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4.1 AVERAGE
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Of course, as fiction, this is seriously overdone but there's a lot here for teens to relate to in terms of relationships (parental and romantic) that are just... bad. How Grace's life unravels is in part due to her not being safe at home, and not understanding how Gavin operates because of that. Abusive relationships aren't always easy to notice at the beginning, and by the time you do notice it can be too late. This wasn't so sensationalized that teens will not recognize what's going on and possibly enough will remain with them so that they can recognize it in real life.
ARC provided by publisher.
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If you've ever felt smothered in a relationship, like you can't be yourself, if you're torn between loving someone and hating them at the same time, then this book is for you. If you've never loved, then this is for you too, because it serves as a warning for how dangerous love can be, even if it feels safe in the beginning.
There is so much about this book that I admired - the clever second person narrative that allows us to know that Grace's romance with Gavin is going to go sour. Yet we can't help falling in love with Gavin too; for his love songs, his gifts, his good looks. We know he's evil, because we're told so on the first page, and yet, like Grace we are charmed by him. As the reader, we fall deeply for him and our hearts are crushed as he becomes more controlling and manipulative.
The added ingredients of a dysfunctional family, a mother with OCD and a miserly step father, give much depth to the story.
I'll leave you with this golden nugget from Bad Romance ... which summed up all relationships for me ... whether you're an adult or an 18 year old just finishing high school ...
'The only reason you should stay with someone is because you make each other happy. Any other reason is bullshit.'
There is so much about this book that I admired - the clever second person narrative that allows us to know that Grace's romance with Gavin is going to go sour. Yet we can't help falling in love with Gavin too; for his love songs, his gifts, his good looks. We know he's evil, because we're told so on the first page, and yet, like Grace we are charmed by him. As the reader, we fall deeply for him and our hearts are crushed as he becomes more controlling and manipulative.
The added ingredients of a dysfunctional family, a mother with OCD and a miserly step father, give much depth to the story.
I'll leave you with this golden nugget from Bad Romance ... which summed up all relationships for me ... whether you're an adult or an 18 year old just finishing high school ...
'The only reason you should stay with someone is because you make each other happy. Any other reason is bullshit.'
Heather Demetrios is an amazing author. This book is completely different from her other ones, but it's honest, it's real and it's painful. It wasn't an easy read, but I hope that it'll help its readers. I've never experienced a relationship like that, but after reading this book, I hope I will be able to see the signs if I do one day.
A girl losing herself in an abusive relationship. Heartbreaking but super compelling!
This book absolutely wrecked me. It was so reminiscent of behaviors I saw in previous boyfriends and perfectly captured the feelings of helplessness, confusion, and being lost that I felt as an early-twentysomething.
Heather does a great job of highlighting just how damaging emotional abuse and manipulation can be in a relationship even if there is no physical abuse.
Highly recommend if you can handle scenes of intense emotional abuse and manipulation.
Heather does a great job of highlighting just how damaging emotional abuse and manipulation can be in a relationship even if there is no physical abuse.
Highly recommend if you can handle scenes of intense emotional abuse and manipulation.
Eigentlich hätte Bad Romance genau mein Ding sein sollen und ich hatte große Hoffnungen für das Buch. Endlich eine Geschichte, die wie achtzig Prozent der beliebten Romanzen á la " Beautiful Disaster" beginnt und dann in das umschlägt, was sie eigentlich ist: eine Horrorshow.
Das Thema ist so enorm wichtig und es wird immer noch zu wenig darüber geredet. Im Gegenteil: gefährliche Konzepte werden dauerhaft verharmlost und sogar romantisiert.
Also war ich natürlich begeistert, als ich die Inhaltsangabe gelesen habe und bin frohen Mutes in die Story eingetaucht.
Leider muss ich sagen, dass die Autorin so viel falsch gemacht hat, dass ich ein paar mal darüber nachdachte, das Buch nicht zu beenden - so unerträglich waren manche Stellen für mich.
Ich möchte gar nicht so sehr auf Gavin eingehen. Er ist ein manipulativer, krankhaft eifersüchtiger Mistkerl.
Sein Verhalten ist in keinster Weise richtig und Grace nicht Schuld an seiner Gefühlslage oder den Dingen, die er sagt und tut.
