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This was a very great murder mystery which kept me guessing until the end. The setting of Antarctica was interesting because I've never really thought about what it would be like to work at one of the science centers there. I would highly recommend this book.
adventurous
challenging
dark
emotional
informative
mysterious
reflective
sad
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
Complicated
Flaws of characters a main focus:
Yes
dark
mysterious
tense
slow-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
dark
mysterious
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
Loved the premise, but think more could have been done with it. Main character was quite annoying and I felt like too much of the novel was taken up with her incompetence. Some characters underutilised and some story aspects very predictable, although there were a couple of red herrings and it was more grisly than expected.
dark
mysterious
tense
slow-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated
This is an amazing thriller that had me on the edge of my seat for the whole book! This was my first Emma Haughton book and I will definitely be reading some more of her work after this. The Dark kept me on edge wondering what was going to happen next and it was extremely tense and thrilling. I also loved the setting of Antarctica, such an usual setting for a thriller but that added to the suspense in the book, especially without spoiling, certain scenes in the book set outside in the cold and extremely dark environment are depicted so well leaving you in suspense over what will happen. From start to finish this book was brilliant!
Synopsis:
The book is set around an A&E doctor Kate North who has been hit by a personal tragedy and in order to run away from reality she decides to take an opportunity to be an emergency replacement at a UN research station in Antarctica. The previous doctor, Jean-Luc, died in a tragic accident while out on the ice. The move seems ideal to Kate, no one knows about her past and no one is checking up on her. But as total darkness descends for the winter, she begins to suspect that Jean-Luc's death wasn't accidental at all. The more questions she asks the more dangerous it all becomes.
Overall, if you love a good suspenseful thriller then this is definitely for you!
Synopsis:
The book is set around an A&E doctor Kate North who has been hit by a personal tragedy and in order to run away from reality she decides to take an opportunity to be an emergency replacement at a UN research station in Antarctica. The previous doctor, Jean-Luc, died in a tragic accident while out on the ice. The move seems ideal to Kate, no one knows about her past and no one is checking up on her. But as total darkness descends for the winter, she begins to suspect that Jean-Luc's death wasn't accidental at all. The more questions she asks the more dangerous it all becomes.
Overall, if you love a good suspenseful thriller then this is definitely for you!
mysterious
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated
dark
mysterious
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
dark
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Außergewöhnliches Setting, aber schwache Handlung
Dr. Kate North kann den Erinnerungen an ihre Vergangenheit nicht entkommen. Überall, wo sie hinkommt, wird sie ständig daran erinnert, was sie hatte und was sie verloren hat. Um ihrer Vergangenheit zu entkommen, hat sie sich als Ärztin auf der UN-Forschungsstation in der Antarktis beworben. Als sie genommen wird, übernimmt sie die Stelle des vorherigen Arztes, der auf mysteriöse Weise ums Leben kam. Die Bedingungen auf der Station sind trostlos, es herrscht 24 Stunden am Tag totale Dunkelheit und die Temperaturen sind tödlich, sodass es von größter Wichtigkeit ist, dass das Team auf der Station körperlich und seelisch vorbereitet ist. Kate stellt ihre eigene Eignung immer wieder infrage, weil sie zu viele verschreibungspflichtige Medikamente nimmt und seit langer Zeit Angst vor der Dunkelheit hat. Bei ihrer Ankunft wird Kate klar, dass es einige unbeantwortete Fragen zum plötzlichen Tod ihres Vorgängers gibt. Während Kate tiefer in die Geschehnisse um Jean-Luc eindringt, beginnt sie an ihren Kollegen zu zweifeln. Wem kann sie vertrauen? Wer hat Geheimnisse vor ihr? Und was ist wirklich mit Jean-Luc.... passiert?
Die Vorstellung eines Mörders auf einer antarktischen Basis ist ein ziemlich erschreckender Gedanke. Der Autorin gelingt es, den Schrecken der Leere, der Dunkelheit und das Gefühl der Hoffnungslosigkeit, das die Figuren empfinden, einzufangen. Die eiskalte und klaustrophobische Atmosphäre innen- und außerhalb der Forschungsstation sind deswegen auch der eigentliche Star des Thrillers. Der Schreibstil ist sehr bildlich und man spürt förmlich die Kälte, wenn sie draußen in der Antarktis unterwegs sind.
