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harleyrae's review
2.0
I had gotten this book from my mom for my birthday, and i was a little shaky on reading it at first. Not sure if i wanted to read or not, but i finally decided i have to read it or i'll never get to it and it will just collect dust in my room. And well this book just didn't do anything for me, the concept behind it was good but other than that a dead end for me.
Invisibility is about a boy named Stephen who is well invisible. No one has ever seen him before, not even his own mother. Until one day a new family moves next door to him and the daughter, Elizabeth, can see him. Never had been seen before Stephen doesn't know what to do. But soon Stephen and Elizabeth begin falling in love, and along the way they try to break the curse that was put on Stephen before he was even born.
Like i said before there was a good concept behind it, i mean come he's invisible, not everyday i read about about invisible people. The first 100 pages were probably they best, to me it almost seemed like a sad romantic, not a huge fan of that but was gonna try. Then all of a sudden it took a turn for the weird and next thing you know curses and strange people start showing up. It kinda lost me at that point.
The character i didn't really care for. I like Laurie, and at time i like Stephen. But i just didn't like Elizabeth, she rubbed me the wrong way. At first i was OK with her, she didn't bug me she was just there. Then the farther i got into the book, the more i began to dislike her, and by the end i just wanted to skip all the chapters that were her point of view. She really bugged me.
Its not that this was a bad book, it just wasn't my book. But hey if you like invisible boys, curses, and forbidden love give it a shot.
Invisibility is about a boy named Stephen who is well invisible. No one has ever seen him before, not even his own mother. Until one day a new family moves next door to him and the daughter, Elizabeth, can see him. Never had been seen before Stephen doesn't know what to do. But soon Stephen and Elizabeth begin falling in love, and along the way they try to break the curse that was put on Stephen before he was even born.
Like i said before there was a good concept behind it, i mean come he's invisible, not everyday i read about about invisible people. The first 100 pages were probably they best, to me it almost seemed like a sad romantic, not a huge fan of that but was gonna try. Then all of a sudden it took a turn for the weird and next thing you know curses and strange people start showing up. It kinda lost me at that point.
The character i didn't really care for. I like Laurie, and at time i like Stephen. But i just didn't like Elizabeth, she rubbed me the wrong way. At first i was OK with her, she didn't bug me she was just there. Then the farther i got into the book, the more i began to dislike her, and by the end i just wanted to skip all the chapters that were her point of view. She really bugged me.
Its not that this was a bad book, it just wasn't my book. But hey if you like invisible boys, curses, and forbidden love give it a shot.
melly2966's review
3.0
it was ok. not the best book i've read. cute story, iffy ending in my opinion.
jessicajessica101's review against another edition
1.0
Lecture abandonnée, j'ai apprécié le début du livre, mais ensuite tout va beaucoup trop vite, les personnages se rencontrent et tombent amoureux l'un de l'autre limite en quelques jours, l'histoire, quoi que captivante et vraiment innovante est gachée par l'écriture, je ne l'ai pas trouvé naturelle du tout, les explications, les pensées, le déroulement tout me semblait forcé, artificielle ce qui m'a grandement dérangé.
Une immense déception pour ma part je ne sais pas si c'est du à la traduction où au livre en lui même, mais je ne le conseille pas du tout !
Une immense déception pour ma part je ne sais pas si c'est du à la traduction où au livre en lui même, mais je ne le conseille pas du tout !
esseve's review against another edition
2.0
güzel başlayıp sonraları çok sıkıcılaşan bir kitap oldu görünmez benim için. stephen ve elizabethin ilişkisi ışık hızında gerçekleşince ve ana olay da beni sarmayınca bitirmesi işkence oldu. valla olmamış ya üzgünüm ama olmamış.
büyügören/lanetleyiciler konusu çok havada kalmış. çok üstünkörü geldi bana. belki de tek kitap olduğu için detaya inmek istemedi yazar bilemiyorum. keşke böyle yangından mal kaçırır gibi gelişmeseydi olaylar. nys olan oldu artık 2 yıldız verdim gitti.
büyügören/lanetleyiciler konusu çok havada kalmış. çok üstünkörü geldi bana. belki de tek kitap olduğu için detaya inmek istemedi yazar bilemiyorum. keşke böyle yangından mal kaçırır gibi gelişmeseydi olaylar. nys olan oldu artık 2 yıldız verdim gitti.
missbookiverse's review
3.0
Liebes Invisibility,
oh mann! Was war das denn? Und wieso? Es hätte doch… argh!
