Take a photo of a barcode or cover
Meeeeeeeehhhhh.... I dunno... This story...
Such a good premise filled with twists I couldn’t see coming! Looking forward to the second book
I swear I'll never look at the elderly the same after this book. They're going to forever frighten me...
This book was Good! Honestly a solid 4 stars. I let the romance that I felt was shoved down my throat go. For obvious reasons. The lack of world building total -.75 but that ending the last page before the cliffhanger I totally saw coming got it a -.25stars because to me it just seem like its going to be another forced romance In the 2nd book*sighs*. I guess I can forgive the sorry excuse for romance if I can find out more on the war. Those are my only gripes.
I'd definitely recommend to folks so enjoy this genre because clearly other folks don't get it.
This book was Good! Honestly a solid 4 stars. I let the romance that I felt was shoved down my throat go. For obvious reasons. The lack of world building total -.75 but that ending the last page before the cliffhanger I totally saw coming got it a -.25stars because to me it just seem like its going to be another forced romance In the 2nd book*sighs*. I guess I can forgive the sorry excuse for romance if I can find out more on the war. Those are my only gripes.
I'd definitely recommend to folks so enjoy this genre because clearly other folks don't get it.
It was good to read, and I was dying with agony by the end. I'm definetly going to read the second.
Original review from Little Book Owl
Full video review found here: Youtube
Starters was a fantastic, original story full of mystery and surprising twists. The world was disturbing, yet fascinating, with so many secrets that have yet to be uncovered. Lissa Price wrote a really captivating story, that keeps you wanting to know more. The pacing was a bit slow at the start, but it definitely picked up with plenty going on by the end.
Callie was a strong female protagonist. She was selfless, loving and extremely caring for her younger brother, which I really admired. The side characters weren't explored in too much depth, though.
The romance didn't take over the already complex story, which was good, however it felt a little underwhelming. The love interest/s weren't anything special, and it would have been nice to see a little more from the romance.
Hopefully Enders, the sequel, with cover more about how society got to that state, or at least why Prime Destinations began their business anyway. I would also love to find out more about the side characters.
Review copy provided by publisher via Netgalley in exchange for an honest review
Full video review found here: Youtube
Starters was a fantastic, original story full of mystery and surprising twists. The world was disturbing, yet fascinating, with so many secrets that have yet to be uncovered. Lissa Price wrote a really captivating story, that keeps you wanting to know more. The pacing was a bit slow at the start, but it definitely picked up with plenty going on by the end.
Callie was a strong female protagonist. She was selfless, loving and extremely caring for her younger brother, which I really admired. The side characters weren't explored in too much depth, though.
The romance didn't take over the already complex story, which was good, however it felt a little underwhelming. The love interest/s weren't anything special, and it would have been nice to see a little more from the romance.
Hopefully Enders, the sequel, with cover more about how society got to that state, or at least why Prime Destinations began their business anyway. I would also love to find out more about the side characters.
Review copy provided by publisher via Netgalley in exchange for an honest review
This was such a good book, it was totally original and had some really good ideas. I liked Callie the main character and the front cover was really cool. I cannot wait for Enders to come out
This built up nicely. The beginning felt predictable, though well constructed, but as Callie's adventure (too pleasant a word, but alas) continued, I kept finding myself impressed by how efficient and firm she was with her reactions to each new twist, and how she worked alone AND with as many friends as possible, depending on the situation (read: no unnecessary lone-wolfing here just for the sake of excitement for the reader).
I'm excited to see where the second half of the duology goes!
I'm excited to see where the second half of the duology goes!
Honestly not worth the read. I listened to the audio book and thought the performance was terrible and sucked what little life the book had right out.
Meinung:
Dem Roman „Starters“ liegt ein wirklich tolles Konzept zu Grunde. Nach einem Krieg sind alle Menschen zwischen 20 und 60 Jahren ausgelöscht, sodass es nur noch Kinder, Jugendliche und alte Menschen gibt. Die Lebenserwartung ist auf circa 200 Jahre angestiegen. Die alten Menschen, in diesem Roman auch „Enders“ genannt – regieren dementsprechend die Welt. Einige Starters (junge Menschen) haben reiche Großeltern, bei denen sie unterkommen können, wohingegen andere sich nach den Kriegen auf der Straße durchschlagen müssen. Wer es nicht schafft, kommt ins Heim und muss Zwangsarbeit leisten.
In solch einer Welt gibt es natürlich auch illegale Unternehmen: Allen voran Prime Destinations, welches es den reichen Enders ermöglicht, für eine bestimmte Zeit den Körper eines Starters zu mieten. Sie machen einen Ausflug zurück in ihre besten Jahre– während die Starters, die ihren Körper zur Verfügung stellen, eine große Summe Geld kassieren.
