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challenging
slow-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
N/A
Flaws of characters a main focus:
Yes
adventurous
mysterious
slow-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
4.5 stars, because the ending lost me a little but this fairy tale is still so fun and gorgeous
adventurous
lighthearted
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
adventurous
lighthearted
mysterious
reflective
fast-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Re-read: The fairy stuff is still whacky and difficult to follow, but it’s a familiar cosy read that I love.
“Love him who loves you. Do not be misled by appearances, and release me from prison.”
Oh this book!
Chapter 8- The Fairy Reveals All brought this book down from a 5 star to a 4 star. I was loving this book so much! It has so much content that is not in the films and I absolutely adored reading this classic. This book also has some of the most beautiful lines I have ever read. I was just loving it and thought it would be a 5 star.
But Chapter 8 just got me lost so much with the fairy feud. I was confused throughout and I could only follow a few things in that Chapter which is a shame because it really is the Chapter that explains how and why everything came to be. I essentially needed a translation tool (a summary on goodreads) for that Chapter!
The rest of the book was incredible, could not fault. Just Chapter 8!
“Love him who loves you. Do not be misled by appearances, and release me from prison.”
Oh this book!
Chapter 8- The Fairy Reveals All brought this book down from a 5 star to a 4 star. I was loving this book so much! It has so much content that is not in the films and I absolutely adored reading this classic. This book also has some of the most beautiful lines I have ever read. I was just loving it and thought it would be a 5 star.
But Chapter 8 just got me lost so much with the fairy feud. I was confused throughout and I could only follow a few things in that Chapter which is a shame because it really is the Chapter that explains how and why everything came to be. I essentially needed a translation tool (a summary on goodreads) for that Chapter!
The rest of the book was incredible, could not fault. Just Chapter 8!
So far from the Disney version I grew up with, but no less enchanting.
adventurous
slow-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
INHALT:
Ein Kaufmann hatte viele Söhne und Töchter und eine davon war nur als "Die Schöne" bekannt. Von ihren Schwestern bekommt sie nur Spott und Neid entgegengebracht.
Als der Kaufmann sein Geld verliert, ergreift er die erstbeste Chance, wieder zu Reichtum zu kommen und fährt zum Hafen. Dort kann er seinen Plan allerdings nicht umsetzen. Seine Töchter hatten sich als Mitbringsel allerlei Geschmeide gewünscht, nur die Schöne wünschte lediglich eine Rose. Als er auf dem Heimweg in einen Schneesturm gerät, sucht er Schutz in einem mysteriösen Schloss. Dort wird er festlich bewirtet, trifft den Herrn des Schlosses aber nicht an. Als er wieder nach Hause aufbrechen will und eine Rose für die Schöne mitbringen möchte, zeigt sich der Herr des Schlosses, das Biest. Dieses ist außer sich vor Zorn, dass er eine Rose stehlen wollte und droht ihm mit dem Tode, wenn er ihm nicht eine seiner Töchter schickt. Diese muss aber aus freien Stücken zu ihm kommen.
Als die Schöne von dem Ungemach erfährt, welches dem Vater droht, erklärt sie sich mit ihrem guten Wesen freiwillig dazu bereit, sich dem Biest auszuliefern.
Fortan lebt die Schöne im Schloss des Biestes und leistet ihm Gesellschaft, denn anders als erwartet tötete er sie nicht. In ihren Träumen zeigt sich ihr immer wieder ein schöner junger Mann, der ihr geheimnisvolle Rätsel und Botschaften überbringt. Sie verliebt sich in ihn, verliert aber jede Hoffnung, ihn im realen Leben jemals zu treffen. Das Biest ist weiterhin gut zu ihr, aber mehr als Dankbarkeit empfindet sie nicht für ihn.
Auf Anraten des Mannes aus ihren Träumen vermählt sie sich mit dem Biest, da es so gut zu ihr ist und erst da erkennt sie, dass er und der Mann aus den Träumen eine Person sind. Es wird Hochzeit gefeiert und alle leben glücklich und zufrieden.
