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Reviews
Patterns of Democracy: Government Forms and Performance in Thirty-Six Countries by Arend Lijphart
jenny_hedberg's review against another edition
4.0
Patterns of Democracy is a foundational work in politics, especially comparative, and it was one of the most helpful books I invested in for my first term of politics at university. I thought it was approachable and relatively well-written. There is not too much jargon and lingo being thrown around which a beginner like me appreciated.
elianawolfson's review against another edition
3.25
an important study when analysing forms and patterns of democracy, but hard to overlook its eurocentric outlook and clear selection biases.
taaya's review against another edition
3.0
Lijphart ist mittlerweile wohl ein Standardwerk, dabei hat er auch einige Mängel. Seine statistische Herangehensweise ist partiell fehlerhaft und bei einigen Dingen - zum Beispiel der Anzahl von Parteien im Parlament - scheint er selbst einfach nur etwas konstruieren zu wollen, damit es mathematisch irgendwie stimmt. Warum er die CDU/CSU-Kombination sonst, obwohl sie nicht gegeneinander antreten, genauso berechnet, wie Parteien in Belgien, die sehr wohl gegen einander antreten und daher keine solche Union bilden, wird jedenfalls nicht erklärt.
Dennoch ist Patterns of Democracy als Einstiegswerk nicht schlecht, bietet eine gute Übersicht, ist aber etwas unstrukturiert aufgebaut. Dadurch, dass er seine einzelnen Faktoren aufzählt und dann die Situation der Länder nur ankratzt und erwartet, dass man sie kennt, obwohl sie erst im Laufe des Buches mehr und mehr dargelegt wird, ist etwas unvorteilhaft. Besser wäre eine kurze Darlegung der Aspekte, die er untersucht, um dann jedes Land einzeln anhand aller Aspekte zu behandeln und so ein Gesamtbild jedes Landes zu entwerfen, damit man nicht hin und her blättern muss, um Parallelen zu anderen Aspekten pro Land wieder zu finden.
Dennoch ist Patterns of Democracy als Einstiegswerk nicht schlecht, bietet eine gute Übersicht, ist aber etwas unstrukturiert aufgebaut. Dadurch, dass er seine einzelnen Faktoren aufzählt und dann die Situation der Länder nur ankratzt und erwartet, dass man sie kennt, obwohl sie erst im Laufe des Buches mehr und mehr dargelegt wird, ist etwas unvorteilhaft. Besser wäre eine kurze Darlegung der Aspekte, die er untersucht, um dann jedes Land einzeln anhand aller Aspekte zu behandeln und so ein Gesamtbild jedes Landes zu entwerfen, damit man nicht hin und her blättern muss, um Parallelen zu anderen Aspekten pro Land wieder zu finden.
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