Callie lebt inmitten dieser Welt als arme Jugendliche, die sich mit ihrem kleinen Bruder Tyler durchs Leben schlagen muss. Weil Tyler aber krank ist, muss Callie zusehen, wie sie an Geld kommt und stellt sich in die Dienste der Body Bank. Dort läuft einiges schief und sie findet sich plötzlich in ihrem Körper wieder, während ihre Mieterin auch noch darin ist...
Für mich klang das ganze zunächst nach einer Mischung aus „The Host“ und „Wither“. Ein wenig stimmt das auch, doch „Starters“ kann noch mit anderen Details auftrumpfen. Der Roman ist nämlich um einiges gesellschaftskritischer und demonstriert eine Welt, in der eine Altersgruppe nichts mehr zu sagen hat und nach der Pfeife der Alten tanzen muss. Diese Idee hat mir ausgesprochen gut gefallen und ist auch sehr gut umgesetzt. Angereichert mit Gefühlen, Spannung und Action entsteht daraus ein Unterhaltungsroman mit ein wenig Tiefgang, der sich blicken lassen kann.
Einige Fragen bleiben zwar ungeklärt – warum es den Krieg gab, zum Beispiel – doch in meinen Augen sind diese Fragen nicht Gegenstand der Geschichte. Vielmehr schildert der Roman eine mögliche Gesellschaftsentwicklung, die gar nicht so unrealistisch ist, wenn man sich die alternde Bevölkerung in den westlichen Staaten anschaut.
Mit Callie als Hauptfigur hatte ich jedoch manchmal meine Schwierigkeiten. Sie ist keine unsympathische Person und handelt sicherlich nicht immer ganz richtig, doch irgendwie konnte ich keine Verbindung zu ihr aufbauen. Auch die anderen Charaktere ließen mich kalt, sodass sich der Roman mehr wie ein spannender Tatsachenbericht las. Sicherlich hätte man die Figuren detaillierter zeichnen können, damit sie menschlicher wirken und nicht lediglich mit drei bestimmten Eigenschaften ausgestattet sind.
Der Schreibstil kann allerdings auch seine Ursache daran haben, dass ich den Charakteren eher distanziert gegenüberstehe. Er ist mir etwas zu einfach gestaltet und seinetwegen konnte ich bei „Starters“ nur schwer in einen Lesefluss kommen. Jeder Satz hält eine Information bereit, ganz ohne Beschönigungen und sonstigen Schnickschnack. Lyrische Details würden zu „Starters“ zwar nicht passen, aber das sprachliche Niveau eines zwölfjährigen ist für ein sonst sehr intelligent anmutendes, sechzehnjähriges Mädchen dann doch übertrieben.
Ein wenig Kritik muss ich jedoch auch an der Übersetzung üben: Besonders gut fand ich diese nämlich nicht. Wenn englische Begriffe als Eigennamen übernommen werden, ist das noch okay. Wenn es um „Starters“ und „Enders“ geht, finde ich das auch völlig in Ordnung – doch dass englische Formulierungen wortwörtlich ins Deutsche übersetzt werden, finde ich dann nicht mehr gut. So hieß es zum Beispiel einmal, dass Callie „kein Ticket bekam“, obwohl sie zu schnell fuhr. An „einen Strafzettel bekommen“ oder „geblitzt werden“ ist bei so etwas scheinbar nicht zu denken. Klar, klingt ja auch cooler, wenn man das auf englische Art und Weise formuliert...
Fazit:
„Starters“ ist ein Dystopie, die dank unerwarteter Wendungen spannend bleibt. Die geschilderte Welt bringt auf jeden Fall Innovation in die Bücherregale und kann mit ihrer Kritik überzeugen. Doch leider schwächen flache Charaktere und ein zu einfacher Schreibstil die Wirkung des Buchs stark ab. Für Dystopieneulinge und Leser, die handlungsorientierte Romane bevorzugen, sicherlich ein guter Griff. Sprachliebhaber und Fans von charakterbezogenen Büchern sollten bei „Starters“ aber lieber zweimal überlegen.
Dem Roman „Starters“ liegt ein wirklich tolles Konzept zu Grunde. Nach einem Krieg sind alle Menschen zwischen 20 und 60 Jahren ausgelöscht, sodass es nur noch Kinder, Jugendliche und alte Menschen gibt. Die Lebenserwartung ist auf circa 200 Jahre angestiegen. Die alten Menschen, in diesem Roman auch „Enders“ genannt – regieren dementsprechend die Welt. Einige Starters (junge Menschen) haben reiche Großeltern, bei denen sie unterkommen können, wohingegen andere sich nach den Kriegen auf der Straße durchschlagen müssen. Wer es nicht schafft, kommt ins Heim und muss Zwangsarbeit leisten.