Wie du merkst, hast du mich ganz schön frustriert. Dabei hat alles so traumhaft angefangen. In typischer Levithan-Manier hat mich schon dein erstes Kapitel begeistert. Es war sofort da, dieses „deshalb ist das mein Lieblingsautor“-Gefühl. Du hattest etwas von deinem Bruder [b:Every Day|13262783|Every Day|David Levithan|http://d202m5krfqbpi5.cloudfront.net/books/1356993940s/13262783.jpg|18464379], einen interessanten Grundkonflikt (unsichtbarer Junge wird plötzlich von einer einzigen Person gesehen) mit einer paranormalen Note und genau die richtigen wohlklingenden Worte.
Auch die Kapitel, die deine Mama Andrea Cremer aus Elizabeths (das Mädchen, das den unsichtbaren Stephen sehen kann) Sicht geschrieben hat, haben sich gut in dein Gesamtbild eingegliedert. Ich hatte ja ein bisschen Angst davor. Habe nämlich nicht das Beste über deine Cousine Nightshade gehört. Lief aber gut, vor allem als du mir Elizabeths Bruder Laurie vorgestellt hast. Er hat eine gewisse Leichtigkeit in die Geschichte gebracht mit seiner einfühlsamen, amüsanten Art. Außerdem hat er den Fokus von den Liebenden genommen. Es gibt nicht immer nur Elizabeth und Stephen.
Bis Seite 130 ging es fröhlich mit uns weiter. Ich fand es berührend wie echt du Stephens Lage geschildert hast, zum Beispiel wie leise er redet, weil er kaum Gespräche gewöhnt ist. Oder wie hitzig Elizabeth ist und Stephen verklickert, dass er sie nicht einfach so behandeln kann wie er es in einer Szene getan hat.
Bis dahin war ich gespannt auf deine übernatürliche Seite. In Every Day gibt es keine, da ist A „einfach so seit er denken kann“. Bei dir ist das leider ganz anders. Ab da hast du angefangen mich zu enttäuschen. Die Erklärung für Stephens Unsichtbarkeit und alle Personen und Magie, die damit zusammenhängen, waren einfach so flach und banal. Schwarzweißmalerei vom Feinsten. Dahin war die Finesse deiner ersten 100 Seiten. Plötzlich ist nur noch die Rede von böse cursecasters und eine glücklicher Zufall reiht sich an den nächsten. Den Figuren fällt unheimlich viel in den Schoß. Dazu kommen einige Kapitel, in denen du mich mit Informationen überhäuft hast. Neues über die Welt der Flüche und Magie hast du nicht geschickt in die Handlung eingeflochten sondern eine Person seitenlang erklären lassen. Besagte Person hat natürlich auch viel mehr mit dem Ursprungsfluch zu tun als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Trotzdem taucht sie immer nur dann auf, wenn sie gerade gebraucht wird.
Zwischenzeitlich hat mich diese komplette Kehrtwende der Handlung nicht nur frustriert sondern regelrecht gelangweilt. Ich wünschte einfach deine Geschichte wäre in eine ganz andere Richtung gegangen.
In deinen letzten Kapiteln hast du dich wieder ein bisschen gefangen. Dein Schluss war weder zu kitschig noch überdramatisch, aber den bitteren Beigeschmack des Mittelteils hat das nicht mehr wett gemacht. So viel verschenktes Potenzial!
In tiefer Enttäuschung,
Infinite Playlist
oh mann! Was war das denn? Und wieso? Es hätte doch… argh!
Wie du merkst, hast du mich ganz schön frustriert. Dabei hat alles so traumhaft angefangen. In typischer Levithan-Manier hat mich schon dein erstes Kapitel begeistert. Es war sofort da, dieses „deshalb ist das mein Lieblingsautor“-Gefühl. Du hattest etwas von deinem Bruder [b:Every Day|13262783|Every Day|David Levithan|http://d202m5krfqbpi5.cloudfront.net/books/1356993940s/13262783.jpg|18464379], einen interessanten Grundkonflikt (unsichtbarer Junge wird plötzlich von einer einzigen Person gesehen) mit einer paranormalen Note und genau die richtigen wohlklingenden Worte.