Es wird mehrfach gezeigt und betont, dass er mentale Probleme (vermutlich schwere Depressionen) hat und sich und seine Zufriedenheit obsessiv an eine andere Person klammert. Nichts davon wird hinterfragt oder näher beleuchtet, Gavin bleibt der "Böse", auf den alles abgewälzt werden kann, obwohl das größte Problem in diesem Buch nicht Gavin, sondern Grace selbst ist, zu der ich etwas mehr zu sagen habe.
Ihre Gedankenwelt und komplette Persönlichkeit ist bereits extrem toxisch, bevor sie mit Gavin auch nur ein einziges Wort wechselt.
Sie ist total verknallt in ihn, denkt, dass sie nie eine Chance haben wird, himmelt ihn (obsessiv - da hat sie offenbar was mit ihm gemeinsam) an, hebt ihn auf ein Podest, weil er oh-so-sexy ist und sagt merkwürdiges Zeug, z.B. dass sie ihm gerne "das Gesicht lecken" würde (yikes!)
Die "Romanze" zwischen den beiden beginnt, als Gavin nach einem Selbstmordversuch in der Klinik liegt und Grace ihm einen Brief schreibt. Sie bezeichnet ihn an dieser Stelle immer wieder als tragischen Künstler oder gefallenen Engel, so traurig und schön... und sagt selbst ganz offen, dass sie die ganze Situation romantisiert und diejenige sein will, die ihm Licht ins Leben bringt.
Nicht, dass solche Gedanken bei bestimmten Frauen nicht vorkommen würden. Das Problem ist aber, dass es unreflektiert und unkommentiert dort stehen bleibt.
Das eigentliche Problem wird nicht (an)erkannt.
Genau das selbe passiert später immer wieder, wenn Grace z.B. sagt, wie schön sie es findet, dass Gavin so besitzergreifend ist und dass seine Eifersucht ihr ja auch irgendwie schmeichelt. Wieder keine Reflektion seitens der Autorin: Wo kommen diese Gedanken (auch bei realen Mädchen) her? Wieso findet Grace all das, was Gavin macht (grade anfangs) so romantisch und überhaupt nicht unheimlich?
Warum stimmt sie all den Regeln, die er aufstellt ohne große Wiederworte zu, findet z.B. die "niemanden-des-anderen-Geschlechts-umarmen" Sache sogar gut, weil sie selber nicht will, dass Gavin andere Frauen berührt?
All das hat ja einen Grund, setzt ein bestimmtes Mindset voraus... nichts davon wird jedoch benannt.
Für Grace ist Gavin am Ende einfach nur ein böser, böser Typ und ihre eigenen Ansichten werden nicht hinterfragt.
Sie wächst nicht an dieser (ohne Zweifel sehr ungesunden) Beziehung, sie merkt bis zu einem bestimmten Punkt eigentlich kaum, warum da was nicht stimmt.
Sie betont zwar immer wieder, dass es das schlimmste Jahr ihres Lebens war und sie sich oft sehr unwohl mit Gavin gefühlt hat - während der Szenen mit ihm erfahren wir aber meistens, wie glücklich sie doch ist, dass sie nicht glauben kann, einen so heißen Typen abbekommen zu haben, dass sie "over the moon" ist.
Am schlimmsten ist aber, dass diese "glücklichen" Gefühle erst aufhören, als sie sich in einen anderen Typen verliebt.
Ja, richtig gelesen: Es braucht einen anderen Kerl, um ihr die Augen zu öffnen!
Plötzlich sind ihre Gedanken nur noch bei dem neuen Loveinterest und erst hier bemerkt sie, wie creepy das besitzergreifende und manipulative Verhalten von Gavin eigentlich ist.
Um der Sache noch die Krone aufzusetzen, fängt sie tatsächlich an, heimlich zu flirten, sich mit dem Typen zu treffen, Händchen zu halten, verliebte Briefe zu schreiben... und bestätigt damit sogar Gavins Eifersucht (von dem trennt sie sich nämlich trotzdem erstmal nicht).
Grace bleibt eigentlich bis zum Ende ein Opfer, das von anderen gesagt bekommt, wie es sich zu verhalten hat. Wenn nicht von Gavin, dann von ihren Freundinnen, ihrer Mutter, ihrem Stiefvater oder dem Kerl am Ende.
