Reviews tagging 'Death'

Was fehlt, wenn ich verschwunden bin by Lilly Lindner

4 reviews

emmilou18's review

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challenging emotional hopeful reflective sad slow-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

4.0


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itskathr's review

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dark emotional inspiring sad medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? Yes

5.0


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lvlofcnrn's review

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emotional sad medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? N/A
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

5.0


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cosom's review

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dark emotional sad medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Loveable characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? Yes

5.0

Habe mich dazu entschieden ein ausführliches Review zu schreiben, einfach, weil das mein absolutes Lieblingsbuch ist.

Ich denke ich werde nie wirklich in Worte fassen können, wieso das Buch mir so viel bedeutet, Lilly Linder hat es einfach geschafft mich so sehr durch ihre Worte zu berühren.

Natürlich muss ich als Erstes sagen, dass Lilly Lindner's Schreibstil einfach unglaublich ist. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, in dem der Autor so einen poetisch Schreibstil hat und so geschickt mit der deutschen Sprache umgeht, und jedes mal, wenn ich eins ihrer Bücher lese, verliebe ich mich wieder in ihren Umgang mit Worten.

Auch die Geschichte fand ich sehr schön und sie hat mich definitiv mitgenommen. Persönlich fand ich April's Briefe noch interessanter, weil wir mehr über ihre Krankheit und ihren Umgang damit erfahren und auch, wie es ihr in der Klinik geht. Trotzdem sind Phoebie's Briefe sehr wichtig und es war so schön zu lesen, wie sie versucht April zu helfen und mehr über ihre Krankheit zu erfahren, aber auch, wie sie mit der momentanen Situation zu Hause umgeht.

Ich fand die Beziehung der beiden sehr gut geschrieben und auch als eigene Personen kann man mit beiden mitfühlen und sich mit ihnen identifizieren. Auch die Beziehung zu ihren Eltern und deren Handlungen waren realistisch und gut geschrieben, und lassen einen noch mehr mit Phoebie und vor allem April mitfühlen.
Lilly Lindner beschreibt eine gebrochene Familie, die nicht wieder zusammen findet, mitfühlend und realistisch.

Für mich hat alles in diesem Buch funktioniert, von der Handlung, den Charakteren, zum Schreibstil bis zum Format. Wie gesagt fällt es schwer, meine Gefühle zu dem Buch deutlich zu machen, aber ich finde, dass jeder, der mit den Themen Esstörungen und Selbstverletzen kein Problem hat dem Buch definitiv eine Chance geben, und auch Lilly Lindner unterstützen sollte. :]


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