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Kan inte ge någon objekt recension på den här boken just för att den steg in i mitt liv vid rätt tillfälle och därför la sig så bra i mitt huvud. Men ja, jag tyckte mycket om den, just för att den var jag.
If you enjoy Crime and Punishment you should read this book too!
slow-paced
slow-paced
I rather enjoyed this work in fiction. It is very reminiscent of Orwell's "Down and Out in London and Paris" and "Keep the Aspidistra Flying". I don't know why, but I love novels where the character rejects the "dream" and roughs it. Though compared to Orwell's works, the character here seems to "want" to succeed, but can't, while in Orwell's they rejected success. The main plot of this book is a writer who is having troubles writing and goes hungry most of the time. This causes him to lash out in random acts of partial insanity and he often lies and tricks people instead of focus on his writing. Overall it is a good read. But don't be looking for any type of arching plot or story. Hamsun don't play that way.
dark
sad
tense
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
dark
sad
tense
slow-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Complicated
Deprimierend. Teilweise auch erhellend, wenn es zwischendurch mal wieder Hoffnung gab. Aber größtenteils deprimierend. Mit der Protagonisten wurde ich nicht wirklich warm. Ich kann halt nicht so viel mit "Künstler" anfangen. Hab dazu meine eigene Erfahrung gemacht. Empfehlung nur an Klassiker-Liebhaber.
Would dart between dreary and dull to patiently horrific. Historic in its position as first ‘stream of consciousness’ novel - an important literary read even if not the most exciting. Had its moments, although I deferred to an audiobook to get through it.
"Lass dir sagen, du heiliger Baal des Himmels, dich gibt es nicht, aber wenn es dich gäbe, dann würde ich dich dermaßen verfluchen, dass das Höllenfeuer deinen Himmel erzittern ließe. (...) Ich will meine Gedanken verfluchen, sollte ich noch einmal an dich denken, und mir die Lippen abreißen, wenn sie noch einmal deinen Namen nennen."
Mit solch gewaltiger Sprache konfrontiert Knut Hamsun einen in 'Hunger'. Der namenlose Protagonist verfällt öfters in solche manisch anmutenden Gefühlsausbrüche, von seinem eigenen Leid und seiner eigenen Not überwältigt. Doch auch wenn im mal wieder ein gelungener Text gelingt, der honoriert und gedruckt wird, was ihn zeitweise von dem Hungern befreit, verfällt er in weitschweifende Lobeshymnen.
Das ganze Buch über ist es ein auf und ab, er kennt nur extreme Emotionen und ist selten ausgeglichen. Es ist auch fazinierend, wenn man bedenkt, dass der Roman 1890 das erste Mal veröffentlicht wurde. Man merkt das der Sprache, eventuell auch der Neuübersetzung geschuldet, kaum an.
Definitiv ein sehr interessantes Buch, das auf jeden Fall mal was anders und auf jeden Fall lesenswert ist.
Mit solch gewaltiger Sprache konfrontiert Knut Hamsun einen in 'Hunger'. Der namenlose Protagonist verfällt öfters in solche manisch anmutenden Gefühlsausbrüche, von seinem eigenen Leid und seiner eigenen Not überwältigt. Doch auch wenn im mal wieder ein gelungener Text gelingt, der honoriert und gedruckt wird, was ihn zeitweise von dem Hungern befreit, verfällt er in weitschweifende Lobeshymnen.
Das ganze Buch über ist es ein auf und ab, er kennt nur extreme Emotionen und ist selten ausgeglichen. Es ist auch fazinierend, wenn man bedenkt, dass der Roman 1890 das erste Mal veröffentlicht wurde. Man merkt das der Sprache, eventuell auch der Neuübersetzung geschuldet, kaum an.
Definitiv ein sehr interessantes Buch, das auf jeden Fall mal was anders und auf jeden Fall lesenswert ist.