Take a photo of a barcode or cover
dark
emotional
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
Sabaa, I am begging you to give these poor characters an OUNCE of peace PLEASE
Fortsetzung – Spoiler für Band 1 und 2 möglich!
„Wo Leben ist, ist Hoffnung Das Martialenimperium steht am Abgrund: Imperator Marcus überzieht das Land mit dem Blut der Unschuldigen, während Blutgreif Helena diese zu schützen versucht. Weit im Osten weiß Laia, dass sie den Nachtbringer aufhalten muss, und das ohne Elias. Denn Elias ist nun als Seelenfänger an die Zwischenstatt, das Geisterreich, gebunden. Dazu verdammt, einer uralten Macht bedingungslos zu dienen - auch wenn dies bedeutet, die Frau aufzugeben, die er liebt.“
(Um größere Spoiler meinerseits zu vermeiden, nutze ich den Klappentext des Verlags)
„Elias & Laia“ ist eine Reihe, die mich erst auf den zweiten Blick angesprochen hat. Der Inhalt klang mir zunächst irgendwie zu sehr nach historischem Roman mit fantastischen Elementen, doch nachdem ich die ersten Kapitel von Band 1 gelesen habe, gab es kein Halten mehr für mich.
Die Welt, die die Autorin geschaffen hat, ist absolut einzigartig und die Geschichte hat definitiv Suchtpotenzial.
Wie schon in den vorigen Bänden wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, in diesem Fall sind es Laia, Elias und der Blutgreif. Stellenweise musste ich allerdings durch die ständigen Wechsel am Anfang eines neuen Kapitels kurz grübeln, was bei der Figur zuletzt passiert ist, mich haben die verschiedenen Handlungsstränge etwas durcheinander gebracht. Dennoch mag ich es grundsätzlich eigentlich, wenn Geschehen parallel laufen, das schafft Spannung und (ab und zu willkommene) Abwechslung, wenn man zum Beispiel mal hinter die feindlichen Linien schauen kann. Besonders die Zusammenführungen der Stränge waren raffiniert gemacht.
Abgesehen davon, dass ich an den Kapitelübergängen ins Stocken gekommen bin, war der Schreibstil angenehm und es ergab sich schnell ein steiger Lesefluss, wie schon in den vorigen Büchern. Die detaillierten, anschaulichen Beschreibungen der exotischen Welt haben es mir leicht gemacht, mir alles vorzustellen, jede der Grausamkeiten, die verübt werden, hat mich schaudern lassen, und die rasanten Reise- oder Schlachtszenen habe ich mit Spannung verfolgt.
Auch wenn die Welt, in der das Geschehen spielt, keine fortschrittliche ist, so hatte ich jedoch zu keiner Zeit das Gefühl, dass die Sprache anstrengend altbacken wäre. Die Protagonisten liefern sich trotzdem scharfzüngige Wortgefechte, wie ich es so gern lese, auch ohne umgangssprachlich modern zu reden, was mir sehr gut gefallen hat.
Die Autorin hat die Fähigkeit, ihren Figuren so viel Leben, Charakter und vor allem Gefühl einzuhauchen, dass man als Leser einfach mit ihren mitfiebern muss. Ich habe jeden Schritt mit Elias, Laia, Helena und auch dem Nachtbringer gern getan, vielleicht liegt das auch daran, dass man die Personen nun schon in zwei vorigen Bänden ausführlich kennengelernt hat. Man kennt sie, liebt sie, hasst sie und lernt doch immer noch neue Seiten kennen, sodass es nie langweilig wird.
Besonders Helena hat mir in diesem Teil imponiert, denn auf ihren Schultern lastet die enorme Last großer Verantwortung, der sie jedoch mit ihrer emotionalen und körperlichen Stärke und Entschlossenheit mehr als gerecht wurde.
Auch Elias macht eine Wandlung durch, die ich genau wie Laia als besorgniserregend empfinde. Ich erhoffe mir vom folgenden und hoffentlich auch letzten Band der Reihe, dass da einiges wieder gerichtet wird, auch wenn mir noch keine Lösung für seine Situation einfällt.
Generell nimmt das Fantastische einen sehr großen Teil dieser Geschichte ein. Die Protagonisten nehmen sich immer mehr ihrer Fähigkeiten an und spielen mit ihnen, lernen sie zu handhaben und nutzen sie so gut sie können. Bei Elias blicke ich zwar ehrlich gesagt manchmal nicht so ganz durch, aber vielleicht fehlt mir für seinen Zuständigkeitsbereich etwas die Fantasie.
Die sich zuspitzenden Geschehnisse im Imperium sorgen für eine Spannung und Rasanz, die meiner Meinung nach den vorigen Band noch betrifft, hier gibt es mehr Action im großen Stil, mehr für mich Unvorhergesehenes, Überraschendes. Ich wusste nie so richtig, was mich auf der nächsten Seite erwartet, ob es ein erneuter Schachzug der Kommandantin ist, der Imperator wieder die Nerven verliert oder gar ein völlig neuer Feind auftaucht. Das hat das Lesen gleichermaßen spannend wie auch ermüdend gemacht, manchmal war ich von der Fülle an neuen Eindrücken erschlagen, sodass ich eine Pause brauchte.
Mein Fazit:
Insgesamt kleine Schwächen, aber spannender Plot, vertrautes Setting und man ist nah an den Charakteren, die allesamt eine gewaltige Entwicklung hinter sich haben, sei es nun eine ins Positive oder Negative. Endlich Band 3 zu lesen war ein wenig wie nach Hause zu kommen und ich freue ich auf den nächsten Band und damit hoffentlich endlich auf das große Finale! Es gibt noch so viele ungeklärte Fragen und unerwartete Entwicklungen, die weitergeführt werden müssen, spannt mich bitte nicht zu sehr auf die Folter.
4,5 bzw. gerundete 5 von 5 Sternen gibt es von mir!
„Wo Leben ist, ist Hoffnung Das Martialenimperium steht am Abgrund: Imperator Marcus überzieht das Land mit dem Blut der Unschuldigen, während Blutgreif Helena diese zu schützen versucht. Weit im Osten weiß Laia, dass sie den Nachtbringer aufhalten muss, und das ohne Elias. Denn Elias ist nun als Seelenfänger an die Zwischenstatt, das Geisterreich, gebunden. Dazu verdammt, einer uralten Macht bedingungslos zu dienen - auch wenn dies bedeutet, die Frau aufzugeben, die er liebt.“
(Um größere Spoiler meinerseits zu vermeiden, nutze ich den Klappentext des Verlags)
„Elias & Laia“ ist eine Reihe, die mich erst auf den zweiten Blick angesprochen hat. Der Inhalt klang mir zunächst irgendwie zu sehr nach historischem Roman mit fantastischen Elementen, doch nachdem ich die ersten Kapitel von Band 1 gelesen habe, gab es kein Halten mehr für mich.
Die Welt, die die Autorin geschaffen hat, ist absolut einzigartig und die Geschichte hat definitiv Suchtpotenzial.
Wie schon in den vorigen Bänden wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, in diesem Fall sind es Laia, Elias und der Blutgreif. Stellenweise musste ich allerdings durch die ständigen Wechsel am Anfang eines neuen Kapitels kurz grübeln, was bei der Figur zuletzt passiert ist, mich haben die verschiedenen Handlungsstränge etwas durcheinander gebracht. Dennoch mag ich es grundsätzlich eigentlich, wenn Geschehen parallel laufen, das schafft Spannung und (ab und zu willkommene) Abwechslung, wenn man zum Beispiel mal hinter die feindlichen Linien schauen kann. Besonders die Zusammenführungen der Stränge waren raffiniert gemacht.
Abgesehen davon, dass ich an den Kapitelübergängen ins Stocken gekommen bin, war der Schreibstil angenehm und es ergab sich schnell ein steiger Lesefluss, wie schon in den vorigen Büchern. Die detaillierten, anschaulichen Beschreibungen der exotischen Welt haben es mir leicht gemacht, mir alles vorzustellen, jede der Grausamkeiten, die verübt werden, hat mich schaudern lassen, und die rasanten Reise- oder Schlachtszenen habe ich mit Spannung verfolgt.
Auch wenn die Welt, in der das Geschehen spielt, keine fortschrittliche ist, so hatte ich jedoch zu keiner Zeit das Gefühl, dass die Sprache anstrengend altbacken wäre. Die Protagonisten liefern sich trotzdem scharfzüngige Wortgefechte, wie ich es so gern lese, auch ohne umgangssprachlich modern zu reden, was mir sehr gut gefallen hat.
