas o haber leído el libro), hay que decir que de verdad esperaba que me gustara demasiado pues es uno de los cuentos tipo Disney que más me gusta, pero de verdad creo que esta es una de las pocas veces en que las adaptaciones cinematográficas pueden llegar a ser mejor que su versión original.

En este libro encontramos a casi todos los personajes que ya conocemos los que vimos las películas previamente, vemos al conejo blanco con su obsesión del tiempo, nos encontramos al Sombrerero y a la liebre en su fiesta del té, nos topamos con el gato de Cheshire, Absolem y la tirana Reina de Corazones, debo decir que los personajes si están bien plasmados, llegas a reírte con sus diálogos bien locos. Me llegó a gustar Alicia, sus soliloquios me causaban mucha gracias, pero habían momentos que me daba impaciencia.

Aunque una cosa es encontrarte con los personajes que llevas una vida viendo y escuchando y otra muy distinta es su línea de acción, pues es bastante diferente, un 85% de las cosas que se plasman en el libro no llegan a la película, creo que la forma en la que está escrito el cuento es bastante complejo y enredado, hay ciertas partes que son bastante oscuras.

EN CONCLUSIÓN, CONSIDERO QUE NO ES UN MAL CUENTO, PERO ESPERABA MUCHÍSIMO MÁS DE ÉL PUES COMO DIJE LAS PELÍCULAS SON DE MIS CLÁSICOS FAVORITOS, AL IGUAL CREO QUE ES UN LIBRO BASTANTE COMPLEJO Y PESADO POR LA FORMA QUE ESTÁ ESCRITA, PARA UN NIÑO AL QUE SE LE PRESENTE ESTA NARRATIVA PUEDE SER BASTANTE TEDIOSO Y DIFÍCIL DE ENTENDER.