Auch die Kapitel, die deine Mama Andrea Cremer aus Elizabeths (das Mädchen, das den unsichtbaren Stephen sehen kann) Sicht geschrieben hat, haben sich gut in dein Gesamtbild eingegliedert. Ich hatte ja ein bisschen Angst davor. Habe nämlich nicht das Beste über deine Cousine Nightshade gehört. Lief aber gut, vor allem als du mir Elizabeths Bruder Laurie vorgestellt hast. Er hat eine gewisse Leichtigkeit in die Geschichte gebracht mit seiner einfühlsamen, amüsanten Art. Außerdem hat er den Fokus von den Liebenden genommen. Es gibt nicht immer nur Elizabeth und Stephen.
Bis Seite 130 ging es fröhlich mit uns weiter. Ich fand es berührend wie echt du Stephens Lage geschildert hast, zum Beispiel wie leise er redet, weil er kaum Gespräche gewöhnt ist. Oder wie hitzig Elizabeth ist und Stephen verklickert, dass er sie nicht einfach so behandeln kann wie er es in einer Szene getan hat.
Bis dahin war ich gespannt auf deine übernatürliche Seite. In Every Day gibt es keine, da ist A „einfach so seit er denken kann“. Bei dir ist das leider ganz anders. Ab da hast du angefangen mich zu enttäuschen. Die Erklärung für Stephens Unsichtbarkeit und alle Personen und Magie, die damit zusammenhängen, waren einfach so flach und banal. Schwarzweißmalerei vom Feinsten. Dahin war die Finesse deiner ersten 100 Seiten. Plötzlich ist nur noch die Rede von böse cursecasters und eine glücklicher Zufall reiht sich an den nächsten. Den Figuren fällt unheimlich viel in den Schoß. Dazu kommen einige Kapitel, in denen du mich mit Informationen überhäuft hast. Neues über die Welt der Flüche und Magie hast du nicht geschickt in die Handlung eingeflochten sondern eine Person seitenlang erklären lassen. Besagte Person hat natürlich auch viel mehr mit dem Ursprungsfluch zu tun als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Trotzdem taucht sie immer nur dann auf, wenn sie gerade gebraucht wird.
Zwischenzeitlich hat mich diese komplette Kehrtwende der Handlung nicht nur frustriert sondern regelrecht gelangweilt. Ich wünschte einfach deine Geschichte wäre in eine ganz andere Richtung gegangen.
In deinen letzten Kapiteln hast du dich wieder ein bisschen gefangen. Dein Schluss war weder zu kitschig noch überdramatisch, aber den bitteren Beigeschmack des Mittelteils hat das nicht mehr wett gemacht. So viel verschenktes Potenzial!
In tiefer Enttäuschung,
Infinite Playlist
mischief_in_the_library's review
3.0
An extra star because I'll acknowledge it's not really my genre. In saying that, the blurb didn't give enough of an indication how paranormal the plot would eventually be - to be honest, I was almost expecting the invisibility would be somewhat metaphorical.
As other reviews have said, the start of the book is excellent. Almost unfortunately so, because the writing did convince me to continue with the book, even when it started getting magicky. I think the paranormal world wasn't set up properly - whether it needed more separation from reality, or integrated slightly better, I really don't know, but something felt off about the set up.
It comes down to: not my scene. Anyone who is a fan of both paranormal and realistic fiction will probably enjoy this a lot.
As other reviews have said, the start of the book is excellent. Almost unfortunately so, because the writing did convince me to continue with the book, even when it started getting magicky. I think the paranormal world wasn't set up properly - whether it needed more separation from reality, or integrated slightly better, I really don't know, but something felt off about the set up.
It comes down to: not my scene. Anyone who is a fan of both paranormal and realistic fiction will probably enjoy this a lot.
fyrekatz's review
4.0
This book was really good, I read most of it today at the courthouse waiting for my mom. The Actual Review will be up on my blog shortly!