Doch hier endet das Märchen erstaunlicherweise noch nicht, denn das Buch ist bis dahin nur zur Hälfte gelesen. Im weiteren Verlauf erzählt der Prinz seine Vorgeschichte, wie er also zum Biest wurde und die Geschichte der guten Fee. Die Beziehungsgeflechte werden dabei so abstrus und viele Detail so unnötig, dass sich dieser Teil des Buches sehr gezogen hat.
SCHREIBSTIL:
Der Schreibstil ist ganz der, den wir aus Kindertagen von klassischen Märchen kennen. In kurzen, prägnanten Sätzen wird der Hergang des Märchens berichtet. In der ersten Hälfte des Buches liest es sich flüssig und angenehm unterhaltsam, verliert aber in der zweiten Hälfte an Substanz und Fokus, sodass es sehr langatmig wird. Viele unnötige Informationen und sehr verschachtelte Verwandschafts- und Zugehörigkeitsverhältnisse erzeugen auf einmal viele Längen, die die Handlung zu Ende hin extrem zäh daherkommen lassen.
FAZIT:
Die Aufmachung der Coppenrath-Schmuckausgabe darf natürlich nicht unerwähnt bleiben, da sie jedes Lob verdient. Die Ausgabe ist wieder einmal so liebevoll und schön gestaltet, dass es ein Genuss war, es zu lesen. Auch, wenn das Märchen komplett anders ist, als der bekannte Film es vermuten lässt, hat es mir bis zur Hälfte des Buches (also bis zur Hochzeit) sehr gut gefallen. Danach fanden das Buch und ich nicht mehr zusammen. Ich war von der zweiten Hälfte doch sehr enttäuscht und gelangweilt. Alles in allem jedoch ein schönes Leseerlebnis für einen gemütlichen Abend.
Ein Klassiker unter den Märchen, der ganz anders ist als bekannte Filmumsetzungen, mich jedoch trotzdem begeistern konnte. Lediglich die Ereignisse nach der Hochzeit waren mir zu überflüssig und langatmig.
Ein Kaufmann hatte viele Söhne und Töchter und eine davon war nur als "Die Schöne" bekannt. Von ihren Schwestern bekommt sie nur Spott und Neid entgegengebracht.
Als der Kaufmann sein Geld verliert, ergreift er die erstbeste Chance, wieder zu Reichtum zu kommen und fährt zum Hafen. Dort kann er seinen Plan allerdings nicht umsetzen. Seine Töchter hatten sich als Mitbringsel allerlei Geschmeide gewünscht, nur die Schöne wünschte lediglich eine Rose. Als er auf dem Heimweg in einen Schneesturm gerät, sucht er Schutz in einem mysteriösen Schloss. Dort wird er festlich bewirtet, trifft den Herrn des Schlosses aber nicht an. Als er wieder nach Hause aufbrechen will und eine Rose für die Schöne mitbringen möchte, zeigt sich der Herr des Schlosses, das Biest. Dieses ist außer sich vor Zorn, dass er eine Rose stehlen wollte und droht ihm mit dem Tode, wenn er ihm nicht eine seiner Töchter schickt. Diese muss aber aus freien Stücken zu ihm kommen.
Als die Schöne von dem Ungemach erfährt, welches dem Vater droht, erklärt sie sich mit ihrem guten Wesen freiwillig dazu bereit, sich dem Biest auszuliefern.
Fortan lebt die Schöne im Schloss des Biestes und leistet ihm Gesellschaft, denn anders als erwartet tötete er sie nicht. In ihren Träumen zeigt sich ihr immer wieder ein schöner junger Mann, der ihr geheimnisvolle Rätsel und Botschaften überbringt. Sie verliebt sich in ihn, verliert aber jede Hoffnung, ihn im realen Leben jemals zu treffen. Das Biest ist weiterhin gut zu ihr, aber mehr als Dankbarkeit empfindet sie nicht für ihn.
Auf Anraten des Mannes aus ihren Träumen vermählt sie sich mit dem Biest, da es so gut zu ihr ist und erst da erkennt sie, dass er und der Mann aus den Träumen eine Person sind. Es wird Hochzeit gefeiert und alle leben glücklich und zufrieden.
Doch hier endet das Märchen erstaunlicherweise noch nicht, denn das Buch ist bis dahin nur zur Hälfte gelesen. Im weiteren Verlauf erzählt der Prinz seine Vorgeschichte, wie er also zum Biest wurde und die Geschichte der guten Fee. Die Beziehungsgeflechte werden dabei so abstrus und viele Detail so unnötig, dass sich dieser Teil des Buches sehr gezogen hat.
SCHREIBSTIL:
Der Schreibstil ist ganz der, den wir aus Kindertagen von klassischen Märchen kennen. In kurzen, prägnanten Sätzen wird der Hergang des Märchens berichtet. In der ersten Hälfte des Buches liest es sich flüssig und angenehm unterhaltsam, verliert aber in der zweiten Hälfte an Substanz und Fokus, sodass es sehr langatmig wird. Viele unnötige Informationen und sehr verschachtelte Verwandschafts- und Zugehörigkeitsverhältnisse erzeugen auf einmal viele Längen, die die Handlung zu Ende hin extrem zäh daherkommen lassen.
FAZIT:
Die Aufmachung der Coppenrath-Schmuckausgabe darf natürlich nicht unerwähnt bleiben, da sie jedes Lob verdient. Die Ausgabe ist wieder einmal so liebevoll und schön gestaltet, dass es ein Genuss war, es zu lesen. Auch, wenn das Märchen komplett anders ist, als der bekannte Film es vermuten lässt, hat es mir bis zur Hälfte des Buches (also bis zur Hochzeit) sehr gut gefallen. Danach fanden das Buch und ich nicht mehr zusammen. Ich war von der zweiten Hälfte doch sehr enttäuscht und gelangweilt. Alles in allem jedoch ein schönes Leseerlebnis für einen gemütlichen Abend.
Ein Klassiker unter den Märchen, der ganz anders ist als bekannte Filmumsetzungen, mich jedoch trotzdem begeistern konnte. Lediglich die Ereignisse nach der Hochzeit waren mir zu überflüssig und langatmig.
This is the perfect read for any fan of Beauty and the Beast. The illustrations are crazy beautiful and the best company to a story that won over so many hearts.
“I beg you will bring me a rose; I love that flower passionately, and since I have lived in this desert I have not had the pleasure of seeing one.”
We're all familiar with Disney's version of Beauty and the Beast but how many of us know the original tale written by Gabrielle-Suzanne Barbot de Villeneuve in 1740? Certainly not me. So you can imagine how surprised I was when I found out how little similarities these two versions hold.
With that said, I did not read the original tale with a preconceived notion that it's going to be similar to Disney's version. I did not read it with the intention to compare both versions. Yet, I have to say I much prefer Disney's version after finishing this book. The Disney characters that we've become so familiar with—Gaston, LeFou, Lumière, Cogsworth, Mrs Potts, Chip—none of them were in the original tale! Instead, we get fairies. Lots and lots of fairies, fairy politics and alluring dreams.
We do not get much interaction between the Beast and Beauty too. In fact, they only interact for an hour (I think?) during dinner every night, with the Beast asking Beauty to marry him; while she dreaded that hour every night because she found him dull and stupid. Their relationship doesn't actually develop beyond that. In addition, Beauty was pretty shallow when you compare her to Belle.
There was a ton of backstory in the second half which was literally an info-dump! It just kept dragging the story out and I had to force myself to read on. I found the translation extremely dry too, which did not help. The only saving grace was the illustration despite not being a big fan of the style. All in all, not a fan of the moral of the story, especially the backstory which undermined Beauty's decision to marry Beast.