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adventurous
challenging
dark
emotional
funny
mysterious
relaxing
sad
fast-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
N/A
Flaws of characters a main focus:
No
Boh onestamente riconosco che è scritto bene e ha una storia che può piacere molto. Ma io mi sono annoiata, proprio nell'andare avanti non riuscivo a seguire e mi distraevo, non mi ha catturata ecco.
London, 1883:
Thaniel Steepleton, Telegrafist im Innenministerium, findet abends in seiner winzigen Londoner Wohnung eine goldene Taschenuhr auf dem Kopfkissen. Er kann sich nicht erklären wie sie dahingekommen ist und wem sie gehört. Sechs Monate später explodiert bei Scotland Yard eine Bombe. Steepleton wurde durch die Uhr gerade noch rechtzeitig davor gewarnt. Er macht sie daraufhin auf die Suche nach dem Uhrmacher, und findet einen freundlichen, einsamen Japaner namens Keita Mori. Aber so harmlos wie Mori zunächst auch scheint, so umgeben ihn doch Geheimnisse und unheimliche Ereignisse, die darauf schließen lassen, dass er etwas zu verbergen hat…
Der Uhrmacher in der Filigree Street stammt aus der Feder von Natasha Pulley.
Thaniel Steepleton, ein einfacher Angestellter wird in eine unglaubliche Geschichte hineingezogen. Eine goldene Taschenuhr, die einfach auf seinem Kopfkissen lag, warnt ihn vor einem Bombenanschlag, und so macht er sich auf dem Weg den Uhrmacher zu finden. Steepleton ist ein recht sympathischer Charakter, der das Herz eigentlich am richtigen Fleck hat, und so schließt er den Uhrmacher Keita Mori schnell in sein Herz, was ihm das Leben nicht einfacher macht und am Ende auch in diesem Umfang nur noch schwer nachzuvollziehen. Keita Mori ist ein ungewöhnlicher Charakter, den ich als Leser lange nicht wirklich so richtig greifen konnte. Er wirkte sympathisch aber hatte erstmal zu wenig Tiefe. In kurzen Episoden die in Japan spielen, erfährt man langsam etwas mehr über seine Vergangenheit. Sein Geheimnis offenbart sich langsam aber stetig und auch Steepleton kommt ihm nach und nach näher. Als weiteren Charakter kommt noch Grace, eine junge Studentin, die sich nicht Freiheit sehnt, ins Spiel. Sie war mir von Anfang nicht wirklich sympathisch, einerseits scheint sie bewundernswert zu sein, denn sie dürstet nach Wissen und Freiheit, andererseits lehnt sie zum Beispiel das Frauenwahlrecht ab, weil Frauen dafür zu dumm sind. All ihre Handlungen und Ansichten wirken immer mehr ichbezogen und lassen kaum Spielraum für andere Ansichten und lassen sie zum Ende hin richtig unsympathisch erscheinen. Aber ein kleiner „Oktopus“ sticht hier noch hervor, ich habe mich immer sehr über amüsiert, er war für mich das kleine Highlight hier.
Die Geschichte selbst war für mich ein auf und ab, interessante Passagen wechselten mit langen und für mich zähen Passagen über Physik und Politik ab. Die hätte ich in diesem Umfang nicht gebraucht und waren für die eigentliche Geschichte auch nicht wirklich notwendig, hier wäre für mich weniger mehr gewesen. Die Episoden, die in Japan spielten haben mir am meisten gefallen, hier konnte ich so richtig in die Geschichte eintauchen, leider waren sie so kurz. Das Ende konnte mich leider nicht so wirklich abholen, es wird zwar alles aufgelöst, aber einige Elemente gefielen mir als Leser so gar nicht und anderes empfand ich ein wenig einfallslos.
Mein Fazit:
Eigentlich eine interessante Geschichte, die aber durch zähe Passagen doch für mich ein paar Längen hatte, und mit einem Ende das mich nicht abholen konnte.
Thaniel Steepleton, Telegrafist im Innenministerium, findet abends in seiner winzigen Londoner Wohnung eine goldene Taschenuhr auf dem Kopfkissen. Er kann sich nicht erklären wie sie dahingekommen ist und wem sie gehört. Sechs Monate später explodiert bei Scotland Yard eine Bombe. Steepleton wurde durch die Uhr gerade noch rechtzeitig davor gewarnt. Er macht sie daraufhin auf die Suche nach dem Uhrmacher, und findet einen freundlichen, einsamen Japaner namens Keita Mori. Aber so harmlos wie Mori zunächst auch scheint, so umgeben ihn doch Geheimnisse und unheimliche Ereignisse, die darauf schließen lassen, dass er etwas zu verbergen hat…
Der Uhrmacher in der Filigree Street stammt aus der Feder von Natasha Pulley.
Thaniel Steepleton, ein einfacher Angestellter wird in eine unglaubliche Geschichte hineingezogen. Eine goldene Taschenuhr, die einfach auf seinem Kopfkissen lag, warnt ihn vor einem Bombenanschlag, und so macht er sich auf dem Weg den Uhrmacher zu finden. Steepleton ist ein recht sympathischer Charakter, der das Herz eigentlich am richtigen Fleck hat, und so schließt er den Uhrmacher Keita Mori schnell in sein Herz, was ihm das Leben nicht einfacher macht und am Ende auch in diesem Umfang nur noch schwer nachzuvollziehen. Keita Mori ist ein ungewöhnlicher Charakter, den ich als Leser lange nicht wirklich so richtig greifen konnte. Er wirkte sympathisch aber hatte erstmal zu wenig Tiefe. In kurzen Episoden die in Japan spielen, erfährt man langsam etwas mehr über seine Vergangenheit. Sein Geheimnis offenbart sich langsam aber stetig und auch Steepleton kommt ihm nach und nach näher. Als weiteren Charakter kommt noch Grace, eine junge Studentin, die sich nicht Freiheit sehnt, ins Spiel. Sie war mir von Anfang nicht wirklich sympathisch, einerseits scheint sie bewundernswert zu sein, denn sie dürstet nach Wissen und Freiheit, andererseits lehnt sie zum Beispiel das Frauenwahlrecht ab, weil Frauen dafür zu dumm sind. All ihre Handlungen und Ansichten wirken immer mehr ichbezogen und lassen kaum Spielraum für andere Ansichten und lassen sie zum Ende hin richtig unsympathisch erscheinen. Aber ein kleiner „Oktopus“ sticht hier noch hervor, ich habe mich immer sehr über amüsiert, er war für mich das kleine Highlight hier.
Die Geschichte selbst war für mich ein auf und ab, interessante Passagen wechselten mit langen und für mich zähen Passagen über Physik und Politik ab. Die hätte ich in diesem Umfang nicht gebraucht und waren für die eigentliche Geschichte auch nicht wirklich notwendig, hier wäre für mich weniger mehr gewesen. Die Episoden, die in Japan spielten haben mir am meisten gefallen, hier konnte ich so richtig in die Geschichte eintauchen, leider waren sie so kurz. Das Ende konnte mich leider nicht so wirklich abholen, es wird zwar alles aufgelöst, aber einige Elemente gefielen mir als Leser so gar nicht und anderes empfand ich ein wenig einfallslos.
Mein Fazit:
Eigentlich eine interessante Geschichte, die aber durch zähe Passagen doch für mich ein paar Längen hatte, und mit einem Ende das mich nicht abholen konnte.
adventurous
hopeful
mysterious
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
No
hopeful
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Loveable characters:
Yes
Natasha Pulley. Is. Insane. This is the second book I’ve read by her and she does such a good job at slowly getting you invested in the plot until you MUST know what happens without you even realizing. The magical elements were sprinkled in over time in such a good way, and the romance had me kicking my feet. One of the best books I’ve ever read. I love myself a good steampunk Victorian queer novel.
Could have been 4 stars without Grace. She's an awful human and I thought her story detracted from the interesting parts of the narrative.
listen,, I love this quiet, gentle book more than anything else in this world. There’s a certain tenderness with which Natasha Pulley imbues her work with and it is honestly breathtaking to experience. It’s just so soft. The Watchmaker of Filigree Street is a book about the pauses between words and actions, the minute shifts of a character’s body, and the words that aren’t spoken. I fell in love with it on my first read but was absolutely stunned on my second. The small details that were easily overlooked the first time made me feel as if I’d been run over by a truck (but lovingly run over) when I picked them up later. I would honestly give my life to Natasha Pulley because I know that she’d treat it with the utmost care and love.
emotional
mysterious
relaxing
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated