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I had only two more hours to go, but I realised finishing this on audiobook was too confusing for me. So a DNF for now, but I hope to get to it later.
adventurous
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
adventurous
funny
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Fun fantasy with intricate plot, however the body switching was almost too much to follow.
adventurous
dark
mysterious
tense
slow-paced
Plot or Character Driven:
A mix
this book is complicated, but i loved it! one of the few that i feel the need to go back and reread immediately after finishing it. i'll definitely have to reread it before i start the next in the series.
Graphic: Body horror, Child abuse, Confinement, Death, Domestic abuse, Gore, Incest, Misogyny, Physical abuse, Rape, Sexism, Sexual assault, Sexual content, Sexual violence, Slavery, Torture, Violence, Blood, Death of parent, Murder, Alcohol, Classism
Something in me has stopped this from being a five star but it was a VERY VERY VERY high 4 star read.
The way this is told is magnificent ... I never re read books and am seriously considering how fun it will be to reread this series once I've read on!
Also talon is literally everything.
The way this is told is magnificent ... I never re read books and am seriously considering how fun it will be to reread this series once I've read on!
Also talon is literally everything.
adventurous
dark
tense
slow-paced
Plot or Character Driven:
Plot
adventurous
dark
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
Bin ein bisschen enttäuscht, weil ich dachte, dass diese Reihe genau mein Ding ist und hatte mich schon gefreut, Buch für Buch in dieser Welt zu versinken. Das World Building ist auch wirklich cool und ausgeklügelt, unheimlich komplex und vielfältig. Mir hat's gar nichts ausgemacht, ständig zum Glossar blättern zu müssen, um den besten Überblick zu behalten. Vor allem die Drachen, die mimics und die Möglichkeit des Seelentauschs sind faszinierend. Auch die Erzählsituation empfinde ich im Gegensatz zu vielen anderen Leser*innen als interessant. Zwei Figuren erzählen in abwechselnden Rückblicken die Geschichte einer einzigen Person und beide Erzählungen sind gespickt mit Fußnoten einer dritten Instanz. Rein narrativ raffiniert und abwechslungsreich.
Woran hapert's dann? Es sind die Figuren. Rein theoretisch sind sie originell und facettenreich angelegt. Rein praktisch habe ich nach zwei Dritteln festgestellt, dass mir ihr Schicksal ziemlich egal ist und mich immer wieder dabei ertappt, wie ich sehnsüchtig an Robin Hobb und ihre Figurenzeichnung denken musste. Bei Hobb vergehen 300 Seiten und plötzlich bemerke ich, wie sehr mir die Charaktere ans Herz gewachsen sind. Ich habe das Gefühl sie in- und auswendig zu kennen und ein Gespür für ihre Ängste und Bedürfnisse. Jenn Lyons' Figuren sind hingegen allesamt kühl und egoistisch, abgebrüht und sarkastisch. Da blitzt einfach zu wenig Herz durch. In diesem Zusammenhang fand ich die schlagfertigen Wortwechsel manchmal auch seltsam unpassend/modern zu dem eher altertümlichen World Building.
Mein schwindendes Interesse gepaart mit den endlosen Körpertauschs hat dazu geführt, dass ich am Ende Lust und Überblick am Geschehen verloren habe (Wer ist wer? Wer war wer in einem früheren Leben? Wer ist mit wem verwandt? Wer ist mit jemandem verwandt, aber niemand weiß davon? Und wer hat wann mit wem den Körper getauscht?) und nur noch fertig werden wollte. Echt schade, aber da es mit denselben Figuren weitergeht, glaube ich nicht, dass ich [b:The Name of All Things|43255070|The Name of All Things (A Chorus of Dragons, #2)|Jenn Lyons|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1553105582l/43255070._SY75_.jpg|67126649] lesen werde.
Woran hapert's dann? Es sind die Figuren. Rein theoretisch sind sie originell und facettenreich angelegt. Rein praktisch habe ich nach zwei Dritteln festgestellt, dass mir ihr Schicksal ziemlich egal ist und mich immer wieder dabei ertappt, wie ich sehnsüchtig an Robin Hobb und ihre Figurenzeichnung denken musste. Bei Hobb vergehen 300 Seiten und plötzlich bemerke ich, wie sehr mir die Charaktere ans Herz gewachsen sind. Ich habe das Gefühl sie in- und auswendig zu kennen und ein Gespür für ihre Ängste und Bedürfnisse. Jenn Lyons' Figuren sind hingegen allesamt kühl und egoistisch, abgebrüht und sarkastisch. Da blitzt einfach zu wenig Herz durch. In diesem Zusammenhang fand ich die schlagfertigen Wortwechsel manchmal auch seltsam unpassend/modern zu dem eher altertümlichen World Building.
Mein schwindendes Interesse gepaart mit den endlosen Körpertauschs hat dazu geführt, dass ich am Ende Lust und Überblick am Geschehen verloren habe (Wer ist wer? Wer war wer in einem früheren Leben? Wer ist mit wem verwandt? Wer ist mit jemandem verwandt, aber niemand weiß davon? Und wer hat wann mit wem den Körper getauscht?) und nur noch fertig werden wollte. Echt schade, aber da es mit denselben Figuren weitergeht, glaube ich nicht, dass ich [b:The Name of All Things|43255070|The Name of All Things (A Chorus of Dragons, #2)|Jenn Lyons|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1553105582l/43255070._SY75_.jpg|67126649] lesen werde.