Eine weiterer dicker Minuspunkt ist die misogyne Rhetorik im Buch, die ebenfalls nicht benannt oder hinterfragt wird.
Wir haben die Worte "Bitch" und "Slut" von Gavin, der halt einfach "böse" ist und deshalb so etwas sagt (genau wie Graces Stiefvater).
Ihre Mutter treibt die (auch auf sich selbst gerichtete) Frauenverachtung auf ganz neue Ebenen und auch das wird nicht weiter ausgeführt, bzw. als "so ist das halt" abgetan, ohne einen Blick darauf zu werfen, woher dieses Gedankengut (eben auch in Frauen) kommt und warum es dafür sorgt, dass grade Frauen überhaupt erst so leicht zu Opfern werden können.
Graces Freundinnen haben mich so richtig wütend gemacht. Eigentlich habe ich mich auf eine tolle, starke Freundschaft zwischen Mädchen gefreut und ja, die habe ich auch irgendwie bekommen... leider hört die Solidarität bei allem was außerhalb der Freundinnen-Bubble liegt dann aber auf.
Grade die eine urteilt ständig über andere Mädchen: macht sich über deren Klamotten oder das Gewicht lustig und möchte ihnen vorschreiben, was sie anzuziehen haben ("in Leggings sehen alle fett aus, die sollten das nicht tragen") oder nennt eine "leichtbekleidete" Mädchen-Gruppe, die auf der Bühne performt "Skanks" und Grace lacht herzlich darüber (weil sie insgeheim Angst hat, dass Gavin auf so was stehen könnte).
Und genau diese Person ist auch noch lesbisch... und ich frage mich, wie sie die später im Buch auftauchende Freundin gefunden hat, wenn sie sonst so hart mit Frauen ins Gericht geht.
Grace ist aber selber auch nicht besser. Sie macht eine richtig große Sache aus ihrem ersten Mal (was ich nicht verstehen kann, womit ich so aber erstmal kein Problem habe, weil das jede anders sieht) und sagt in dem Zusammenhang, sie wolle "keine von denen sein, die in der Highschool Sex haben". Das impliziert wieder so viel und da schwingt ein ziemliches Urteil gegenüber "denen" mit.
Der Narrativ hat dem Buch auch keinen Gefallen getan. Grace erzählt die Geschichte aus der Zukunft heraus in der Ich-Perspektive und spricht Gavin dabei mit "du" an.
Es wirkt also wie eine Art Brief, ohne einer zu sein und das funktioniert für mich an dieser Stelle nicht, denn es gibt keinen Grund dafür. Ein besseres Beispiel für so eine Erzählweise ist " Ich wünschte, ich könnte dich hassen" - hier ergibt es Sinn, denn die Protagonistin schreibt tatsächlich einen Brief an ihren Entführer, um mit der Sache fertig zu werden.
Meine Enttäuschung ist groß, grade weil das Thema so unglaublich wichtig ist... Ich hoffe sehr, dass es mit wachsender Aufklärung in Zukunft besser gemacht wird!
Das Thema ist so enorm wichtig und es wird immer noch zu wenig darüber geredet. Im Gegenteil: gefährliche Konzepte werden dauerhaft verharmlost und sogar romantisiert.
Also war ich natürlich begeistert, als ich die Inhaltsangabe gelesen habe und bin frohen Mutes in die Story eingetaucht.
Leider muss ich sagen, dass die Autorin so viel falsch gemacht hat, dass ich ein paar mal darüber nachdachte, das Buch nicht zu beenden - so unerträglich waren manche Stellen für mich.
Ich möchte gar nicht so sehr auf Gavin eingehen. Er ist ein manipulativer, krankhaft eifersüchtiger Mistkerl.
Sein Verhalten ist in keinster Weise richtig und Grace nicht Schuld an seiner Gefühlslage oder den Dingen, die er sagt und tut.
Es wird mehrfach gezeigt und betont, dass er mentale Probleme (vermutlich schwere Depressionen) hat und sich und seine Zufriedenheit obsessiv an eine andere Person klammert. Nichts davon wird hinterfragt oder näher beleuchtet, Gavin bleibt der "Böse", auf den alles abgewälzt werden kann, obwohl das größte Problem in diesem Buch nicht Gavin, sondern Grace selbst ist, zu der ich etwas mehr zu sagen habe.
