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I'm sad this book is over.
I love a book about mental health, particularly one that I can relate to, and that's exactly what Am I Normal Yet? was. I both adored and despised some of the characters, they were so realistic and well portrayed. I genuinely felt like I was a part of this story, rather than just a fly-on-the-wall. Holly Bourne has truly blown me away with this novel, and I look forward to ready some of her other stuff soon.
I love a book about mental health, particularly one that I can relate to, and that's exactly what Am I Normal Yet? was. I both adored and despised some of the characters, they were so realistic and well portrayed. I genuinely felt like I was a part of this story, rather than just a fly-on-the-wall. Holly Bourne has truly blown me away with this novel, and I look forward to ready some of her other stuff soon.
Read this! I can't even put into words how powerful this is.
I'm really going to miss these characters. This book is realistic but not too gritty!
emotional
funny
hopeful
informative
sad
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
funny
hopeful
sad
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
emotional
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
Ich hatte grob genommen zwei Probleme mit diesem Buch. Zum einen liegt es an mir, denn ich fühle mich inzwischen zu alt für so einen jugendlich-albernen Schreibstil, der eine 16-Jährige wie eine 14-Jährige klingen lässt. Auch die Themen waren mir zu “Bravo Girl”, Jungs, Hormone, Jungs, Partys, Jungs. Zum anderen fand ich das Buch rein objektiv schlecht geschrieben. Da kann die Autorin noch so schöne Themen wie positive Mädchenfreundschaften, ein besorgtes Familienumfeld und, ganz wichtig, Feminismus auf den Tisch packen. Wenn sie das alles so plump darstellt, tun mir nach 2 Kapiteln die Augen vom Rollen weh. Ich stelle mir vor wie die Autorin neben ihrem Computer eine Checkliste mit Feminismus-Themen hängen hatte, die sie alle paar Kapitel abgehakt hat. Bechdel-Test? Hab ich erklärt, check! Kritik an der Tamponindustrie? Check! Ich finde es toll diese Themen in Romanen (vor allem für junge Mädchen) unterzubringen, aber das las sich hier mehr wie Lehrbuch mit Protagonisten drumherum. Unnatürlich und erzwungen.
Damit Hand in Hand ging die Protagonistin Evie. Meine Güte, fand ich dieses Mädchen nervig. Sie verhält sich extrem naiv und pubertär. Ist bestimmt realistisch, dass Teenager auf fiese Jungs reinfallen und alle paar Tage einen anderen Schwarm haben, aber boaaahhh, fand ich das anstrengend. Dazu kommt Evies OCD. Die Einbringung einer Zwangsneurose war gut umgesetzt, aber auch hier hätte ein subtiler Schreibstil so viel verbessert. Anstatt den Leser selbst bemerken zu lassen wie belastend es ist, nicht mehr mit dem Händewaschen aufhören zu können, werden Evies Zwangsgedanken unnötigerweise immer mit großen Überschriften à la “Bad Thought” angekündigt (auch hier: verkrampftes Augenrollen).
Was die Autorin hinbekommen hat, sind die zwischenmenschlichen Beziehungen. Evie hat zwei tolle Freundinnen an ihrer Seite, verbringt schöne Momente mit ihrer kleinen Schwester und wie ihre Eltern in Extremsituationen reagiert haben, ging mir sehr ans Herz.
Dennoch keine Empfehlung meinerseits. Es sei denn euer Lieblingsmagazin ist die Bravo Girl.
Damit Hand in Hand ging die Protagonistin Evie. Meine Güte, fand ich dieses Mädchen nervig. Sie verhält sich extrem naiv und pubertär. Ist bestimmt realistisch, dass Teenager auf fiese Jungs reinfallen und alle paar Tage einen anderen Schwarm haben, aber boaaahhh, fand ich das anstrengend. Dazu kommt Evies OCD. Die Einbringung einer Zwangsneurose war gut umgesetzt, aber auch hier hätte ein subtiler Schreibstil so viel verbessert. Anstatt den Leser selbst bemerken zu lassen wie belastend es ist, nicht mehr mit dem Händewaschen aufhören zu können, werden Evies Zwangsgedanken unnötigerweise immer mit großen Überschriften à la “Bad Thought” angekündigt (auch hier: verkrampftes Augenrollen).
Was die Autorin hinbekommen hat, sind die zwischenmenschlichen Beziehungen. Evie hat zwei tolle Freundinnen an ihrer Seite, verbringt schöne Momente mit ihrer kleinen Schwester und wie ihre Eltern in Extremsituationen reagiert haben, ging mir sehr ans Herz.
Dennoch keine Empfehlung meinerseits. Es sei denn euer Lieblingsmagazin ist die Bravo Girl.
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inspiring
reflective
sad
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes