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2 Sterne sind zu wenig, 3 zu viel und 2,5 gibts nicht bzw. bin ich mir auch da nicht sicher.
Dieses Buch lässt mich leider enttäuscht zurück. Es hat mir etwas gefehlt, es erscheint mir zu unausgereift und ich war einfach nicht zufrieden...
Alice fand ich anfangs okay, es hat mir gefallen, dass sie statt sprechende Katzen und Spinnen zu akzeptieren, daran gedacht hat verrückt zu werden. In anderen Fantasybüchern akzeptieren die Protagonisten das Fantastische oft zu rasch. Ansonsten war mir ihr Verhalten aber unsympathisch. Sie hinterfragt kaum was, fügt sich einfach ein, vergisst einfach ihre beste Freundin... sorry, aber jetzt im Nachhinein denke ich an sie als die nervig tussige Cheerleaderin zurück (ist unfair, aber so wenig mochte ich sie)
Und auch mit keinem der anderen Charaktere konnte ich warm werden, leider. Die beiden Könige hätten großes Potential für tiefgründige Entwicklungen (immerhin sind sie direkte Nachfahren, verantwortlich für alle Figuren, sie wissen, dass nur einer überlebt), aber das wird nur sehr lasch aufgegriffen.
Auch das Spiel und die Magie an sich werden nur oberflächlich behandelt. Es kommt null Taktik vor und meistens sind die „Spielzüge“ mehr Chaos und Zufall. Hätte mir da doch mehr gewünscht, wenn man sich schon der Schachfiguren bedient..
Die Hintergrundgeschichte um den Fluch ist aber gut gemacht, das muss ich dem Buch lassen. Aber leider, leider ist das Drumherum einfach wie ein Entwurf, dem noch der richtige Schliff fehlt... Gewisse plot twists konnten es für mich nicht mal mehr herausreißen. Zum Teil versteh ich ja, dass vieles nicht erklärt wurde, damit man mit Alice gemeinsam draufkommt, aber wenn sie dann so passiv ist, nutzt das nicht viel...
Nichtsdestotrotz bin ich auf den zweiten Teil gespannt, da ich auch noch Hoffnung habe.
Dieses Buch lässt mich leider enttäuscht zurück. Es hat mir etwas gefehlt, es erscheint mir zu unausgereift und ich war einfach nicht zufrieden...
Alice fand ich anfangs okay, es hat mir gefallen, dass sie statt sprechende Katzen und Spinnen zu akzeptieren, daran gedacht hat verrückt zu werden. In anderen Fantasybüchern akzeptieren die Protagonisten das Fantastische oft zu rasch. Ansonsten war mir ihr Verhalten aber unsympathisch. Sie hinterfragt kaum was, fügt sich einfach ein, vergisst einfach ihre beste Freundin... sorry, aber jetzt im Nachhinein denke ich an sie als die nervig tussige Cheerleaderin zurück (ist unfair, aber so wenig mochte ich sie)
Und auch mit keinem der anderen Charaktere konnte ich warm werden, leider. Die beiden Könige hätten großes Potential für tiefgründige Entwicklungen (immerhin sind sie direkte Nachfahren, verantwortlich für alle Figuren, sie wissen, dass nur einer überlebt), aber das wird nur sehr lasch aufgegriffen.
Auch das Spiel und die Magie an sich werden nur oberflächlich behandelt. Es kommt null Taktik vor und meistens sind die „Spielzüge“ mehr Chaos und Zufall. Hätte mir da doch mehr gewünscht, wenn man sich schon der Schachfiguren bedient..
Die Hintergrundgeschichte um den Fluch ist aber gut gemacht, das muss ich dem Buch lassen. Aber leider, leider ist das Drumherum einfach wie ein Entwurf, dem noch der richtige Schliff fehlt... Gewisse plot twists konnten es für mich nicht mal mehr herausreißen. Zum Teil versteh ich ja, dass vieles nicht erklärt wurde, damit man mit Alice gemeinsam draufkommt, aber wenn sie dann so passiv ist, nutzt das nicht viel...
Nichtsdestotrotz bin ich auf den zweiten Teil gespannt, da ich auch noch Hoffnung habe.
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Eine spannende Ausgangslage, die wirklich gut umgesetzt wurde. Das Buch war bereits von der Idee her super cool. Man ist zu Anfang genauso verwirrt wie die Protagonistin, warum verschiedene Dinge in ihrem Leben im Moment vorgehen. Allerdings merkt man auch, dass sie Menschen als Freunde bezeichnet, die diese Bezeichnung nicht verdient haben.
Sobald wir dann in die Internatswelt eintauchen ist es echt interessant, was sich die Autorin für Gedanken gemacht hat. Der Schachaspekt, bei dem das Spiel in dem Buch auch nach und nach erläutert wird, ist wirklich gelungen. Zudem sind die Charaktere vielfältig und interessant. An keiner Stelle wird das Buch langweilig, da nach und nach immer mehr dazukommt. Außerdem ist die Katze ein schönes Detail. Am Ende endet das Buch zwar nicht auf einem extremen Cliffhanger, aber dennoch möchte man wissen, wie es weitergeht.
Sobald wir dann in die Internatswelt eintauchen ist es echt interessant, was sich die Autorin für Gedanken gemacht hat. Der Schachaspekt, bei dem das Spiel in dem Buch auch nach und nach erläutert wird, ist wirklich gelungen. Zudem sind die Charaktere vielfältig und interessant. An keiner Stelle wird das Buch langweilig, da nach und nach immer mehr dazukommt. Außerdem ist die Katze ein schönes Detail. Am Ende endet das Buch zwar nicht auf einem extremen Cliffhanger, aber dennoch möchte man wissen, wie es weitergeht.