Ihre Gedankenwelt und komplette Persönlichkeit ist bereits extrem toxisch, bevor sie mit Gavin auch nur ein einziges Wort wechselt.
Sie ist total verknallt in ihn, denkt, dass sie nie eine Chance haben wird, himmelt ihn (obsessiv - da hat sie offenbar was mit ihm gemeinsam) an, hebt ihn auf ein Podest, weil er oh-so-sexy ist und sagt merkwürdiges Zeug, z.B. dass sie ihm gerne "das Gesicht lecken" würde (yikes!)
Die "Romanze" zwischen den beiden beginnt, als Gavin nach einem Selbstmordversuch in der Klinik liegt und Grace ihm einen Brief schreibt. Sie bezeichnet ihn an dieser Stelle immer wieder als tragischen Künstler oder gefallenen Engel, so traurig und schön... und sagt selbst ganz offen, dass sie die ganze Situation romantisiert und diejenige sein will, die ihm Licht ins Leben bringt.
Nicht, dass solche Gedanken bei bestimmten Frauen nicht vorkommen würden. Das Problem ist aber, dass es unreflektiert und unkommentiert dort stehen bleibt.
Das eigentliche Problem wird nicht (an)erkannt.
Genau das selbe passiert später immer wieder, wenn Grace z.B. sagt, wie schön sie es findet, dass Gavin so besitzergreifend ist und dass seine Eifersucht ihr ja auch irgendwie schmeichelt. Wieder keine Reflektion seitens der Autorin: Wo kommen diese Gedanken (auch bei realen Mädchen) her? Wieso findet Grace all das, was Gavin macht (grade anfangs) so romantisch und überhaupt nicht unheimlich?
Warum stimmt sie all den Regeln, die er aufstellt ohne große Wiederworte zu, findet z.B. die "niemanden-des-anderen-Geschlechts-umarmen" Sache sogar gut, weil sie selber nicht will, dass Gavin andere Frauen berührt?
All das hat ja einen Grund, setzt ein bestimmtes Mindset voraus... nichts davon wird jedoch benannt.
Für Grace ist Gavin am Ende einfach nur ein böser, böser Typ und ihre eigenen Ansichten werden nicht hinterfragt.
Sie wächst nicht an dieser (ohne Zweifel sehr ungesunden) Beziehung, sie merkt bis zu einem bestimmten Punkt eigentlich kaum, warum da was nicht stimmt.
Sie betont zwar immer wieder, dass es das schlimmste Jahr ihres Lebens war und sie sich oft sehr unwohl mit Gavin gefühlt hat - während der Szenen mit ihm erfahren wir aber meistens, wie glücklich sie doch ist, dass sie nicht glauben kann, einen so heißen Typen abbekommen zu haben, dass sie "over the moon" ist.
Am schlimmsten ist aber, dass diese "glücklichen" Gefühle erst aufhören, als sie sich in einen anderen Typen verliebt.
Ja, richtig gelesen: Es braucht einen anderen Kerl, um ihr die Augen zu öffnen!
Plötzlich sind ihre Gedanken nur noch bei dem neuen Loveinterest und erst hier bemerkt sie, wie creepy das besitzergreifende und manipulative Verhalten von Gavin eigentlich ist.
Um der Sache noch die Krone aufzusetzen, fängt sie tatsächlich an, heimlich zu flirten, sich mit dem Typen zu treffen, Händchen zu halten, verliebte Briefe zu schreiben... und bestätigt damit sogar Gavins Eifersucht (von dem trennt sie sich nämlich trotzdem erstmal nicht).
Grace bleibt eigentlich bis zum Ende ein Opfer, das von anderen gesagt bekommt, wie es sich zu verhalten hat. Wenn nicht von Gavin, dann von ihren Freundinnen, ihrer Mutter, ihrem Stiefvater oder dem Kerl am Ende.
Eine weiterer dicker Minuspunkt ist die misogyne Rhetorik im Buch, die ebenfalls nicht benannt oder hinterfragt wird.
Wir haben die Worte "Bitch" und "Slut" von Gavin, der halt einfach "böse" ist und deshalb so etwas sagt (genau wie Graces Stiefvater).
