Take a photo of a barcode or cover
Very enlightening-could have been a little shorter and the author certainly did include a lot of data!
Erm… what the freak. Everything is designed for men - Fuck u world
challenging
informative
reflective
medium-paced
Pros: thorough, eye opening, and important. This book promises connections between culturally created gender roles, and how those impact the information we gather and analyze to solve problems in society, and it delivers in spades.
Cons: like others have stated, it is almost exclusively cishet focused, which is a huge blind spot that goes unaddressed. And by its nature, it involves such a huge amount of quantitative information it often feels overwhelming, so it can be a bit of a slog - I stopped and started several times.
Cons: like others have stated, it is almost exclusively cishet focused, which is a huge blind spot that goes unaddressed. And by its nature, it involves such a huge amount of quantitative information it often feels overwhelming, so it can be a bit of a slog - I stopped and started several times.
challenging
informative
reflective
medium-paced
As a woman interested in data and women’s issues, the existence of a gender data gap is not new information. However, it is infuriating and heartbreaking to see just how excluded or overlooked women and their data are in every aspect of life from the doctors office to the workplace or to someplace as seemingly innocuous as the driver’s seat.
Kudos to Pérez for writing such a thorough accounting of the gender data gap and the multitude of issues that stem from its existence.
Kudos to Pérez for writing such a thorough accounting of the gender data gap and the multitude of issues that stem from its existence.
informative
inspiring
reflective
fast-paced
Should be necessary reading for both men and women on all fields, opened my eyes and made me strive towards true activism
informative
reflective
medium-paced
challenging
informative
medium-paced
Unsere Welt ist von Männern für Männer gemacht und tendiert dazu, die Hälfte der Bevölkerung zu ignorieren. Caroline Criado-Perez erklärt, wie dieses System funktioniert. Sie legt die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Erhebung wissenschaftlicher Daten offen. Die so entstandene Wissenslücke liegt der kontinuierlichen und systematischen Diskriminierung von Frauen zugrunde und erzeugt eine unsichtbare Verzerrung, die sich stark auf das Leben von Frauen auswirkt. Kraftvoll und provokant plädiert Criado-Perez für einen Wandel dieses Systems und lässt uns die Welt mit neuen Augen sehen.
Ich habe so lange darauf gewartet, das Buch zu lesen, dass ich mich erstmal wahnsinnig gefreut habe, es in der Onleihe zu entdecken. Mit genau der Einstellung habe ich abgefangen zu lesen und sie ist auch in den ersten zwei Dritteln geblieben. Es ist einfach total interessant (und nicht selten schockierend), von Diskriminierungen zu erfahren, derer man sich selbst nicht bewusst ist. Die Autorin schafft es, aus Bereichen, in denen man nun wirklich keine so grotesken Formen der Diskriminierung erwartet hätte, fesselnd Daten einzubauen. Durch die über 1300 Fußnoten ist klar, dass es viele davon gibt, die ihre Position belegen und untermauern, aber früher oder später wird es bei diesem schieren Überfluss von Informationen anstrengend bis ermüdend weiterzulesen.
Was mir besonders zum Ende hin aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass das Buch zwar in verschiedene Abschnitte und Kapitel unterteilt ist, die Inhalte aber (unvermeidbar) oft so eng mit einander verwoben sind, dass man das Gefühl hat, vom einen zum anderen Aspekt und zurück zu springen.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Gendern im Vorwort mithilfe von Studien als äußerst wichtig zur Gleichstellung der Frau dargestellt wird, dann jedoch nicht konsequent durchgeführt wird, je weiter man liest. Das ist eher ein Problem in der Übersetzung, da das Buch im Original in englischer Sprache verfasst wurde, macht es aber nicht weniger merkwürdig.
Zudem wird sich praktisch nur auf weiße Cis-Frauen bezogen, die nicht behindert und heterosexuell sind. Gerade in einem Buch, das Diskriminierung anprangert, hätte das besser umgesetzt werden können - wenn nicht sogar müssen.
Das heißt nicht, dass ich das Buch schlecht fand - im Gegenteil, ich fand es sehr interessant und informativ - ich kann mich eben bloß nicht den einschränkungslos begeisterten Rezensionen anschließen.
Ich habe so lange darauf gewartet, das Buch zu lesen, dass ich mich erstmal wahnsinnig gefreut habe, es in der Onleihe zu entdecken. Mit genau der Einstellung habe ich abgefangen zu lesen und sie ist auch in den ersten zwei Dritteln geblieben. Es ist einfach total interessant (und nicht selten schockierend), von Diskriminierungen zu erfahren, derer man sich selbst nicht bewusst ist. Die Autorin schafft es, aus Bereichen, in denen man nun wirklich keine so grotesken Formen der Diskriminierung erwartet hätte, fesselnd Daten einzubauen. Durch die über 1300 Fußnoten ist klar, dass es viele davon gibt, die ihre Position belegen und untermauern, aber früher oder später wird es bei diesem schieren Überfluss von Informationen anstrengend bis ermüdend weiterzulesen.
Was mir besonders zum Ende hin aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass das Buch zwar in verschiedene Abschnitte und Kapitel unterteilt ist, die Inhalte aber (unvermeidbar) oft so eng mit einander verwoben sind, dass man das Gefühl hat, vom einen zum anderen Aspekt und zurück zu springen.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Gendern im Vorwort mithilfe von Studien als äußerst wichtig zur Gleichstellung der Frau dargestellt wird, dann jedoch nicht konsequent durchgeführt wird, je weiter man liest. Das ist eher ein Problem in der Übersetzung, da das Buch im Original in englischer Sprache verfasst wurde, macht es aber nicht weniger merkwürdig.
Zudem wird sich praktisch nur auf weiße Cis-Frauen bezogen, die nicht behindert und heterosexuell sind. Gerade in einem Buch, das Diskriminierung anprangert, hätte das besser umgesetzt werden können - wenn nicht sogar müssen.
Das heißt nicht, dass ich das Buch schlecht fand - im Gegenteil, ich fand es sehr interessant und informativ - ich kann mich eben bloß nicht den einschränkungslos begeisterten Rezensionen anschließen.