Reviews

The Gun by Allison Markin Powell, Fuminori Nakamura

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serenedancer's review against another edition

dark slow-paced

Plot- or character-driven? Character
Strong character development? No
Loveable characters? No
Diverse cast of characters? No
Flaws of characters a main focus? Yes

3.5

This is a hard book to rate as it is very odd but I'd probably say 3.5 stars rounded down. It was very well written as it really brought you into his head. It really is just the story of the man finding a gun, but it was still an interesting story.

Trigger warning for violence against animals, one scene but very gruesome. It would be skippable if you wanted to read it anyway.

Content Warnings

suvata's review against another edition

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4.0

Reminded me of a Murakami book only much shorter. A bizarre story about a man who becomes obsessed with a gun he found on the street. I liked it enough to add more of this author's books to my to-read list.

ruben_franz's review against another edition

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challenging dark tense slow-paced

Plot- or character-driven? Character
Strong character development? It's complicated
Loveable characters? No
Diverse cast of characters? No
Flaws of characters a main focus? Yes

2.25

Der Fairness zu Liebe ein Disclaimer, dass ich nicht der größte Fan novellistischer Studien bin. Auch bisher nicht von japanischer Prosa, wobei hier die Erfahrung auch deutlich eingeschränkter ist, zumal ich die Original-Sprache kein bisschen beherrsche. Die Rezension ist also immer auch die Rezension der Übersetzung. Und vielleicht am wichtigsten: Ich bin auch kein Fan von Schusswaffen und kann mit der Mystifizierung und beinahe erotischen Annährung dieser Subkultur nichts anfangen. Das bedeutet nicht, dass der Hauptcharakter zu dieser Subkultur gehört, nur dass es mir schwer fiel das voneinander zu trennen.

Ist es die Aufgabe von novellistischen Studien Personen zu erschaffen und beobachten die man mag? Nein, definitiv nicht. Hier wird aus meiner Sicht durchaus versucht eine Art Rechtfertigung zu entwickeln, die ich nicht nachvollziehen kann. Die Hauptperson ist missmutig, intrigant, soziopathisch, übergriffig, gewalttätig, nihilistisch, unehrlich, grausam, selbstzerstörerisch und unsympathisch. Zumindest ist die Frage danach ob die Geschichte eher von den Personen oder vom Plot getrieben wird sehr einfach zu beantworten. Mehr personengetrieben geht nicht.

War das alles interessant zu lesen? Teilweise.

Habe ich Lust mir das weitere Werk des Autors anzuschauen? Eher nicht.

Kann ich das Buch weiterempfehlen? Ich würde mich schwer tun jemanden zu finden, dem ich das direkt ans Herz legen würde. Als Erweiterung des eigenen Horizonts kann ich es mir vorstellen. Und man muss schon auch sagen, dass Fuminori Nakamura es durchaus schafft Eindringlichkeit und Spannung zu erzeugen. Das reicht für eine umfassendere Empfehlung aber nicht aus.