Ihre Mutter treibt die (auch auf sich selbst gerichtete) Frauenverachtung auf ganz neue Ebenen und auch das wird nicht weiter ausgeführt, bzw. als "so ist das halt" abgetan, ohne einen Blick darauf zu werfen, woher dieses Gedankengut (eben auch in Frauen) kommt und warum es dafür sorgt, dass grade Frauen überhaupt erst so leicht zu Opfern werden können.
Graces Freundinnen haben mich so richtig wütend gemacht. Eigentlich habe ich mich auf eine tolle, starke Freundschaft zwischen Mädchen gefreut und ja, die habe ich auch irgendwie bekommen... leider hört die Solidarität bei allem was außerhalb der Freundinnen-Bubble liegt dann aber auf.
Grade die eine urteilt ständig über andere Mädchen: macht sich über deren Klamotten oder das Gewicht lustig und möchte ihnen vorschreiben, was sie anzuziehen haben ("in Leggings sehen alle fett aus, die sollten das nicht tragen") oder nennt eine "leichtbekleidete" Mädchen-Gruppe, die auf der Bühne performt "Skanks" und Grace lacht herzlich darüber (weil sie insgeheim Angst hat, dass Gavin auf so was stehen könnte).
Und genau diese Person ist auch noch lesbisch... und ich frage mich, wie sie die später im Buch auftauchende Freundin gefunden hat, wenn sie sonst so hart mit Frauen ins Gericht geht.
Grace ist aber selber auch nicht besser. Sie macht eine richtig große Sache aus ihrem ersten Mal (was ich nicht verstehen kann, womit ich so aber erstmal kein Problem habe, weil das jede anders sieht) und sagt in dem Zusammenhang, sie wolle "keine von denen sein, die in der Highschool Sex haben". Das impliziert wieder so viel und da schwingt ein ziemliches Urteil gegenüber "denen" mit.
Der Narrativ hat dem Buch auch keinen Gefallen getan. Grace erzählt die Geschichte aus der Zukunft heraus in der Ich-Perspektive und spricht Gavin dabei mit "du" an.
Es wirkt also wie eine Art Brief, ohne einer zu sein und das funktioniert für mich an dieser Stelle nicht, denn es gibt keinen Grund dafür. Ein besseres Beispiel für so eine Erzählweise ist " Ich wünschte, ich könnte dich hassen" - hier ergibt es Sinn, denn die Protagonistin schreibt tatsächlich einen Brief an ihren Entführer, um mit der Sache fertig zu werden.
Meine Enttäuschung ist groß, grade weil das Thema so unglaublich wichtig ist... Ich hoffe sehr, dass es mit wachsender Aufklärung in Zukunft besser gemacht wird!
Not giving a star rating just because I don't feel I can unequivocally recommend this to everyone (I'll put content warnings at the end), but I'm glad that I read it. The author did a great job setting up the relationship, showing the good and the bad, so you can completely understand how Grace got so tangled up with this person; even though I /knew/ exactly where it was going and could see the red flags, there were still moments near the beginning that made me think despite myself "Aww... That was really sweet and thoughtful." And then as things did start getting bad, it happened so slowly and subtly that you can understand why Grace managed to justify each step, even as you see exactly why she shouldn't have.
I feel like so often when we see unhealthy relationships in media, we just see from the outside perspective of "Wow, her boyfriend is such a jerk, why on earth does she put up with that?" So stories like this can be helpful, because we get to see all the subtleties in how they got so involved with each other, and how nobody is fully black and white. Even with Grace's parents, it's not 100% "these people are mean/crazy/abusive"-- there are moments of humanity and kindness amid the super unhealthy dynamics, making everything more complicated and difficult to process, which is much closer to reality than people who are completely bad and have no redeeming qualities. As readers, we have the distance necessary to see just how bad the situation is getting and how unhealthy the relationship is, but we're also close enough to Grace to /understand/ why she feels so close to Gavin, why she can't just leave him.
In a lot of ways, this almost feels like an "educational" PSA kind of book, because the author touches on so many classic aspects of manipulative/abusive/unhealthy relationships (like things I remember learning in my psychology classes in college-- or actually, maybe it was straight-up PSA events/handouts, also at college), but it doesn't read as stiff or boring at all. I feel like it could be good for people to read this to more easily recognize potential red flags in their own relationships, especially since a lot of Gavin's behavior is romanticized in other YA novels instead of shown as toxic. Sometimes even if you yourself feel uncomfortable with something, you need to hear someone else say "Hey, this? This isn't okay," because it is so, so easy for us to justify things and lie to ourselves. I hope this book will help people to recognize unhealthy behavior for what it is instead of finding ways to ignore it or blame it on themselves. And for those who aren't in unhealthy relationships, I hope this book helps them to understand and empathize with people who are, instead of blaming them for not just leaving.
Content warning: Lots of swearing (including F-bombs) and sexual language, non-explicit sexual scenes, emotional abuse (parental as well as in a romantic relationship), mention of suicide attempt(s), non-explicit assault/date rape scene.
I feel like so often when we see unhealthy relationships in media, we just see from the outside perspective of "Wow, her boyfriend is such a jerk, why on earth does she put up with that?" So stories like this can be helpful, because we get to see all the subtleties in how they got so involved with each other, and how nobody is fully black and white. Even with Grace's parents, it's not 100% "these people are mean/crazy/abusive"-- there are moments of humanity and kindness amid the super unhealthy dynamics, making everything more complicated and difficult to process, which is much closer to reality than people who are completely bad and have no redeeming qualities. As readers, we have the distance necessary to see just how bad the situation is getting and how unhealthy the relationship is, but we're also close enough to Grace to /understand/ why she feels so close to Gavin, why she can't just leave him.
In a lot of ways, this almost feels like an "educational" PSA kind of book, because the author touches on so many classic aspects of manipulative/abusive/unhealthy relationships (like things I remember learning in my psychology classes in college-- or actually, maybe it was straight-up PSA events/handouts, also at college), but it doesn't read as stiff or boring at all. I feel like it could be good for people to read this to more easily recognize potential red flags in their own relationships, especially since a lot of Gavin's behavior is romanticized in other YA novels instead of shown as toxic. Sometimes even if you yourself feel uncomfortable with something, you need to hear someone else say "Hey, this? This isn't okay," because it is so, so easy for us to justify things and lie to ourselves. I hope this book will help people to recognize unhealthy behavior for what it is instead of finding ways to ignore it or blame it on themselves. And for those who aren't in unhealthy relationships, I hope this book helps them to understand and empathize with people who are, instead of blaming them for not just leaving.
Content warning: Lots of swearing (including F-bombs) and sexual language, non-explicit sexual scenes, emotional abuse (parental as well as in a romantic relationship), mention of suicide attempt(s), non-explicit assault/date rape scene.
Sucker punched.
That is what I am feeling right now.
I'm shook.
Bad Romance is a book that shows you how domestic abuse begins. And let me just say, it nails it. Every tiny detail, action, THIS is how it happens and Heather gets it ALL right.
"I gave you my heart on a silver fucking platter and you ate it, piece by bloody piece."
The best part about this whole book? You get to watch it all form and begin. You get to see what's it like and how it happens. You will have no excuse anymore to say "she's stupid for staying" because this is real, guys. And this book lays it all out for you. The emotional effect it had on me was no joke at all.
I really love the way the author constructed the story line. The writing, the build up, the anxiety, and tension. It was so real to me. It was so overwhelming in a way that I needed.
”You're building a wall around us, keeping out every one I know and love. Soon, that wall will be too hard to climb back over."
My absolute favorite part of the whole book? The narrative. Just like Caroline Kepnes' book YOU, the second person (past tense) narrative brings light and perspective to the reader that you might now get in a first or third person POV. Brilliant choice, Heather.
Heather wrote this book to open eyes. To show people the things they don't want to see. And I am 100% behind it. This is what it's like and it happens before you even know it.
This is real, you guys. And it's happening every single day. There are Grace's out there. There are Gavin's out there. Every. Single. Day.
”When you're a stupid girl in love, it's almost impossible to see the red flags. It's so easy to pretend they're not there, to pretend that everything is perfect."
I want to hug Heather for writing this. I want to hug her for showing so much light on issues that don't get enough light. Because in this book she got it right. She didn't romanticize it. She made it real and hurtful. Just like real life.
Bad Romance is an important and powerful read that every one needs to experience.
That is what I am feeling right now.
I'm shook.
Bad Romance is a book that shows you how domestic abuse begins. And let me just say, it nails it. Every tiny detail, action, THIS is how it happens and Heather gets it ALL right.
"I gave you my heart on a silver fucking platter and you ate it, piece by bloody piece."
The best part about this whole book? You get to watch it all form and begin. You get to see what's it like and how it happens. You will have no excuse anymore to say "she's stupid for staying" because this is real, guys. And this book lays it all out for you. The emotional effect it had on me was no joke at all.
I really love the way the author constructed the story line. The writing, the build up, the anxiety, and tension. It was so real to me. It was so overwhelming in a way that I needed.
”You're building a wall around us, keeping out every one I know and love. Soon, that wall will be too hard to climb back over."
My absolute favorite part of the whole book? The narrative. Just like Caroline Kepnes' book YOU, the second person (past tense) narrative brings light and perspective to the reader that you might now get in a first or third person POV. Brilliant choice, Heather.
Heather wrote this book to open eyes. To show people the things they don't want to see. And I am 100% behind it. This is what it's like and it happens before you even know it.
This is real, you guys. And it's happening every single day. There are Grace's out there. There are Gavin's out there. Every. Single. Day.
”When you're a stupid girl in love, it's almost impossible to see the red flags. It's so easy to pretend they're not there, to pretend that everything is perfect."
I want to hug Heather for writing this. I want to hug her for showing so much light on issues that don't get enough light. Because in this book she got it right. She didn't romanticize it. She made it real and hurtful. Just like real life.
Bad Romance is an important and powerful read that every one needs to experience.
Initial Impressions 5/29/17: 4 - 4.5 stars
This is so hard to rate because it was so hard to read at times! It was VERY well done and realistic though. So well done that it was hard to read Grace's story and the things she went through.
Full review as written HERE on The Book Addict's Guide 7/26/17:
BAD ROMANCE was such a hard book to read but in such a good way. I haven't read too many books that deal with the inside of a bad relationship but I think Heather Demetrios really captured all of the emotions, twists, and tangles that are involved in being trapped in a "bad romance". Her experience with the matter really helped dig in to those dark corners and create such a realistic picture of this situation.
I wouldn't say that it was enjoyable to read BAD ROMANCE because it's so hard to read about these tough situations that make you cringe and cry and want to shake a main character... but in a way that made me feel for Grace, but in frustration for how stuck she feels and how other people are taking advantage of that vulnerability. Grace is stuck in her life at home and is just waiting for the day when she can move out and go off to college. Her mother suffers from OCD (which is not stated outright but more and more is revealed along the way) and things have gotten so bad with her mental state that she's dependent on Grace's step-father who uses all of that to his advantage. Both her mother and step-father continue to keep Grace under their thumb so when popular guy and long-time-crush Gavin starts to show interest in Grace, even after a suicide attempt, Grace can't help but fall head over heels for someone who finally shows her some positive attention.
The book starts with Grace sort of telling a story to Gavin himself. The usage of the second-person narrative, essentially telling the story back to Gavin like it's a narrative straight to him, created such a personal and tense connection and sets the story up for the devastation that is to come. The reader knows from the beginning that this will not end well, and the tension is set up right away so even though you see Grace falling for someone who seems so good to her at first, the reader knows it will not end well, and I just had that sinking feeling in my stomach. Things start off well but there are also immediate signs of what's to come, and it's easy to ignore when you have hope and trust in a relationship. There are plenty of things that don't have to spiral out of control, but Grace is surrounded by those who need more help than she can give them and too often she's put in the position of being someone's savior, and that's exactly what Gavin pins on her.
I won't go into the whole book, but long story short, I think Heather Demetrios did a really great job of laying this whole relationship out. I felt like Gavin really did like Grace but then it just turned into dependency and the need to control her instead of caring about her and having a nice balance. Gavin was in need of professional attention and support that Grace couldn't give and all of his problems were being pinned on her, so instead of finding a freedom with Gavin, she became even more stuck. My stomach twisted and my heart sank as things grew even worse, taking an abusive turn, but I also saw Grace's side of things! It wasn't that she wasn't strong or wouldn't take action and leave Gavin... she really did care for him and she also wanted to help him. She thought he loved her, and maybe he did, but it reached an obsessive and controlling point to where it wasn't real love anymore and it turned into an unhealthy need. Grace's character had so much good in her heart but that doesn't help someone who needs therapy or medication and it was so hard to watch her struggle between wanting to help Gavin, trying to love him and be the support that he needed, and just needing to get out.