Die Autorin hat die Fähigkeit, ihren Figuren so viel Leben, Charakter und vor allem Gefühl einzuhauchen, dass man als Leser einfach mit ihren mitfiebern muss. Ich habe jeden Schritt mit Elias, Laia, Helena und auch dem Nachtbringer gern getan, vielleicht liegt das auch daran, dass man die Personen nun schon in zwei vorigen Bänden ausführlich kennengelernt hat. Man kennt sie, liebt sie, hasst sie und lernt doch immer noch neue Seiten kennen, sodass es nie langweilig wird.
Besonders Helena hat mir in diesem Teil imponiert, denn auf ihren Schultern lastet die enorme Last großer Verantwortung, der sie jedoch mit ihrer emotionalen und körperlichen Stärke und Entschlossenheit mehr als gerecht wurde.
Auch Elias macht eine Wandlung durch, die ich genau wie Laia als besorgniserregend empfinde. Ich erhoffe mir vom folgenden und hoffentlich auch letzten Band der Reihe, dass da einiges wieder gerichtet wird, auch wenn mir noch keine Lösung für seine Situation einfällt.
Generell nimmt das Fantastische einen sehr großen Teil dieser Geschichte ein. Die Protagonisten nehmen sich immer mehr ihrer Fähigkeiten an und spielen mit ihnen, lernen sie zu handhaben und nutzen sie so gut sie können. Bei Elias blicke ich zwar ehrlich gesagt manchmal nicht so ganz durch, aber vielleicht fehlt mir für seinen Zuständigkeitsbereich etwas die Fantasie.
Die sich zuspitzenden Geschehnisse im Imperium sorgen für eine Spannung und Rasanz, die meiner Meinung nach den vorigen Band noch betrifft, hier gibt es mehr Action im großen Stil, mehr für mich Unvorhergesehenes, Überraschendes. Ich wusste nie so richtig, was mich auf der nächsten Seite erwartet, ob es ein erneuter Schachzug der Kommandantin ist, der Imperator wieder die Nerven verliert oder gar ein völlig neuer Feind auftaucht. Das hat das Lesen gleichermaßen spannend wie auch ermüdend gemacht, manchmal war ich von der Fülle an neuen Eindrücken erschlagen, sodass ich eine Pause brauchte.
Mein Fazit:
Insgesamt kleine Schwächen, aber spannender Plot, vertrautes Setting und man ist nah an den Charakteren, die allesamt eine gewaltige Entwicklung hinter sich haben, sei es nun eine ins Positive oder Negative. Endlich Band 3 zu lesen war ein wenig wie nach Hause zu kommen und ich freue ich auf den nächsten Band und damit hoffentlich endlich auf das große Finale! Es gibt noch so viele ungeklärte Fragen und unerwartete Entwicklungen, die weitergeführt werden müssen, spannt mich bitte nicht zu sehr auf die Folter.
4,5 bzw. gerundete 5 von 5 Sternen gibt es von mir!
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
If the characters I liked got more 'screen time' i'd like is more but it definitely fell a little short of where I wanted the story to go. The twists were good, again but it does suffer from the middle book curse.
WOW OKAY THIS WAS THE MOST AMAZING BOOK I READ THIS YEAR
adventurous
dark
emotional
mysterious
sad
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated
adventurous
dark
emotional
hopeful
sad
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
!!!!! twists and turns!!! so much happened. wow
Review copy: Purchased
I’m going to be upfront – this book is not an easy read. I know Sabaa Tahir warned us, but reading the actual novel with our favorite characters just hurting all over the place was not fun. All three main characters faced very tough challenges and while I was reading I was wondering how Helene, Laia, and Elias were going to overcome it all. I obviously won’t give away spoilers but I will say I was left with a strong sense of unease when I finished the book. I felt like I needed to read or watch something warm and happy to lift my spirits. I have no idea how Tahir will solve the ending at this point, but it is that very reason why I’ll pre-order the last book so I can have it in my hands the day it’s published.