Was mich trotz vielversprechender Prämisse nicht so richtig überzeugen konnte, waren die Handlung und die Protagonistin Kate. Die Hauptfigur empfand ich an manchen Stellen als nervig und ich wurde nie so richtig warm mit ihr. Auch ihre Entscheidungen und detektivischen Fähigkeiten lassen zu wünschen übrig. Der hohe Medikamentenkonsum von Kate tat sein Übriges.
Zwar ist der Schreibstil atmosphärisch und angenehm zu lesen, aber so richtig Spannung kam erst nach mehr als der Hälfte des Buches auf.
Auch fand ich das Ende ein bisschen enttäuschend. Es ging Vergleich zum restlichen Buch sehr schnell, es gab zu viele unplausible Ereignisse und es wurden einfach absolut dumme Entscheidungen meiner Meinung nach getroffen. Das Motiv, als es aufgedeckt wurde, wirkte fadenscheinig. Es war einfach zu viel los, sowohl bei den Nebenhandlungen als auch bei den Charakteren. Da habe ich mir mehr erwartet.
Insgesamt ist „The Dark“ von Emma Haughton ein kurzweiliger Thriller, der durch sein außergewöhnliches Setting und seiner düsteren Stimmung besticht, jedoch mit Schwächen in der Handlung und einer wenig sympathischen Protagonistin.
Dr. Kate North kann den Erinnerungen an ihre Vergangenheit nicht entkommen. Überall, wo sie hinkommt, wird sie ständig daran erinnert, was sie hatte und was sie verloren hat. Um ihrer Vergangenheit zu entkommen, hat sie sich als Ärztin auf der UN-Forschungsstation in der Antarktis beworben. Als sie genommen wird, übernimmt sie die Stelle des vorherigen Arztes, der auf mysteriöse Weise ums Leben kam. Die Bedingungen auf der Station sind trostlos, es herrscht 24 Stunden am Tag totale Dunkelheit und die Temperaturen sind tödlich, sodass es von größter Wichtigkeit ist, dass das Team auf der Station körperlich und seelisch vorbereitet ist. Kate stellt ihre eigene Eignung immer wieder infrage, weil sie zu viele verschreibungspflichtige Medikamente nimmt und seit langer Zeit Angst vor der Dunkelheit hat. Bei ihrer Ankunft wird Kate klar, dass es einige unbeantwortete Fragen zum plötzlichen Tod ihres Vorgängers gibt. Während Kate tiefer in die Geschehnisse um Jean-Luc eindringt, beginnt sie an ihren Kollegen zu zweifeln. Wem kann sie vertrauen? Wer hat Geheimnisse vor ihr? Und was ist wirklich mit Jean-Luc.... passiert?
Die Vorstellung eines Mörders auf einer antarktischen Basis ist ein ziemlich erschreckender Gedanke. Der Autorin gelingt es, den Schrecken der Leere, der Dunkelheit und das Gefühl der Hoffnungslosigkeit, das die Figuren empfinden, einzufangen. Die eiskalte und klaustrophobische Atmosphäre innen- und außerhalb der Forschungsstation sind deswegen auch der eigentliche Star des Thrillers. Der Schreibstil ist sehr bildlich und man spürt förmlich die Kälte, wenn sie draußen in der Antarktis unterwegs sind.
Was mich trotz vielversprechender Prämisse nicht so richtig überzeugen konnte, waren die Handlung und die Protagonistin Kate. Die Hauptfigur empfand ich an manchen Stellen als nervig und ich wurde nie so richtig warm mit ihr. Auch ihre Entscheidungen und detektivischen Fähigkeiten lassen zu wünschen übrig. Der hohe Medikamentenkonsum von Kate tat sein Übriges.
Zwar ist der Schreibstil atmosphärisch und angenehm zu lesen, aber so richtig Spannung kam erst nach mehr als der Hälfte des Buches auf.
Auch fand ich das Ende ein bisschen enttäuschend. Es ging Vergleich zum restlichen Buch sehr schnell, es gab zu viele unplausible Ereignisse und es wurden einfach absolut dumme Entscheidungen meiner Meinung nach getroffen. Das Motiv, als es aufgedeckt wurde, wirkte fadenscheinig. Es war einfach zu viel los, sowohl bei den Nebenhandlungen als auch bei den Charakteren. Da habe ich mir mehr erwartet.
Insgesamt ist „The Dark“ von Emma Haughton ein kurzweiliger Thriller, der durch sein außergewöhnliches Setting und seiner düsteren Stimmung besticht, jedoch mit Schwächen in der Handlung und einer wenig sympathischen Protagonistin.