I have a lot I could say about this book but I won't go on forever with this review. What I will say is that I think it's a very well-done story about abusive relationships, especially those that don't seem outright abusive. There were emotional aspects here that bullied Grace into staying in the relationship (that did turn a little bit physical) and Heather Demetrios did a great job of writing each character so even if you knew they were in the wrong, you could understand their perspective and see the whole picture all at once. This was so well-written and very hard to read all at the same time, but the hard to read is definitely because of the difficult content. I haven't had experience with this myself but I found it very realistic and would definitely recommend BAD ROMANCE!
This is so hard to rate because it was so hard to read at times! It was VERY well done and realistic though. So well done that it was hard to read Grace's story and the things she went through.
Full review as written HERE on The Book Addict's Guide 7/26/17:
BAD ROMANCE was such a hard book to read but in such a good way. I haven't read too many books that deal with the inside of a bad relationship but I think Heather Demetrios really captured all of the emotions, twists, and tangles that are involved in being trapped in a "bad romance". Her experience with the matter really helped dig in to those dark corners and create such a realistic picture of this situation.
I wouldn't say that it was enjoyable to read BAD ROMANCE because it's so hard to read about these tough situations that make you cringe and cry and want to shake a main character... but in a way that made me feel for Grace, but in frustration for how stuck she feels and how other people are taking advantage of that vulnerability. Grace is stuck in her life at home and is just waiting for the day when she can move out and go off to college. Her mother suffers from OCD (which is not stated outright but more and more is revealed along the way) and things have gotten so bad with her mental state that she's dependent on Grace's step-father who uses all of that to his advantage. Both her mother and step-father continue to keep Grace under their thumb so when popular guy and long-time-crush Gavin starts to show interest in Grace, even after a suicide attempt, Grace can't help but fall head over heels for someone who finally shows her some positive attention.
The book starts with Grace sort of telling a story to Gavin himself. The usage of the second-person narrative, essentially telling the story back to Gavin like it's a narrative straight to him, created such a personal and tense connection and sets the story up for the devastation that is to come. The reader knows from the beginning that this will not end well, and the tension is set up right away so even though you see Grace falling for someone who seems so good to her at first, the reader knows it will not end well, and I just had that sinking feeling in my stomach. Things start off well but there are also immediate signs of what's to come, and it's easy to ignore when you have hope and trust in a relationship. There are plenty of things that don't have to spiral out of control, but Grace is surrounded by those who need more help than she can give them and too often she's put in the position of being someone's savior, and that's exactly what Gavin pins on her.
I won't go into the whole book, but long story short, I think Heather Demetrios did a really great job of laying this whole relationship out. I felt like Gavin really did like Grace but then it just turned into dependency and the need to control her instead of caring about her and having a nice balance. Gavin was in need of professional attention and support that Grace couldn't give and all of his problems were being pinned on her, so instead of finding a freedom with Gavin, she became even more stuck. My stomach twisted and my heart sank as things grew even worse, taking an abusive turn, but I also saw Grace's side of things! It wasn't that she wasn't strong or wouldn't take action and leave Gavin... she really did care for him and she also wanted to help him. She thought he loved her, and maybe he did, but it reached an obsessive and controlling point to where it wasn't real love anymore and it turned into an unhealthy need. Grace's character had so much good in her heart but that doesn't help someone who needs therapy or medication and it was so hard to watch her struggle between wanting to help Gavin, trying to love him and be the support that he needed, and just needing to get out.
I have a lot I could say about this book but I won't go on forever with this review. What I will say is that I think it's a very well-done story about abusive relationships, especially those that don't seem outright abusive. There were emotional aspects here that bullied Grace into staying in the relationship (that did turn a little bit physical) and Heather Demetrios did a great job of writing each character so even if you knew they were in the wrong, you could understand their perspective and see the whole picture all at once. This was so well-written and very hard to read all at the same time, but the hard to read is definitely because of the difficult content. I haven't had experience with this myself but I found it very realistic and would definitely recommend BAD ROMANCE!