That dark, ominous feeling aside, one aspect of the Ember series that I’ve loved is seeing this larger world, and the mythology, of the world that Tahir has created. In Reaper, we learn more about the religious beliefs of the Tribes people, specifically how they deal with their dead through Elias’s journey. I found their belief towards death to be beautiful and touching, which is why when Elias somewhat fails at his job and hurts the Tribes I was heartbroken so much for them (and Elias too because he deeply feels how much he hurt his people). In fact, I feel like I learned more of Elias’s heart in this book as he struggles with being the Soul Catcher and the need for him to give up his humanity that his new “job” requires of him. I really felt like I learned who Elias is in his soul and…damn, can’t give away spoilers. Moving on, we also spend time in a Mariner city with Laia and learn the difference between how Scholars there live versus the Scholars who live in the Martial lands, though there is growing tension as Adisa, the Marinn city Laia visits, struggles with an influx of Scholar refugees. We meet a new characters Musa who really challenges Laia about her role in stopping the Nightbringer, but also helping her people. I like that he is the type of friend who sees Laia potential and pushes her to become the leader that she is meant to be. It was wonderful seeing her grow from being solely about fighting for her family to fighting for her people. Tahir also bookends the novel with a chapter from the Nightbringer’s perspective. We learn more about who he is, how deeply he loves his people, and his drive for vengeance. I’m not saying it’s right, but we come to understand him and his motivations a lot more. I’m not too sure how I feel about his character but I do know he does seem less “mustache-twirly” in Reaper than he did in the other two novels.
I can say this about Reaper at the Gates – there was information dropped in the last chapter that made me stand up for Tahir’s spectacular story construction with a connection to all the three story lines that I didn’t see coming. I love being surprised like that because it means the writing is fresh and original and perfectly unpredictable. So logically, I understand the ending that Tahir wrote from Reaper because it will move the story forward in an unique way, it’s just my heart is not happy about it, but I can’t wait for the final book because of it.
I’m going to be upfront – this book is not an easy read. I know Sabaa Tahir warned us, but reading the actual novel with our favorite characters just hurting all over the place was not fun. All three main characters faced very tough challenges and while I was reading I was wondering how Helene, Laia, and Elias were going to overcome it all. I obviously won’t give away spoilers but I will say I was left with a strong sense of unease when I finished the book. I felt like I needed to read or watch something warm and happy to lift my spirits. I have no idea how Tahir will solve the ending at this point, but it is that very reason why I’ll pre-order the last book so I can have it in my hands the day it’s published.
That dark, ominous feeling aside, one aspect of the Ember series that I’ve loved is seeing this larger world, and the mythology, of the world that Tahir has created. In Reaper, we learn more about the religious beliefs of the Tribes people, specifically how they deal with their dead through Elias’s journey. I found their belief towards death to be beautiful and touching, which is why when Elias somewhat fails at his job and hurts the Tribes I was heartbroken so much for them (and Elias too because he deeply feels how much he hurt his people). In fact, I feel like I learned more of Elias’s heart in this book as he struggles with being the Soul Catcher and the need for him to give up his humanity that his new “job” requires of him. I really felt like I learned who Elias is in his soul and…damn, can’t give away spoilers. Moving on, we also spend time in a Mariner city with Laia and learn the difference between how Scholars there live versus the Scholars who live in the Martial lands, though there is growing tension as Adisa, the Marinn city Laia visits, struggles with an influx of Scholar refugees. We meet a new characters Musa who really challenges Laia about her role in stopping the Nightbringer, but also helping her people. I like that he is the type of friend who sees Laia potential and pushes her to become the leader that she is meant to be. It was wonderful seeing her grow from being solely about fighting for her family to fighting for her people. Tahir also bookends the novel with a chapter from the Nightbringer’s perspective. We learn more about who he is, how deeply he loves his people, and his drive for vengeance. I’m not saying it’s right, but we come to understand him and his motivations a lot more. I’m not too sure how I feel about his character but I do know he does seem less “mustache-twirly” in Reaper than he did in the other two novels.
I can say this about Reaper at the Gates – there was information dropped in the last chapter that made me stand up for Tahir’s spectacular story construction with a connection to all the three story lines that I didn’t see coming. I love being surprised like that because it means the writing is fresh and original and perfectly unpredictable. So logically, I understand the ending that Tahir wrote from Reaper because it will move the story forward in an unique way, it’s just my heart is not happy about it, but I can’t wait for the final book because of it.
adventurous
dark
emotional
sad
tense
fast-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
This series is soooo good and the last book is gonna be crazy. I don't think I've hated a villain more, except for Dolores Umbridge. And every time a character's chapter ended it was like "NOOO GO BACK WHAT HAPPENS" for a split second before you move on to the next all excited to see where their story was going.
Guys, read this series, it's one of the best in the YA game right now.
Guys, read this series, it's one of the best in the YA game right now.