In solch einer Welt gibt es natürlich auch illegale Unternehmen: Allen voran Prime Destinations, welches es den reichen Enders ermöglicht, für eine bestimmte Zeit den Körper eines Starters zu mieten. Sie machen einen Ausflug zurück in ihre besten Jahre– während die Starters, die ihren Körper zur Verfügung stellen, eine große Summe Geld kassieren.
Callie lebt inmitten dieser Welt als arme Jugendliche, die sich mit ihrem kleinen Bruder Tyler durchs Leben schlagen muss. Weil Tyler aber krank ist, muss Callie zusehen, wie sie an Geld kommt und stellt sich in die Dienste der Body Bank. Dort läuft einiges schief und sie findet sich plötzlich in ihrem Körper wieder, während ihre Mieterin auch noch darin ist...
Für mich klang das ganze zunächst nach einer Mischung aus „The Host“ und „Wither“. Ein wenig stimmt das auch, doch „Starters“ kann noch mit anderen Details auftrumpfen. Der Roman ist nämlich um einiges gesellschaftskritischer und demonstriert eine Welt, in der eine Altersgruppe nichts mehr zu sagen hat und nach der Pfeife der Alten tanzen muss. Diese Idee hat mir ausgesprochen gut gefallen und ist auch sehr gut umgesetzt. Angereichert mit Gefühlen, Spannung und Action entsteht daraus ein Unterhaltungsroman mit ein wenig Tiefgang, der sich blicken lassen kann.
Einige Fragen bleiben zwar ungeklärt – warum es den Krieg gab, zum Beispiel – doch in meinen Augen sind diese Fragen nicht Gegenstand der Geschichte. Vielmehr schildert der Roman eine mögliche Gesellschaftsentwicklung, die gar nicht so unrealistisch ist, wenn man sich die alternde Bevölkerung in den westlichen Staaten anschaut.
Mit Callie als Hauptfigur hatte ich jedoch manchmal meine Schwierigkeiten. Sie ist keine unsympathische Person und handelt sicherlich nicht immer ganz richtig, doch irgendwie konnte ich keine Verbindung zu ihr aufbauen. Auch die anderen Charaktere ließen mich kalt, sodass sich der Roman mehr wie ein spannender Tatsachenbericht las. Sicherlich hätte man die Figuren detaillierter zeichnen können, damit sie menschlicher wirken und nicht lediglich mit drei bestimmten Eigenschaften ausgestattet sind.
Der Schreibstil kann allerdings auch seine Ursache daran haben, dass ich den Charakteren eher distanziert gegenüberstehe. Er ist mir etwas zu einfach gestaltet und seinetwegen konnte ich bei „Starters“ nur schwer in einen Lesefluss kommen. Jeder Satz hält eine Information bereit, ganz ohne Beschönigungen und sonstigen Schnickschnack. Lyrische Details würden zu „Starters“ zwar nicht passen, aber das sprachliche Niveau eines zwölfjährigen ist für ein sonst sehr intelligent anmutendes, sechzehnjähriges Mädchen dann doch übertrieben.
Ein wenig Kritik muss ich jedoch auch an der Übersetzung üben: Besonders gut fand ich diese nämlich nicht. Wenn englische Begriffe als Eigennamen übernommen werden, ist das noch okay. Wenn es um „Starters“ und „Enders“ geht, finde ich das auch völlig in Ordnung – doch dass englische Formulierungen wortwörtlich ins Deutsche übersetzt werden, finde ich dann nicht mehr gut. So hieß es zum Beispiel einmal, dass Callie „kein Ticket bekam“, obwohl sie zu schnell fuhr. An „einen Strafzettel bekommen“ oder „geblitzt werden“ ist bei so etwas scheinbar nicht zu denken. Klar, klingt ja auch cooler, wenn man das auf englische Art und Weise formuliert...
Fazit:
„Starters“ ist ein Dystopie, die dank unerwarteter Wendungen spannend bleibt. Die geschilderte Welt bringt auf jeden Fall Innovation in die Bücherregale und kann mit ihrer Kritik überzeugen. Doch leider schwächen flache Charaktere und ein zu einfacher Schreibstil die Wirkung des Buchs stark ab. Für Dystopieneulinge und Leser, die handlungsorientierte Romane bevorzugen, sicherlich ein guter Griff. Sprachliebhaber und Fans von charakterbezogenen Büchern sollten bei „Starters“ aber lieber zweimal überlegen.